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Behältereinbauten - UWT NivoRadar NR 4100 Serie Geräteinformation, Betriebsanleitung

Kontinuierliche füllstandmessung
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NivoRadar
Montieren
Behältereinbauten
Ausrichtung - Flüssig-
keiten
Seite 20
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Kontinuierliche Füllstandmessung
Serie NR 4100
Geräteinformation / Betriebsanleitung
Abb. 15: Rohrstutzenmontage bei abweichenden Rohrstutzenmaßen
Stutzendurchmesser d
80 mm
3"
100 mm
4"
150 mm
6"
Der Einbauort des Radarsensors sollte so gewählt werden, dass
keine Einbauten die Radarsignale kreuzen.
Behältereinbauten, wie z. B. Leitern, Grenzschalter, Heizschlangen,
Behälterverstrebungen etc. können Störechos verursachen und das
Nutzecho beeinträchtigen. Achten Sie bei der Projektierung Ihrer
Messstelle auf eine möglichst "freie Sicht" der Radarsignale zum
Medium.
Bei vorhandenen Behältereinbauten sollten Sie bei der Inbetriebnah-
me eine Störsignalausblendung durchführen.
Wenn große Behältereinbauten wie Streben und Träger zu Stö-
rechos führen, können diese durch zusätzliche Maßnahmen abge-
schwächt werden. Kleine, schräg angebaute Blenden aus Blech
über den Einbauten "streuen" die Radarsignale und verhindern so
wirkungsvoll eine direkte Störechoreflexion.
Abb. 16: Glatte Profile mit Streublenden abdecken
Richten Sie das Gerät in Flüssigkeiten möglichst senkrecht auf die
Mediumoberfläche, um optimale Messergebnisse zu erzielen.
d
Stutzenlänge h
≤ 300 mm
≤ 11.8 in
≤ 400 mm
≤ 15.8 in
≤ 600 mm
≤ 23.6 in

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