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Sony DTC-ZE700 Bedienungsanleitung
Sony DTC-ZE700 Bedienungsanleitung

Sony DTC-ZE700 Bedienungsanleitung

Digital audio tape deck

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Digital Audio
Tape Deck
Bedienungsanleitung
DTC-ZE700
© 1996 by Sony Corporation
3-858-189-31(2)
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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Sony DTC-ZE700

  • Seite 1 3-858-189-31(2) Digital Audio Tape Deck Bedienungsanleitung DTC-ZE700 © 1996 by Sony Corporation 3-858-189-31(2)
  • Seite 2: Zu Dieser Anleitung

    Sie sie zum späteren werden. Bedienungselemente des Geräts. Es wird Nachschlagen gut auf. jedoch auch eine Fernbedienung mitgeliefert. Das DTC-ZE700 zeichnet sich durch die Um einen elektrischen Schlag Folgende Symbole werden in der folgenden Merkmale aus: zu vermeiden, darf das Anleitung verwendet: •...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    NHALTSVERZEICHNIS Vorbereitungen Nach dem Auspacken 4 Anschluß 4 Aufnahme Wiedergabe Aufnahmebetrieb Wissenswertes zur Aufnahme 9 Einstellen des Aufnahmepegels bei einem analogen Eingangssignal 10 Verwendung der Ende-Suchfunktion 10 Einstellen des Aufnahmemodus 11 Verwenden der SBM-Funktion (Super Bit Mapping) 11 Einfügen einer Leerstelle während der Aufnahme (Record Mute) 12 Timergesteuerte Aufnahme 12 Wiedergabebetrieb Anzeigen im Display 13...
  • Seite 4: Vorbereitungen

    Vorbereitungen Vorbereitungen Nach dem Auspacken Anschluß Vergewissern Sie sich, daß die folgenden Teile In diesem Abschnitt wird der Anschluß des Decks an vollständig vorhanden sind: einen Verstärker, einen CD-Spieler, ein MD-Deck oder • Cinch-Audiokabel (2) ein anderes Audiogerät behandelt. Schalten Sie stets •...
  • Seite 5: Anschluß Der Verschiedenen Kabel

    Vorbereitungen Anschluß der verschiedenen Kabel Hinweis Wenn PROHIBIT im Display angezeigt wird, kann das p Anschluß des Decks an einen Verstärker eingespeiste Digitalsignal nicht aufgenommen werden. Schließen Sie das Deck über das mitgelieferte Speisen Sie in einem solchen Fall ein Analogsignal über die Audiokabel an den Verstärker an.
  • Seite 6: Grundlegender Betrieb

    Grundlegender Betrieb Grundlegender Betrieb Aufnahme 3 4 5 REC LEVEL INPUT REC MODE STANDARD OPEN/CLOSE MODE ANALOG 48 kHz § OPTICAL 44.1 kHz COAXIAL LONG RESET REC MUTE ≠ ± PHONES PHONE LEVEL TIMER START ID MARGIN PLAY AUTO RENUMBER REHEARSAL WRITE ERASE...
  • Seite 7 Grundlegender Betrieb Suchen Sie die Bandstelle auf, an der die Aufnahme beginnen soll. Um die Aufnahme am Bandanfang beginnen zu lassen Spulen Sie das Band durch Drücken von 0 zum Anfang zurück. Um die Aufnahme am Ende eines bereits bespielten Bandteils beginnen zu lassen 1 Spulen Sie das Band durch Drücken von 0 zum Anfang zurück.
  • Seite 8: Wiedergabe

    Grundlegender Betrieb Wiedergabe REC LEVEL INPUT REC MODE STANDARD OPEN/CLOSE MODE ANALOG 48 kHz § OPTICAL 44.1 kHz COAXIAL LONG RESET REC MUTE ≠ ± PHONES PHONE LEVEL TIMER START ID MARGIN PLAY AUTO RENUMBER REHEARSAL WRITE ERASE RESET · POWER Zum Anschließen siehe Seite Schalten Sie den Verstärker ein, und stellen Sie den...
  • Seite 9: Aufnahmebetrieb

    Aufnahmebetrieb Aufnahmebetrieb Absolutzeitcode Zum grundlegenden Aufnahmebetrieb siehe Seite 6 und 7. Der Absolutzeitcode gibt die verstrichene Bandlaufzeit an und wird automatisch aufgezeichnet. Wenn dieser Code einmal aufgezeichnet worden ist, ist kein Wissenswertes zur Aufnahme Überschreiben des Codes mehr möglich. Um einen exakten Absolutzeitcode auf das Band Unbespielte Stellen und Stummstellen aufzuzeichnen Bei DAT-Cassetten ist zwischen „unbespielten Stellen“...
  • Seite 10: Einstellen Des Aufnahmepegels Bei Einem Analogen Eingangssignal

    Aufnahmebetrieb Einstellen des Aufnahmepegels Verwendung der Ende- bei einem analogen Suchfunktion Eingangssignal Die Ende-Suchfunktion spricht auf Leerstellen von mehr als 9 Sekunden an; sie veranlaßt ein Rückspulen Beim Aufnehmen eines analogen Eingangssignals über zum Ende des Aufzeichnungsteils und anschließendes die ANALOG IN-Buchsen muß INPUT auf ANALOG Stoppen des Bandes.
  • Seite 11: Einstellen Des Aufnahmemodus

    Aufnahmebetrieb Zähleranzeige im Longplay-Modus Einstellen des Aufnahmemodus Im Longplay-Modus müssen die angezeigten Zählerdaten (Laufzeit, Absolutzeit und Restzeit) verdoppelt werden. Der Zähler zeigt unabhängig vom In folgenden Fällen kann zwischen dem gewählten Modus die Daten für den Standardplay- Aufnahmemodus Standardplay und Longplay gewählt Modus an.
  • Seite 12: Einfügen Einer Leerstelle Während Der Aufnahme (Record Mute)

    Aufnahmebetrieb Einfügen einer Leerstelle Timergesteuerte Aufnahme während der Aufnahme Bei Anschluß eines Timers (nicht mitgeliefert) kann die (Record Mute) Aufnahme zu einer voreingestellten Zeit automatisch ausgeführt werden. Weitere Einzelheiten entnehmen Mit der Record Mute-Funktion können bequem Sie bitte der Anleitung des Timers. Leerstellen von etwa 4 Sekunden zwischen die Titel eingefügt werden.
  • Seite 13: Wiedergabebetrieb

    Wiedergabebetrieb Wiedergabebetrieb Hinweise S e i e h e i e b e t r b e b r g a e d e n d e e g e n d l g r u Z u m • Bei einigen vorbespielten Bändern erscheint möglicherweise am Bandanfang kurzzeitig die Anzeige BB Anzeigen im Display im Display.
  • Seite 14: Titelsuche (Ams/Direktsuche)

    Wiedergabebetrieb Titelsuche (AMS*/Direktsuche) Wiederholspielbetrieb (Repeat-Funktion)Z Die im folgenden beschriebenen Titelsuchfunktionen arbeiten nur, wenn Startcodes (siehe Seite 15 bis 18) auf Es kann unter „Wiederholen aller Titel“ und dem Band vorhanden sind. Voraussetzung zu einer „Wiederholen eines einzelnen Titels“ gewählt werden. Direktsuche ist, daß...
  • Seite 15: Timergesteuerte Wiedergabe

    Wiedergabebetrieb Setzen von Subcodes Setzen von Subcodes Timergesteuerte Wiedergabe Die verschiedenen Subcodes Bei Anschluß eines Timers (nicht mitgeliefert) kann die Neben den Audiosignalen können auf der DAT- Wiedergabe zu einer voreingestellten Zeit automatisch Cassette verschiedene Subcodes (wie Startcode und ausgeführt werden. Weitere Einzelheiten entnehmen Programmunummer) aufgezeichnet werden.
  • Seite 16: Setzen Von Startcodes Während Der Wiedergabe

    Setzen von Subcodes Manuelles Setzen von Startcodes während Beispiel: Wenn im bereits existierenden Aufnahmeteil 5 die höchste der Aufnahme Programmnummer ist. Drücken Sie START ID WRITE. PGM NO. Die Anzeige ID WRITE erscheint dann einige · AUTO ∏ Sekunden lang im Display, und der Startcode wird an der betreffenden Stelle auf das Band aufgezeichnet.
  • Seite 17: Exaktes Positionieren Von Startcodes (Rehearsal-Funktion)

    Setzen von Subcodes Drücken Sie START ID WRITE. Feinkorrektur der Position Die Anzeige ID WRITE erscheint dann einige Sekunden lang im Display, und der Startcode wird an eines existierenden Startcodes der betreffenden Stelle auf das Band aufgezeichnet. Während des Aufzeichnungsvorgangs blinkt die Bereits auf dem Band aufgezeichnete Startcodes Anzeige START ID.
  • Seite 18: Automatische Neunumerierung Der Programmnummern (Renumber-Funktion)

    Zusatzinformationen Setzen von Subcodes Zusatzinformationen Automatische Neunumerierung Zur besonderen Beachtung der Programmnummern Zur Sicherheit (Renumber-Funktion) • Bauen Sie das Gehäuse nicht auseinander, da sonst elektrische Schlaggefahr besteht. Überlassen Sie Mit der Renumber-Funktion können alle Startcodes ab Wartungsarbeiten nur einem Fachmann. Bandanfang beginnend mit Nummer 1 neu numeriert •...
  • Seite 19: Reinigung

    Die Rehearsal-Funktion ist aktiviert. gewährleisten, sollte nach jeweils etwa zehn SOURCE Das Deck war länger als etwa zehn Minuten Betriebsstunden eine Reinigung mit der Sony auf Aufnahme-Pause geschaltet; oder es Reinigungscassette DT-10CL (nicht mitgeliefert) wurde r REC gedrückt, während keine Cassette oder eine gegen Aufnahme gesperrte vorgenommen werden.
  • Seite 20: Störungsüberprüfungen

    Startcodes entfernt sein. Erst wenn Liste durch. Wenn das Problem nicht behoben werden diese Zeit verstrichen ist, kann wieder ein Startcode kann, wenden Sie sich an den nächste Sony Händler. gesetzt werden. Kein Direktzugriff möglich. Der Cassettenhalter schließt sich nicht.
  • Seite 21: Technische Daten

    Zusatzinformationen Allgemeine Daten Technische Daten Stromversorgung 230 V Wechselspannung, 50/60 Hz System Leistungsaufnahme 30 W Band DAT (Digital Audio Tape) ca. 430 × 106 × 325 mm (B/H/T), Abmessungen Aufnahmekopf Rotierend Gewicht ca. 5,0 kg Aufnahmezeit Standardplay: 120 Minuten (mit dem Band DT-120) Longplay: 240 Minuten Mitgeliefertes Zubehör Bandgeschwindigkeit...
  • Seite 22: Arbeitsweise Des „Serial Copy Management System

    Zusatzinformationen Applikation psychoakustischer Erkenntnisse Arbeitsweise des „Serial Copy Die SBM-Funktion berücksichtigt bei der Reintegration Management System“ der Signalinformation die Besonderheit des menschlichen Gehörs. Zwar liegt beim Menschen der hörbare Bereich allgemein zwischen 20 Hz und 20 kHz, Das „Serial Copy Management System“ gestattet ein zwischen 3 kHz und 4 kHz ist die Hörsensitivität einmaliges digitales Überspielen einer Digitalquelle, jedoch besonders ausgeprägt.
  • Seite 23 Zusatzinformationen Ein digitales Satellitensignal kann auf ein DAT-Band oder Wenn die erste Kopiergeneration des DAT-Bandes oder eine MD über den Digitaleingang des DAT-Decks oder der MD mit einem analogen Eingangssignal erstellt wurde, ist anschließend ein einmaliges Kopieren über eines MD-Decks, das Signale mit einer Abtastfrequenz von 32 kHz oder 48 kHz verarbeiten kann, aufgenommen einen Digitalanschluß...
  • Seite 24: Bezeichnung Der Bedienungselemente

    DIGITAL OPTICAL IN 4, 6 DIGITAL OPTICAL OUT 4 Neunumerierung 18 PHONES 8 P, Q Regler Programmnummern 15, 18 PHONE LEVEL 8 REC LEVEL 10 Record Mute-Funktion 12 Rehearsal-Funktion 16 Reinigung 19 Reinigung von Tonkopf und Bandpfad 19 Sony Corporation Printed in Japan 3-858-189-31(2)

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