Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Inhaltsverzeichnis

Werbung

MPC RotaCool® 
 
 
 
 
V1.3.0 
 
Betriebsanleitung
 

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Huber MPC RotaCool

  • Seite 1 MPC RotaCool®          V1.3.0    Betriebsanleitung  ...
  • Seite 3     BETRIEBSANLEITUNG    MPC RotaCool®          V1.3.0     ...
  • Seite 5 BETRIEBSANLEITUNG RotaCool® Diese Betriebsanleitung ist eine Originalbetriebsanleitung. V1.3.0de/21.04.15//1.30 Haftung für Irrtümer und Druckfehler ausgeschlossen. RotaCool®...
  • Seite 6 BETRIEBSANLEITUNG Die Varianten des MPC-Reglers. Minichil- ler/Unichiller, Unichil- ler, MPC Einhänger (von oben nach unten) RotaCool® Haftung für Irrtümer und Druckfehler ausgeschlossen. V1.3.0de/21.04.15//1.30...
  • Seite 7: Inhaltsverzeichnis

    BETRIEBSANLEITUNG Inhaltsverzeichnis V1.3.0de/21.04.15//1.30 Einführung Angaben zur Konformitätserklärung ............. 10 Sicherheit ..................... 10 1.2.1 Darstellung von Sicherheitshinweisen ............10 1.2.2 Bestimmungsgemäßer Betrieb ............... 11 1.2.3 Vernünftigerweise vorhersehbare Fehlanwendung ........11 Betreiber und Bedienpersonal – Pflichten und Anforderungen ...... 12 1.3.1 Pflichten des Betreibers .................. 12 1.3.1.1 Temperiergeräte mit natürlichem Kältemittel (NR) ........
  • Seite 8 BETRIEBSANLEITUNG 3.4.3 Pfeil-Tasten ..................... 26 3.4.4 SET-Taste ......................26 3.4.5 Start/Stopp-Taste .................... 26 Menüfunktion ....................26 Funktionsbeispiele ..................27 3.6.1 Sollwert anzeigen .................... 27 3.6.2 Sollwert einstellen/verändern ................ 27 3.6.3 Auto-Start Funktion ändern ................27 Einrichtbetrieb Einrichtbetrieb ..................... 28 4.1.1 Temperiergerät einschalten ................
  • Seite 9 Vorwort Sehr geehrter Kunde, Sie haben sich für ein Temperiergerät von Peter Huber Kältemaschinenbau GmbH entschieden. Damit haben Sie eine gute Wahl getroffen. Wir danken Ihnen für Ihr Vertrauen. Lesen Sie diese Betriebsanleitung vor Inbetriebnahme sorgfältig durch. Befolgen Sie unbedingt alle Hinweise und Sicherheitshinweise.
  • Seite 10: Einführung

    Einführung BETRIEBSANLEITUNG Kapitel 1 Einführung Angaben zur Konformitätserklärung Die Geräte entsprechen den grundlegenden Sicherheits- und Gesundheitsschutzanforderungen der nachfolgend aufgeführten europäischen Richtlinien: ▪ Maschinenrichtlinie 2006/42/EG ▪ Niederspannungsrichtlinie 2006/95/EG ▪ EMV-Richtlinie 2004/108/EG Sicherheit 1.2.1 Darstellung von Sicherheitshinweisen Sicherheitshinweise sind durch untenstehende Piktogramm-/Signalwort-Kombinationen gekenn- zeichnet.
  • Seite 11: Bestimmungsgemäßer Betrieb

    Applikationen z.B. von Glas- oder Metallreaktoren oder andere fachgerecht zweckdienlichen Objek- te in Laboratorien und Industrie temperiert. Durchflusskühler und Kalibrierbäder sind ausschließlich in Kombination mit Huber-Temperiergeräten zu verwenden. Zum Einsatz kommen für das Gesamt- system geeignete Thermofluide. Die Kälte- oder Heizleistung wird an den Pumpenanschlüssen, oder - sofern vorhanden - im Temperierbad, bereitgestellt.
  • Seite 12: Betreiber Und Bedienpersonal - Pflichten Und Anforderungen

    Beachten Sie zusätzlich auf Seite 11 den Abschnitt »Bestimmungsgemäßer Betrieb«. Huber Temperiergeräte sind dauerhaft technisch dicht aufgebaut und werden sorgfältig auf Dicht- heit überprüft. Temperiergeräte mit mehr als 150 g natürlichem Kältemittel sind mit einem zusätzli- chen Gaswarnsensor ausgestattet.
  • Seite 13: Temperiergeräte Mit Fluorierten Treibhausgasen/Kältemitteln

    Füllmenge von 6 kg bis 30 kg fluorierter Treibhausgase. ▪ Ab dem 01.01.2017: Regelmäßige Kontrolle von z. B. ortsfesten Kälteanlagen auf Dichtheit durch zertifiziertes Personal (z. B. Servicetechniker der Peter Huber Kältemaschinenbau GmbH). Das er- forderliche Prüfintervall wird anhand der Kältemittelfüllmenge und der Kältemittelart, umgerech- net in CO -Äquivalent, definiert.
  • Seite 14: Anforderungen An Das Bedienpersonal

    Einführung BETRIEBSANLEITUNG Kapitel 1 ▪ Verantwortung der Betreiber von Anlagen zur Rückgewinnung von F-Gasen durch zertifiziertes Personal. ▪ Dokumentationspflicht im Betriebshandbuch der Kälteanlage unter Angabe von Art und Menge der eingesetzten oder rückgewonnenen Kältemittel. Der Betreiber muss diese Dokumentation nach ihrer Erstellung mindestens 5 Jahre lang aufbewahren und auf Verlagen der zuständigen Be- hörde vorlegen.
  • Seite 15: Weitere Schutzeinrichtungen

    Einführung Kapitel 1 BETRIEBSANLEITUNG Übersicht der Tempe- raturgrenzen 1.4.3 Weitere Schutzeinrichtungen Notfallplan – Stromnetz-Zufuhr unterbrechen! Trennen Sie das Temperiergerät vom Stromnetz! 1.4.3.1 Stromunterbrechung Nach einem Stromnetz-Ausfall (oder beim Einschalten des Temperiergerätes) kann unter dieser Funktion bestimmt werden, wie sich das Temperiergerät verhalten soll. Auto-Start Funktion ausgeschaltet Die Temperierung wird nach dem Einschalten des Temperiergerätes erst durch manuelle Eingabe gestartet.
  • Seite 16: Wasserkühlung

    Einführung BETRIEBSANLEITUNG Kapitel 1 Lufteinlass 1.5.2 Wasserkühlung Beispiel: Wasserküh- lung Wasseranschluss RotaCool® Haftung für Irrtümer und Druckfehler ausgeschlossen. V1.3.0de/21.04.15//1.30...
  • Seite 17: Auswirkung Bei Unzureichender Energieabführung

    Einführung Kapitel 1 BETRIEBSANLEITUNG 1.5.3 Auswirkung bei unzureichender Energieabführung Raumluft/Kühlwasser Auswirkungen durch z. B. Verschmutzungen der Verflüssigerlamellen, zu geringer Abstand vom Temperiergerät zur Wand/Wannenwand, zu warme Raumluft/Kühlwasser, zu geringer Kühlwasser- Differenzdruck, Hutsiebverschmutzung: Das Kältemittel im Kältemittelkreislauf kann die eingebrach- te Energie nicht mehr im vollen Umfang an die Raumluft/Kühlwasser abgeben. Somit steht nicht ausreichend verflüssigtes Kältemittel zur Verfügung, die Kondensationstemperatur und die Energie- aufnahme steigen.
  • Seite 18: Inbetriebnahme Innerbetrieblicher Transport

    Inbetriebnahme BETRIEBSANLEITUNG Kapitel 2 Inbetriebnahme Innerbetrieblicher Transport Temperiergerät wird liegend transportiert SACHSCHADEN AM KOMPRESSOR  Temperiergerät nur stehend transportieren. ▪ Das Temperiergerät nicht alleine und nicht ohne Hilfsmittel transportieren. ▪ Das Temperiergerät vor Transportschäden schützen. Auspacken Inbetriebnahme eines beschädigten Temperiergerätes LEBENSGEFAHR DURCH STROMSCHLAG ...
  • Seite 19: Aufstellungsbedingungen

    Inbetriebnahme Kapitel 2 BETRIEBSANLEITUNG ▪ Transiente Überspannungen, wie sie üblicherweise im Stromversorgungssystem auftreten. ▪ Zutreffender Verschmutzungsgrad: 2. ▪ Überspannungskategorie II. Beachten Sie auch auf Seite 15 den Abschnitt »Beispielhafte Darstellungen der Kühlvarianten«. Wandabstand zum Abstand zum Temperiergerät in cm Temperiergerät Seite des Tempe- riergerätes [A2]...
  • Seite 20: Empfohlene Temperier- Und Kühlwasserschläuche

    Temperierschläuche. Für die Isolierung der Anschlussarmaturen ist der Betreiber verant- wortlich. ▪ Zum Anschluss an die Kühlwasserversorgung empfehlen wir ausschließlich Panzerschläuche. Kühlwasser- und isolierte Temperierschläuche finden Sie im Huber-Katalog unter Zubehör. Schlüsselweiten und Drehmomente Beachten Sie die Schlüsselweiten, die sich für den Pumpenanschluss am Temperiergerät ergeben.
  • Seite 21: Betriebsvorbereitung

    Inbetriebnahme Kapitel 2 BETRIEBSANLEITUNG Betriebsvorbereitung 2.7.1 Ventile öffnen/schließen Ventile öffnen und schließen Ventile öffnen: Ventile durch Drehen entgegen dem Uhrzeigersinn öffnen (um 90° bis zum Anschlag nach links drehen). Ventile schließen: Ventile durch Drehen im Uhrzeigersinn schließen (um 90° bis zum Anschlag nach rechts drehen). VORGEHENSWEISE ...
  • Seite 22: Extern Geschlossene Applikation Anschließen

     Installieren Sie Berstscheiben direkt an der Glasapparatur (jeweils am Zu- und Ablauf).  Installieren Sie einen Bypass vor den Ventilen/Schnellkupplungen zur Glasapparatur.  Passendes Zubehör (z. B. Bypässe zur Druckreduzierung) finden Sie im Huber-Katalog. Beispiel: Anschluss einer extern geschlos- senen Applikation Damit Ihre Applikation richtig betrieben werden kann und keine Luftblasen im System bleiben, müs-...
  • Seite 23: Stromnetz-Anschluss

    Inbetriebnahme Kapitel 2 BETRIEBSANLEITUNG Stromnetz-Anschluss Aufgrund lokaler Gegebenheiten kann es sein, dass Sie anstelle der mitgelieferten Original- Stromnetz-Leitung eine alternative Stromnetz-Leitung verwenden müssen. Verwenden Sie keine Stromnetz-Leitung, die länger als 3 m ist, um das Temperiergerät jederzeit problemlos vom Strom- netz trennen zu können.
  • Seite 24: Funktionsbeschreibung Funktionsbeschreibung Des Temperiergerätes

    Funktionsbeschreibung BETRIEBSANLEITUNG Kapitel 3 Funktionsbeschreibung Funktionsbeschreibung des Temperiergerätes 3.1.1 Allgemeine Funktionen Dieses Temperiergerät ist für extern geschlossene Applikationen (siehe Seite 22 im Abschnitt »Anschluss einer extern geschlossenen Applikation«) konzipiert. Umwälzkühler sind Temperiergeräte, die überwiegend zum Abführen von Prozesswärme und als kostengünstige Alternative zu Kühlwasser (Trinkwasser) eingesetzt werden.
  • Seite 25: Bei Versuchsplanung Beachten

    Funktionsbeschreibung Kapitel 3 BETRIEBSANLEITUNG Bei Versuchsplanung beachten Beachten Sie auch die Seite 11 im Abschnitt »Bestimmungsgemäßer Betrieb«. Im Mittelpunkt steht Ihre Applikation. Berücksichtigen Sie, dass die Systemleistung vom Wärme- übergang, der Temperatur, der Viskosität des Thermofluids, Volumenstrom und der Strömungsge- schwindigkeit abhängig ist.
  • Seite 26: Anzeigen Und Steuerungsinstrumente

    Start/Stopp-Taste Diese Taste startet oder stoppt die Temperierung. Menüfunktion Ihr Temperiergerät ist mit einer Menüfunktion ausgestattet. Übersicht der Menü- Menüpunkt Anzeige Beschreibung punkte Ohne Funktion Auto-Start Funktion Servicemenü Nur für Huber Servicepersonal. RotaCool® Haftung für Irrtümer und Druckfehler ausgeschlossen. V1.3.0de/21.04.15//1.30...
  • Seite 27: Funktionsbeispiele

    Funktionsbeschreibung Kapitel 3 BETRIEBSANLEITUNG Funktionsbeispiele 3.6.1 Sollwert anzeigen VORGEHENSWEISE  Drücken Sie die >SET-Taste< [D] und halten Sie diese gedrückt. Der Sollwert wird angezeigt.  Lassen Sie die >SET-Taste< [D] los. Die interne Temperatur wird wieder angezeigt. 3.6.2 Sollwert einstellen/verändern VORGEHENSWEISE ...
  • Seite 28: Einrichtbetrieb Einrichtbetrieb

    Einrichtbetrieb BETRIEBSANLEITUNG Kapitel 4 Einrichtbetrieb Einrichtbetrieb Bewegen des Temperiergerätes während des Betriebes SCHWERE VERBRENNUNG/ERFRIERUNG DURCH GEHÄUSETEILE/AUSTRETENDES THERMOFLUID  Temperiergeräte, die in Betrieb sind, nicht bewegen. 4.1.1 Temperiergerät einschalten VORGEHENSWEISE  Schalten Sie das Temperiergerät über den >Netzschalter< [37] ein. Die Umwälzung und die Temperierung sind ausgeschaltet. 4.1.2 Sollwert einstellen VORGEHENSWEISE...
  • Seite 29 Einrichtbetrieb Kapitel 4 BETRIEBSANLEITUNG Füllstände im >Ni- veauanzeige/-Level < [25] ▪ Achten Sie beim Befüllen auf eventuell notwendige Maßnahmen wie Erdung der Gefäße, Trichter und sonstige Hilfsmittel. ▪ Befüllen Sie aus möglichst geringer Höhe. VORGEHENSWEISE  Schließen Sie einen geeigneten Schlauch an dem >Überlauf< [12] an. ...
  • Seite 30: Extern Geschlossene Applikation Entleeren

    Einrichtbetrieb BETRIEBSANLEITUNG Kapitel 4 4.2.1.2 Extern geschlossene Applikation entleeren Heißes oder sehr kaltes Thermofluid SCHWERE VERBRENNUNGEN/ERFRIERUNGEN VON GLIEDMASSEN  Bevor Sie mit der Entleerung beginnen, müssen Sie dafür sorgen, dass das Thermofluid auf Raumtemperatur (20 °C) temperiert ist.  Falls das Thermofluid bei dieser Temperatur für eine Entleerung zu viskos ist: Thermofluid einige Minuten temperieren, bis die Viskosität für eine Entleerung ausreicht.
  • Seite 31: Normalbetrieb Automatikbetrieb

    Normalbetrieb Kapitel 5 BETRIEBSANLEITUNG Normalbetrieb Automatikbetrieb Heißes oder kaltes Thermofluid und Oberflächen VERBRENNUNGEN VON GLIEDMASSEN  Direkten Kontakt mit dem Thermofluid oder den Oberflächen vermeiden.  Tragen Sie Ihre persönliche Schutzausrüstung (z. B. temperaturbeständige Schutzhandschuhe, Schutzbrille, Sicherheitsschuhe). 5.1.1 Temperierung Das Bedienfeld: Anzei- gen und Tasten 5.1.1.1 Temperierung starten...
  • Seite 32: Wartung/Instandhaltung Anzeigen Bei Störungen

    Wartung/Instandhaltung BETRIEBSANLEITUNG Kapitel 6 Wartung/Instandhaltung Anzeigen bei Störungen Im Fall einer Störung gibt das Gerät eine Alarm- oder Warnmeldung über das Display aus. Übersicht der Anzeige Ursache Wirkung, Maßnahme Meldungen Fehler an Fühler1 Die Regelung ist inaktiv. Bruch oder Kurzschluss (Pumpe aus, Kompressor aus, Heizung aus) Kontrollieren Sie den Fühler.
  • Seite 33: Wartung

    SACHSCHÄDEN AM TEMPERIERGERÄT  Setzen Sie sich für Wartungsarbeiten, die nicht in dieser Betriebsanleitung beschrieben sind mit Firma Peter Huber Kältemaschinenbau GmbH in Verbindung.  Wartungsarbeiten, die in dieser Betriebsanleitung nicht beschrieben wurden, dürfen nur von Huber geschultem Fachpersonal durchgeführt werden.
  • Seite 34: Verflüssigerlamellen Reinigen (Bei Luftgekühltem Temperiergerät)

    Wartung/Instandhaltung BETRIEBSANLEITUNG Kapitel 6 6.2.2 Verflüssigerlamellen reinigen (bei luftgekühltem Temperiergerät) Reinigung mit den Händen SCHNITTGEFAHR AN DEN VERFLÜSSIGERLAMELLEN  Tragen Sie bei den Reinigungsarbeiten geeignete schnittfeste Handschuhe.  Verwenden Sie Putzgeräte wie z. B. Staubsauger und/oder Handfeger/Pinsel. Reinigung mit spitzen oder scharfkantigen Werkzeugen SACHSCHÄDEN AN DEN VERFLÜSSIGERLAMELLEN ...
  • Seite 35: Reinigung Des Thermofluidkreislaufes

    Schritte ohne das Anbringen eines Kurzschlussschlauches aus. In diesem Fall lassen Sie Ihre extern geschlossene Applikation am Temperiergerät angeschlossen. Somit reinigen Sie gleichzeitig das Temperiergerät und Ihre Applikation. Bei Verwendung von Huber Thermofluiden nehmen Sie zur Reinigung des Thermofluidkreislaufes Ethanol. VORGEHENSWEISE ...
  • Seite 36: Reinigung Der Oberflächen

    Wartung/Instandhaltung BETRIEBSANLEITUNG Kapitel 6 schlauch in einen geeigneten Behälter ab (z. B. Originalkanister, der mit dem Reinigungsmittel verträglich ist).  Wiederholen Sie die Schritte „Befüllen“, „Entlüften“, „Umwälzung starten/stoppen“ und „Entlee- rung“ bis das abgelassene Reinigungsmittel klar bleibt.  Entfernen Sie den Kurzschlussschlauch. Falls Sie gleichzeitig eine benutzte Applikation (extern geschlossen) gereinigt haben, so lassen Sie diese Applikation angeschlossen.
  • Seite 37: Dekontamination/Reparatur

     Die Dekontamination richtet sich nach Art und Menge der verwendeten Materialien.  Konsultieren Sie hierzu das entsprechende Sicherheitsdatenblatt.  Einen vorbereiteten Rücksendeschein finden Sie unter www.huber-online.com. Sie als Betreiber sind für die Durchführung einer Dekontamination verantwortlich BEVOR Fremdper- sonal mit dem Temperiergerät in Kontakt kommt. Die Dekontamination ist durchzuführen BEVOR das Temperiergerät zur Reparatur oder Überprüfung (mit gut sichtbarer schriftlicher Mitteilung am...
  • Seite 38: Außerbetriebnahme Sicherheitshinweise Und Grundsätze

    Außerbetriebnahme BETRIEBSANLEITUNG Kapitel 7 Außerbetriebnahme Sicherheitshinweise und Grundsätze Anschluss/Anpassung an das Stromnetz wird nicht von einem Elektriker durchgeführt und/oder Anschluss an Stromnetz-Steckdose ohne Schutzkontakt (PE) LEBENSGEFAHR DURCH STROMSCHLAG  Anschluss/Anpassung an das Stromnetz von einem Elektriker durchführen lassen.  Temperiergerät nur an Stromnetz-Steckdosen mit Schutzkontakt (PE) anschließen. Beschädigte Stromnetz-Leitung/Stromnetz-Anschluss LEBENSGEFAHR DURCH STROMSCHLAG ...
  • Seite 39: Ausschalten

    Außerbetriebnahme Kapitel 7 BETRIEBSANLEITUNG Ausschalten VORGEHENSWEISE  >Netzschalter< [37] auf „0“ stellen.  Temperiergerät vom Stromnetz-Anschluss trennen. Verpacken Bitte verwenden Sie immer die Originalverpackung, sofern möglich! Weitere Informationen erhalten Sie auf Seite 18 im Abschnitt »Auspacken«. Versand Temperiergerät wird liegend transportiert SACHSCHADEN AM KOMPRESSOR ...
  • Seite 40: Telefonnummer Und Firmenadresse

    7.6.2 Telefonnummer: Vertrieb Telefon: +49-781-9603-123 7.6.3 E-Mail-Adresse: Customer Support E-Mail: support@huber-online.com 7.6.4 Service-/Rücksendeadresse Peter Huber Kältemaschinenbau GmbH Werner-von-Siemens-Straße 1 77656 Offenburg Unbedenklichkeitsbescheinigung Bitte lesen Sie hierzu auf Seite 37 den Abschnitt »Dekontamination/Reparatur«. RotaCool® Haftung für Irrtümer und Druckfehler ausgeschlossen. V1.3.0de/21.04.15//1.30...
  • Seite 41: Anhang

    Anhang Kapitel 8 BETRIEBSANLEITUNG Anhang V1.3.0de/21.04.15//1.30 Haftung für Irrtümer und Druckfehler ausgeschlossen. RotaCool®...
  • Seite 42 +49-781-57211 e-mail: info@huber-online.com www.huber-online.com 3-2-1 Garantie / Warranty www.huber-online.com/register Erweitern Sie die Garantie Ihres HUBER Gerätes! Extend the Warranty of Your HUBER Unit! Register now! Hotline: + 4 9 - 7 8 1 -9 6 0 3- 24 4...

Inhaltsverzeichnis