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Baureihe NKS-N, NKSP-N
6
Einbau
♦ Armatur
auf
Transportschäden
beschädigte Armaturen dürfen nicht eingebaut
werden.
♦ Vor dem Einbau die Armatur und die anschließen-
de Rohrleitung von Verschmutzung, insbesondere
von harten Fremdkörpern, sorgfältig reinigen.
♦ Beim Einbau ist auf ein korrektes Anzugsmoment,
fluchtende
Rohrleitungen
Montage zu achten.
6.1
Durchflussrichtung und Ein-
baulage
Die Installation ist unabhängig von der Durchflussrich-
tung.
Die Einbaulage kann beliebig gewählt werden.
Ausnahme bei Feststoffen:
Bei
feststoffhaltigen
vorzugsweise mit horizontal liegender Klappenwelle
eingebaut,
untere
Hälfte
Durchflussrichtung öffnend.
6.2
Installation
♦ Kann der Klappenteller in die Rohrleitung öffnen?
Maße siehe Abschnitt 1.4.
♦ Ist der Klappenteller 10 - 15 ° geöffnet?
♦ Klappe und Dichtungen zentrisch einbauen.
♦ Rohrleitungsschrauben über Kreuz leicht anzie-
hen.
♦ Durch
Probeschaltung
Klappenteller frei beweglich ist.
♦ Bei leicht geöffnetem Klappenteller Rohrleitungs-
schrauben über Kreuz festziehen. Anzugsmomen-
te siehe Abschnitt 1.2.
Klappen
am
(Endarmatur) müssen am freien Anschluss-
stutzen mit einem Blindflansch verschlossen
werden. und gegen unbefugte Betätigung
entsprechend gesichert sein.
9520-021-de
Revision 18
TM 10477
Ausgabe 05/2022
untersuchen,
und
spannungsfreie
Medien
werden
Klappen
des
Klappentellers
kontrollieren,
ob
Ende
einer
Rohrleitung
6.2.1 Zusatzhinweise für Absperr- und
Regelklappen mit Antrieb
Bei einfachwirkenden Antrieben ist in die Antriebsla-
terne ein Halteblech 507 eingebaut, das die Klappen-
welle bei 10-15° Offenstellung des Klappentellers
blockiert.
♦ Vor der 1. Probeschaltung:
Das Halteblech 507 kann nur entfernt werden,
wenn der Antrieb geringfügig mit Luft beaufschlagt
ist. Die Kupplung löst sich im Halteblech.
♦ 6kt-Schrauben 901/1 herausschrauben, Halteblech
entfernen.
♦ 6kt-Schrauben 901/1 wieder einschrauben. Dabei
Antrieb vorsichtig betätigen.
Siehe Zeichnung in Abschnitt 4.4.
6.3
Erdung
Ein Ende des Erdungsseiles 532 wird mit einer 6kt-
in
Mutter 920/1 und einer Zahnscheibe 936/1 an der
Unterseite des Kopfflansches befestigt.
Das andere Ende metallisch in der Anlage befestigen.
Siehe Schnittzeichnung im Abschnitt 9.
der
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