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Wolf CGL Bedienungsanleitung Seite 28

Regelung
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Raumfrostschutz
Temperatur
LM024
Werkseinstellung: 5
Bereich: 0 - 30°C
Drehzahl Sparbetrieb
LM060
Werkseinstellung: 40%
Bereich: 40 - 100%
eBus Speisung
LM070
Werkseinstellung: AUTO
Bereich: AUS/EIN/AUTO
P-Anteil
Heizkreismischer
LM080
Werkseinstellung: 10V/K
Bereich: 1 - 20V/K
Nachstellzeit
Heizkreismischer
LM081
Werkseinstellung: 3min.
Bereich: 0 - 20min.
Kaskadeneinfluss
LM100
Werkseinstellung: 2
Bereich: 0 - 20
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Parameter / Funktionsbeschreibung
Sinkt die Raumtemperatur unter den eingestellten Wert, wird
das WRG, Nacherhitzer und der Ventilator angefordert. Bei
Überschreiten der eingestellten Temperatur um 2K wird die
Anlage wieder abgeschaltet.
Bei aktiven Sparbetrieb wird die der Ventilator in der vorge-
wählten Stufe betrieben. Die eingestellte Drehzahl wird bei
Vorwahl Drehzahlregelung (LM011) für den Stützbetrieb,
Nachtlüftung, Sommerbetrieb und Raumfrostschutz verwendet.
In den Lüftungsmodulen ist eine Busspeisung integriert, um
andere Busteilnehmer, wie beispielsweise ein Bedienmodul
zu versorgen.
Die Funktionsweise kann parametriert werden:
Auto = Busspeisung wird Automatisch zu- bzw. abgeschaltet
(bei mehreren Modulen im System)
AUS = Busspeisung immer ausgeschaltet
EIN = Busspeisung immer eingeschaltet
Der P-Anteil Heizkreismischer (WRG) bestimmt wie stark
das Ausgangssignal des Heizkreismischers aufgrund einer
Regelabweichung proportional verändert wird.
Wird der P-Anteil niedrig eingestellt (niedrige Verstärkung)
führt dies zu längeren Ausregelzeiten aber niedrigen Schwan-
kungen um den Sollwert. Wird der P-Anteil hoch eingestellt,
führt dies zu niedrigeren Ausregelzeiten aber größeren
Schwankungen um den Sollwert.
Die Nachstellzeit Heizkreismischer (WRG) bestimmt wie stark
der zeitliche Einfluss auf das Ausgangssignal des Heizkreis-
mischers aufgrund einer Regelabweichung ist.
Wird die Nachstellzeit niedrig eingestellt (hoher zeitlicher
Einfluss) führt dies zu niedrigen Ausregelzeiten aber großen
Schwankungen um den Sollwert. Wird die Nachstellzeit hoch
eingestellt, führt dies zu höheren Ausregelzeiten aber niedri-
geren Schwankungen um den Sollwert.
Der Kaskadeneinfluss bestimmt wie stark die Zuluftsolltempe-
ratur aufgrund einer Regelabweichung der Raumtemperatur
proportional verändert wird.
Wird der P-Anteil niedrig eingestellt (niedrige Verstärkung)
führt dies zu längeren Ausregelzeiten aber niedrigen
Schwankungen um den Sollwert. Wird der P-Anteil hoch ein-
gestellt, führt dies zu kürzeren Ausregelzeiten aber größeren
Schwankungen um den Sollwert.
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