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Tabelle 4. DDR3 und DDR4 im Vergleich (fortgesetzt)
Merkmal/Option
tCK – DLL-aktiviert
tCK – DLL-deaktiviert
Leselatenzzeit
Schreiblatenzzeit
DQ Treiber (ALT)
DQ Bus
RTT-Werte (in &Omega)
RTT nicht zulässig
ODT-Modi
ODT-Steuerung
Mehrzweckregister
DIMM-Typen
DIMM-Pins
RAS
DDR4-Details
Es gibt feine Unterschiede zwischen DDR3- und DDR4-Speichermodulen. Diese werden unten aufgeführt.
Kerbenunterschied
Die Kerbe auf einem DDR4-Modul ist an einem anderen Ort als die Kerbe auf einem DDR3-Modul. Beide Kerben befinden sich auf der
Einsetzkante, aber beim DDR4 unterscheidet sich die Position der Kerbe leicht. Dadurch soll verhindert werden, dass Module an einer
inkompatiblen Platine oder Plattform installiert werden.
Abbildung 1. Kerbenunterschied
Höhere Stärke
DDR4-Module sind etwas dicker als DDR3, sodass mehr Signalebenen möglich sind.
DDR3
300 MHz bis 800 MHz
10 MHz bis 125 MHz (optional)
AL+CL
AL+CWL
40 &Omega
SSTL15
120, 60, 40, 30, 20
LESE-Bursts
Nominal, Dynamisch
ODT-Signal erforderlich
Vier Register – 1 definiert, 3
RFU
RDIMM, LRDIMM, UDIMM,
SODIMM
240 (R, LR, U); 204 (SODIMM)
ECC
DDR4
667 MHz bis 1,6 GHz
Undefiniert bis 125 MHz
AL+CL
AL+CWL
48 &Omega
POD12
240, 120, 80, 60, 48, 40, 34
Deaktiviert während LESE-
Bursts
Nominal, Dynamisch, Park
ODT-Signal nicht erforderlich
Vier Register – 3 definiert, 1
RFU
RDIMM, LRDIMM, UDIMM,
SODIMM
288 (R, LR, U); 260 (SODIMM)
CRC, Parität, Adressierbarkeit,
GDM
Technologie und Komponenten
Vorteile von DDR 4
Höhere Datenübertragungsraten
DLL-aus jetzt vollständig
unterstützt
Erweiterte Werte
Erweiterte Werte
Optimal für PtP Anwendungen
Weniger E/A-Rauschen und
Strom
Unterstützung für höhere
Datenübertragungsraten
Benutzerfreundlichkeit
Add'l-Steuerungsmodus; OTF-
Wertänderung
Einfache ODT-Steuerung;
ermöglicht Nicht-ODT-Routing,
PtP Apps
Bietet zusätzliche
Sonderanzeige
Mehr RAS-Funktionen;
verbesserte Datenintegrität
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Fehlerbehebung
