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Tabelle 3-4.2: Ethylenglykol
Konzentration
von
Ethylenglykol
(%)
0
10
20
30
40
50
Tabelle 3-4.3: Propylenglykol
Konzentration
von
Propylenglykol (%)
0
10
20
30
40
50
Ungehemmtes Glykol wird unter Sauerstoffeinfluss sauer. Dieser Prozess wird durch die Anwesenheit von Kupfer und bei
höheren Temperaturen beschleunigt. Saures, ungehemmtes Glykol greift Metalloberflächen an und erzeugt galvanische
Korrosionszellen, die schwere Systemschäden verursachen. Das ist extrem wichtig:
Für die ordnungsgemäße Durchführung der Wasseraufbereitung ist ein qualifizierter Wasserfachmann erforderlich.
Dass das Glykol mit Korrosionsinhibitoren ausgewählt wird, um die durch die Oxidation des Glykols gebildeten Säuren zu
unterdrücken.
Dass bei der Installation mit einem Warmwasserspeicher nur die Verwendung von Propylenglykol zulässig ist. In
anderen Installationen ist die Verwendung von Ethylenglykol in Ordnung.
Verwenden Sie kein Kfz-Glykol, da deren Korrosionsinhibitoren eine begrenzte Lebensdauer haben und Silikate
enthalten, die das System verschmutzen oder verstopfen können;
Dass das verzinkte Rohr in Glykolsystemen nicht verwendet wird, da es zur Ablagerung bestimmter Elemente im Glykol-;
Korrosionsinhibitor führen kann;
Um sicherzustellen, dass das Glykol mit den im System verwendeten Materialien kompatibel ist.
Nachfüllen von Wasser
Schließen Sie die Wasserversorgung an das Füllventil an und öffnen Sie das Ventil.
Überprüfen Sie, ob das automatische Entlüftungsventil geöffnet ist (mindestens 2
Umdrehungen). Füllen Sie Wasser ein, bis das Manometer einen Druck von ca. 2,0
bar anzeigt.
Entfernen Sie mithilfe des Entlüftungsventils so viel Luft wie möglich aus dem
Kreislauf. Luft im Wasserkreislauf kann zum Ausfall der elektrischen
Reserveheizung führen.
4.4 Isolierung von Wasserleitungen
Der gesamte Wasserkreislauf, einschließlich aller Rohrleitungen, Wasserleitungen, muss isoliert werden, um Kondensation
während des Kühlbetriebs und eine Verringerung der Heiz- und Kühlleistung sowie ein Einfrieren externer Wasserleitungen im
Winter zu verhindern. Das Isolierungsmaterial sollte mindestens eine Feuerwiderstandsklasse B1 aufweisen und allen geltenden
Gesetzen entsprechen. Die Dicke der Dichtungsmaterialien muss mindestens 13 mm bei einer Wärmeleitfähigkeit von 0,039
Modifikationskoeffizient
Kühl
Eingangsleistu
kapazität
ng
1000
1000
0984
0998
0973
0995
0965
0992
0960
0989
0950
0983
Modifikationskoeffizient
Kühl
Eingangsleistu
kapazität
ng
1000
1000
0976
0996
0961
0992
0948
0988
0938
0984
0925
0975
Wasser
Wasserfluss
beständigkeit
1000
1000
1118
1019
1268
1051
1482
1092
1791
1145
2100
1200
Wasser
Wasserfluss
beständigkeit
1000
1000
1071
1,00
1189
1016
1380
1034
1728
1078
2150
1125
Frostpunkt
(° C)
0
-4
-9
-16
-23
-37
Frostpunkt
(° C)
0
-3
-7
-13
-22
-35
59
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