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Legen Sie das Gefriergut möglichst
mit Kontakt zu der Schubladenrück-
wand ein, damit das Gefriergut mög-
lichst schnell bis zum Kern gefriert.
– VarioRoom: Maximale Gefriergut-
menge (siehe Typenschild) einlegen.
Ist die Belüftung der Gefrierzone
nicht gewährleistet, verringert sich
die Kühlleistung und der Energiever-
brauch steigt.
Die unterste Gefrierschublade nicht
aus dem Kältegerät nehmen.
Beachten Sie beim Einlegen des Ge-
frierguts, dass die Ventilatorschlitze
nicht verdeckt werden.
Tipp: Möchten Sie grösseres Gefriergut,
wie z. B. Pute oder Wild, einlegen, kön-
nen Sie einzelne Gefrierschubladen her-
ausnehmen und dadurch den Bereich
oberhalb einer Schublade vergrössern.
Verteilen Sie die einzufrierenden Le-
bensmittel auf alle Gefrierschubladen,
jedoch nicht in die unterste Gefrier-
schublade.
Legen Sie das Gefriergut möglichst
mit Kontakt zu der Schubladenrück-
wand ein, damit das Gefriergut mög-
lichst schnell bis zum Kern gefriert.
Nach dem Einfriervorgang:
Schalten Sie die Funktion
SuperFrost aus.
Legen Sie das eingefrorene Gefriergut
in die Gefrierschubladen und schie-
ben Sie die Gefrierschubladen wieder
ein.
Gefrieren und Lagern
Lagerzeit eingefrorener Le-
bensmittel
Lebensmittel-
gruppe
Glace
Brot, Backwaren
Käse
Fisch, fett
Fisch, mager
Wurst, Schinken
Wild, Schwein
Geflügel, Rind
Gemüse, Früchte
Kräuter
Die angegebenen Lagerzeiten sind Richt-
werte.
Bei handelsüblichen Tiefkühlerzeugnis-
sen ist die auf der Verpackung angege-
bene Lagerdauer entscheidend.
Bei einer konstanten Gefrierzonentem-
peratur von -18 °C und einer entspre-
chenden Hygiene kann die maximale
Lagerzeit der Lebensmittel genutzt wer-
den und Lebensmittelabfälle werden
vermieden.
Lagerzeit
(Monate)
2 bis 6
2 bis 6
2 bis 4
1 bis 2
1 bis 5
1 bis 3
1 bis 12
2 bis 10
6 bis 18
6 bis 10
51
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