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ERKLÄRUNGEN ZU DEN EINSTELLUNGEN UND LADEPROGRAMMEN
gramm mehrmals und äußerst schonend durchlaufen wird. Eine solche Batterie muss beim Laden
überwacht werden.
Abschluss des Ladevorgangs:
Die Anzeige „VOLL" leuchtet auf. Dies bestätigt, dass der Ladezyklus abgeschlossen ist und der Akku
nun vollständig aufgeladen ist. Die LED-Segmentanzeige zeigt auch 2 Minuten lang FUL an.
Im Hintergrund läuft ohne Anzeige die Überwachung der Batterie weiter und bei Bedarf (Batteriespan-
nung ist abgefallen) schaltet das Ladeerhaltungsprogramm ein. Die Batterie kann unbegrenzt lange
am Ladegerät verbleiben.
Notsituation/Starthilfe:
Sollte durch die äußeren Umstände wie nächtliche Kälte, viel Kurzstreckenbetrieb oder einem anderen
Umstand der Start des Fahrzeugs fehlschlagen, gehen Sie bitte wie folgt vor:
• Alle Verbraucher abschalten!
• Prüfen Sie, ob die Batterie durch Kälte eingefroren oder deformiert ist. Erst nach dem Auftauen
darf eine Batterie geladen werden, sonst platzt das Gehäuse. Keinesfalls einen Fremdstart durch-
führen.
Wenn das geklärt ist:
• Batterie niemals bei der folgenden Starthilfe abklemmen! Die Lichtmaschine wird sonst zerstört!
• Ladegerät auf „WET" stellen mit maximalem Ladestrom (25A bei 12V oder 12A bei 24V) und Lade-
vorgang mit „Start/Stop" Taste starten.
• Ladegerät angeklemmt lassen und nach ca. 10 Minuten einen 1. Startversuch durchführen.
Wenn dies nicht zum Erfolg führt, weiter laden bis ca. 13,8V erreicht werden und erneut starten.
• Führt dies auch nicht zum Ziel, dann Ladegerät auf den richtigen Ladestrom/Batterietyp schalten,
Ladung normal bis zum Ende durchführen.
• Gleichzeitig Fehler/Ursache im Fahrzeug suchen und finden.
• Danach erst wieder mit der voll geladenen Batterie Startversuche unternehmen.
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