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Elektrische Anschlüsse Vorbereiten - Emerson Rosemount 2130 Kurzanleitung

Füllstandsgrenzschalter/schwinggabel
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Mai 2022
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Elektrische Anschlüsse vorbereiten
3.1
Kabelauswahl
Eine Verkabelung mit 26–14 AWG (Leitungsquerschnitt) (0,13 bis 2,5 mm
verwenden. Für Umgebungen mit hohen elektromagnetischen
Interferenzen (EMI) wird die Verkabelung mit paarweise verdrillten
Adernpaaren und abgeschirmten Kabeln empfohlen. An jeder
Anschlussklemme können zwei Adern sicher angeschlossen werden.
3.2
Kabelverschraubungen/Schutzrohre
Für Installationen mit Eigensicherheit, Ex-Schutz/Druckfeste Kapselung und
Staub-Ex-Schutz nur zertifizierte Kabelverschraubung bzw.
Leitungseinführungen verwenden. Bei Installationen in Ex-freien Bereichen
können geeignete Kabelverschraubungen bzw. Leitungseinführungen
verwendet werden, um die IP-Klassifizierung (Gehäuse-Schutzart)
beizubehalten.
Nicht verwendete Leitungseinführungen müssen mit einem entsprechend
ausgelegten Verschlussstopfen verschlossen werden.
Anmerkung
Die Signalleitungen nicht in Schutzrohren oder offenen Verteilern mit
Stromkabeln oder in der Nähe von elektrischen Starkstromvorrichtungen
verlegen.
3.3
Spannungsversorgung
Die Anforderungen an die Spannungsversorgung hängen von der
ausgewählten Elektronik ab.
Elektronik für direkter Bürdenschaltung: 20−60 VDC oder
20−264 VAC (50/60 Hz)
PNP/SPS-Elektronik: 20−60 VDC
DPCO-Relaiselektronik (zweipoliger Wechsel):
20−60 VDC oder 20−264 VAC (50/60 Hz)
Elektronik für Störungs- und Alarmrelais (2 x SPCO): 20−60 VDC oder
20−264 VAC (50/60 Hz)
NAMUR-Elektronik: 8 VDC
8/16-mA-Elektronik: 24 VDC
3.4
Ex-Bereiche
Wenn die Vorrichtung in explosionsgefährdeten Bereichen (klassifizierten
Orten) installiert ist, sind lokale Vorschriften und Nutzungsbedingungen der
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