oder relativ undurchsichtiges Trägerpapier) erfordern
jedoch möglicherweise eine Anpassung der Fotozelle.
Legen Sie eine Etikettenrolle in die Maschine ein und
positionieren Sie das Trägerpapier vor der Fotozelle.
Achten Sie darauf, dass die Etiketten bei der Kalibrierung
gespannt sind. Die grüne LED sollte leuchten. Wenn nicht,
drehen Sie das Potentiometer, bis die LED „grün" leuchtet.
Legen Sie nun ein Etikett vor die Fotozelle, die LED sollte
ausgehen.
RÜCKLAUFSTEUERUNG
• DREHMOMENTPOTENTIOMETER: Zum Einstellen der
Rückspulspannung. KEIN ÜBERMÄSSIGES DREHMO-
MENT AUFWENDEN. Wenn die Aufwickeleinheit laut
wird, liegt dies höchstwahrscheinlich an einem zu hohen
Aufwickeldrehmoment.
• RICHTUNGSSCHALTER: Um die Richtung der Rückspul-
welle für Ein- oder Ausspulfunktionen zu ändern. ÄN-
DERN SIE DIE RICHTUNG NICHT, WÄHREND DAS GERÄT
LÄUFT. DIES KÖNNTE DIE MASCHINE DAUERHAFT
BESCHÄDIGEN.
• SWITCHED/CONTINUOUS: Zur Auswahl des Rück-
spulmodus je nach Anwendung. Im kontinuierlichen
Betrieb stoppt der Aufwickler nicht mit den Befehlen des
vorderen Bedienfelds. Im Schaltmodus ist der Rück-
spulmotor abhängig von der Start/Stopp-Taste auf dem
vorderen Bedienfeld und dem optionalen voreingestellten
Zähler. Wir empfehlen, die Bahn zu spannen, BEVOR Sie
die Starttaste drücken.
KOPFVERBINDER
• Signale: ENC A und ENC B: Rechteckwelle 0 – 15 V
• Lineare Encoder-Auflösung: 40 oder 80 Mikrometer (je
nach Modell)
• Lücke: Offener Kollektor (15 V)
• Start/Fortschritt „1": Impuls 12 V bis 15 V (Die Im-
pulslänge sollte kürzer sein als die Zeit, die zum Vorrück-
en eines Etiketts benötigt wird)
• Beschäftigt: Ausgang: 15 V, wenn der Motor läuft. 0 V
wenn gestoppt
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