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YNCHRONE UND A YNCHRONE ABTA TUNG
Asynchrone Abtastung
Zur Analyse des Logiktimings von Hardwaresystemen ist es vorteil
haft die Daten asynchron abzutasten. Der Logikanalysator wird
hierbei intern getaktet,
Zeitvergleiche durchgeführt werden können. Die Daten werden
mit einer Abtastrate bis zu 100 MHz und einer minimalen Puls
breite von 1 Abtastintervall plus 5 ns asynchron abgetastet.
Die Auflösung steigt mit der Abtastrate.
ynchrone Abtastung
Bei Messungen, wo die Datenwerte bei bestimmten Clock-
übergängen und nicht innere Änderungen von Interesse sind, sollte
der Programmablauf von getakteten
abgetastet werden. Der 7D01 ist dann (bei Abtastraten bis zu
50 MHz) mit der Clock des Testsystems synchronisiert.
Bei der Datenspeicherung durch den 7D01 wird eine Mindestanzahl
externer Clockimpulse benötigt um einen Übergang vom
trieb in den Darstellbetrieb zu bewirken. Die Anzahl der nötigen
Clockimpulse hängt von der Einstellung des Bedienungselementes
DATA PO ITION und dem internen Wahlschalter P617 ab.
die Lage des P617).
Ist der interne Wahlschalter P617 auf FULL DI PLAY MODE
Darstellung) eingestellt, müssen, nachdem die Taste MANUAL RE ET
gedrückt wurde, die gesamten 4096 Bits des
Daten aufgefüllt werden, damit der 7D01 einen Trigger akzeptiert.
Nachdem der Trigger wirksam wurde, muß ein neuer Datenblock er
halten werden, bevor der 7D01 vom
bereich umschaltet. Die Blockgröße hängt von der Einstellung der
Bedienungselemente DATA CHANNEL
inhaltet alle Informationen, die vom Erhalt des Triggers bis Ende
des Ablenkstrahls gespeichert wurden. Der Datenblock hängt von
einer Mindestanzahl von Clockimpulsen ab. Die folgende Tabelle
gibt eine Übersicht für den FIR T TR I GGER-Betrieb .
-16-
so daß Clockfrequenzen bestimmt und
ystemen extern oder synchron
peicherbetrieb in den Darstell
und DATA PO ITION ab und er be
peicherbe
(Abb.l zeigt
(volle
peichers mit neuen
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