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Akku-Ladezustandsanzeige; Kapazität; Schleifwerkzeuge Montieren (Siehe Bild A) - Bosch GGS 18V-20 Professional Originalbetriebsanleitung

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Drücken Sie nach dem automatischen Abschalten des
u
Elektrowerkzeuges nicht weiter auf den Ein-/Aus-
schalter. Der Akku kann beschädigt werden.
Akku einsetzen
Schieben Sie den geladenen Akku in die Akku-Aufnahme, bis
dieser eingerastet ist.
Akku entnehmen
Zur Entnahme des Akkus drücken Sie die Akku-Entriege-
lungstaste und ziehen den Akku heraus. Wenden Sie dabei
keine Gewalt an.
Der Akku verfügt über 2 Verriegelungsstufen, die verhindern
sollen, dass der Akku beim unbeabsichtigten Drücken der
Akku-Entriegelungstaste herausfällt. Solange der Akku im
Elektrowerkzeug eingesetzt ist, wird er durch eine Feder in
Position gehalten.

Akku-Ladezustandsanzeige

Die grü n en LEDs der Akku-Ladezustandsanzeige zeigen den
Ladezustand des Akkus an. Aus Sicherheitsgrü n den ist die
Abfrage des Ladezustands nur bei Stillstand des Elektro-
werkzeuges möglich.
Drü c ken Sie die Taste fü r die Ladezustandsanzeige
, um den Ladezustand anzuzeigen. Dies ist auch bei abge-
nommenem Akku möglich.
Leuchtet nach dem Drü c ken der Taste fü r die Ladezustands-
anzeige keine LED, ist der Akku defekt und muss ausge-
tauscht werden.
Akku-Typ GBA 18V...
LED
Dauerlicht 3 × grün
Dauerlicht 2 × grün
Dauerlicht 1 × grün
Blinklicht 1 × grün
Akku-Typ ProCORE18V...
LED
Dauerlicht 5 × grün
Dauerlicht 4 × grün
Dauerlicht 3 × grün
Dauerlicht 2 × grün
Dauerlicht 1 × grün
Blinklicht 1 × grün
Hinweise für den optimalen Umgang mit dem Akku
Schützen Sie den Akku vor Feuchtigkeit und Wasser.
Lagern Sie den Akku nur im Temperaturbereich von –20 °C
bis 50 °C. Lassen Sie den Akku z.B. im Sommer nicht im Au-
to liegen.
Bosch Power Tools
Reinigen Sie gelegentlich die Lüftungsschlitze des Akkus mit
einem weichen, sauberen und trockenen Pinsel.
Eine wesentlich verkürzte Betriebszeit nach der Aufladung
zeigt an, dass der Akku verbraucht ist und ersetzt werden
muss.
Beachten Sie die Hinweise zur Entsorgung.

Schleifwerkzeuge montieren (siehe Bild A)

Nehmen Sie den Akku vor allen Arbeiten am Elektro-
u
werkzeug (z.B. Wartung, Werkzeugwechsel etc.) so-
wie bei dessen Transport und Aufbewahrung aus dem
Elektrowerkzeug. Bei unbeabsichtigtem Betätigen des
Ein-/Ausschalters besteht Verletzungsgefahr.
Verwenden Sie nur gut passende und unbeschädigte
u
Gabelschlüssel (siehe „Technische Daten").
– Reinigen Sie die Schleifspindel (3) und alle zu montieren-
den Teile.
– Halten Sie die Schleifspindel (3) mit dem Gabelschlüssel
(9) an der Schlüsselfläche fest.
Lösen Sie die Spannmutter (2) mit dem Gabelschlüssel
(10) an der Schlüsselfläche durch Drehen gegen den Uhr-
oder
zeigersinn.
– Stecken Sie den Spannschaft des Schleifkörpers bis zum
Anschlag in die Spannzange (1).
– Halten Sie die Schleifspindel (3) mit dem Gabelschlüssel
(9) fest und spannen Sie das Einsatzwerkzeug mit dem
Gabelschlüssel (10) an der Schlüsselfläche durch Drehen
im Uhrzeigersinn fest.
Die Schleifkörper müssen einwandfrei rund laufen. Verwen-
den Sie unrunde Schleifkörper nicht weiter, sondern wech-
seln Sie diese Schleifkörper aus.
Kapazität
Ziehen Sie die Spannzange mit der Spannmutter kei-
u
nesfalls fest, solange kein Schleifkörper montiert ist.
60–100 %
Die Spannzange kann sonst beschädigt werden.
30–60 %
Verwenden Sie nur Schleifstifte mit passendem
u
5–30 %
Schaftdurchmesser. Ein Schleifstift, dessen Schaft-
0–5 %
durchmesser nicht der Werkzeugaufnahme des Elektro-
werkzeugs entspricht (siehe „Technische Daten"), kann
nicht richtig gehalten werden und beschädigt die Spann-
zange.
Das Einsatzwerkzeug muss mindestens 10 mm einge-
u
spannt sein. Mit dem lichten Schaftmaß L
Angaben des Herstellers des Einsatzwerkzeugs die zuläs-
Kapazität
sige maximale Drehzahl des Einsatzwerkzeugs ermittelt
80–100 %
werden. Diese darf nicht unterhalb der maximalen Dreh-
60–80 %
zahl des Elektrowerkzeugs liegen.
40–60 %
Staub-/Späneabsaugung
20–40 %
Stäube von Materialien wie bleihaltigem Anstrich, einigen
5–20 %
Holzarten, Mineralien und Metall können gesundheitsschäd-
0–5 %
lich sein. Berühren oder Einatmen der Stäube können allergi-
sche Reaktionen und/oder Atemwegserkrankungen des Be-
nutzers oder in der Nähe befindlicher Personen hervorrufen.
Bestimmte Stäube wie Eichen- oder Buchenstaub gelten als
krebserzeugend, besonders in Verbindung mit Zusatzstoffen
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kann aus den
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1 609 92A 6YL | (02.12.2021)

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