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Funktion Der Anlage; Fördersystem; Ausführungen Fördersysteme; Ausführung Flexible - Herz pelletstar CONDENSATION 80 Betriebsanleitung

Pelletsheizanlage
Inhaltsverzeichnis

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FUNKTION DER ANLAGE

6.1
Fördersystem
Aus
einem
Brennstofflagerraum
Brennstoff mittels einer Förderschnecke zur
Rückbrandschutzeinrichtung (RSE) transportiert.
Hier wird zuerst der Fallschacht und dann die
Rückbrandklappe passiert. Die Rückbrandklappe
wird
mit
einem
federbelasteten
betrieben. Ist der Servomotor stromlos, so
schließt die Klappe selbstständig. Danach fördert
die Einschubschnecke den Brennstoff nach oben.
Das
erreichte
ausschlaggebend für die Kesselleistung und für
den Betriebszustand der Anlage.
6.2
Ausführungen Fördersysteme
6.2.1
Ausführung flexible
Schneckenaustragung
In dieser Ausführung erfolgt die Brennstoffzufuhr
mittels
flexibler
Austragschnecke
Lagerraum. Am Kessel angebracht ist eine
Einschubschnecke, welche den Brennstoff schräg
nach oben fördert und der Verbrennung zuführt.
Auf dieser Einschubschnecke befindet sich die
Rückbrandschutzeinrichtung
Rückbrandschutzeinrichtung
Federrückholmotor geöffnet. Bei Stillstand oder
Stromausfall schließt dieser Motor selbständig.
Die Klappe stellt eine feuerfeste Trennung
zwischen
Einschubschnecke
Austragschnecke dar.
In
der
RSE
Niveauüberwachung angebracht.
Die flexible Raumaustragung des Kessels besteht
aus
einer
gelagerten
Abdeckung
im
Lagerraumbereich
flexiblen Schnecke im Bereich des Heizraumes.
Als Antrieb wird ein serienmäßiger Getriebemotor
eingesetzt.
Die Einschubschnecke setzt sich im Groben aus
folgenden Komponenten zusammen:
Einschubschneckenmotor
Rückbrandsichere Einrichtung mit
Federrückholmotor
Einschubrohr
Einschubschneckentemperaturfühler (PT
1000)
6.2.2
Ausführung Saugaustragung
In dieser Ausführung erfolgt die Brennstoffzufuhr
aus dem Lagerraum mittels Saugsonde bzw. einer
starren
Schnecke
wird
Servomotor
Brennstoffniveau
aus
dem
(RSE).
Diese
wird
mittels
und
ist
zusätzlich
eine
Schnecke
inklusive
und
einer
oder
anderen
Entnahmesystemen.
befindet sich im Lagerraum. Außerhalb des
Lagerraumes wird mittels Unterdruck abgesaugt.
Dieser Unterdruck wird über eine Turbine, welche
im Pelletsgerät angebracht ist, erzeugt.
der
Vor dem Saugvorgang wird die Anlage definiert
„ausgebrannt"
durchgeführt. Dies bedeutet, dass sämtliche am
Rost befindlichen Pellets vollständig verbrannt
werden und die entstandene Asche in die
Aschenlade befördert wird. Beim Saugvorgang
werden die Pellets über die Saugleitung in einen
Abscheider gefördert.
Aus dem Vorratsbehälter werden die Pellets mit
ist
einer Förderschnecke inklusive Ganzmetallzellrad
zuerst über den Fallschacht transportiert. Danach
fördert die Einschubschnecke die Pellets nach
oben. Über eine Fallstufe werden diese dann der
Brennkammer zugeführt.
Die Austragung des Brennstoffes aus dem
Brennstofflagerraum
Förderschnecke.
Raumaustragung
Getriebemotor
Förderschnecke. Die Förderschnecke ist soweit
als möglich zur Verhinderung von Stauungen mit
einer Schneckenwendel ausgestattet.
6.3

Einschubart

Der Kessel arbeitet mittels einem Takt / Pause –
Verhältnis als Einschubregelung. Sämtliche Werte
sind im Menü „Brennstoffwerte" (nur in der
Serviceebene
Einschubwerte
Verbrennungsregelung korrigiert.
6.4

Verbrennungsluftregelung

Bei
der
zwischen
unterschieden. Die Primärluft wird dem Glutstock
direkt zugeführt. Mit Hilfe der Sekundärluft wird
versucht, die aus der Primärluft entstandene
Flamme
in
entwickeln. Die Luftzufuhr erfolgt über eine
Öffnung seitlich am Brenner (unter der seitlichen
Verkleidung).
Der Rauchgasventilator ist ein Saugzuggebläse
und befindet sich auf der Kesselrückseite. Er
erzeugt im Kessel einen Unterdruck. Durch diesen
Unterdruck werden die Sekundärluft und die
Primärluft angesaugt.
Das
Gebläse
Regelung mit variabler Drehzahl geregelt. Die
Gebläsedrehzahl wird in Abhängigkeit von der
Kesseltemperatur
Lambdaregelung korrigiert.
Funktion der Anlage
Dieses
Austragemedium
und
eine
erfolgt
Der
Antrieb
erfolgt
am
kesselseitigen
ersichtlich)
einzustellen.
werden
zugeführten
Verbrennungsluft
Primär-
und
weiterer
Folge
vollständig
wird
von
der
geregelt
und
6
Rostreinigung
über
eine
der
über
einen
Ende
der
Diese
durch
die
wird
Sekundärluft
zu
elektronischen
durch
die
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