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Leistungsregelung; Auslösermodus - gefran GRP-H 15A Konfigurations- Und Parametrierungsanleitung

Statische stromversorgungseinheiten mit teillastunterbrechung, logischer/analoger steuerung und io-link-kommunikation
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4.7.

Leistungsregelung

4.7.3.1. Auslösermodus
Bei der Leistungsregelung bietet das GRP-H die fol-
genden Modi:
• Modulation durch Veränderung der Anzahl der
Leitzyklen mit Nulldurchgang
• Modulation durch Veränderung des Phasenwinkels
Zero crossing-Modus
Es handelt sich um eine Betriebsart, die EMV-
Störungen eliminiert. Dieser Modus verwaltet die
Wenn z. B. Tc = 10 Sekunden ist, wird bei einem Leistungswert von 20 % die Leitung 2 Sekunden lang bestehen (100 Lei-
tungszyklen bei 50 Hz) und Nichtleitung für 8 Sekunden (400 Nichtleitungszyklen bei 50 Hz).
BF variable Zykluszeit
Dieser Modus verwaltet die Leistung an der Last
durch eine Reihe von leitenden EIN- und nicht leiten-
den AUS-Zyklen. Das Verhältnis zwischen der Anzahl
der EIN-Zyklen und der Anzahl der AUS-Zyklen ist
proportional zum Wert der an die Last zu liefernden
Leistung.
Beispiel für den Betrieb im BF-Modus bei 50 % Leistung
81906_MAN_GRP-H_02-2022_DEU_pag. 45
Leistung an der Last durch eine Reihe von leitenden
EIN- und nicht leitenden AUS-Zyklen.
FCT mit konstanter Zykluszeit (Tc ≥ 1 Sek., einstellbar
von 1 bis 200 Sek.) Die Zykluszeit wird in eine Reihe
von Leitungs- und Nichtleitungs-Zyklen im gleichen
Verhältnis wie die an die Last zu übertragende Lei-
stung unterteilt.
Die TC-Wiederholperiode wird für jeden Leistungswert
so kurz wie möglich gehalten (während im ZC-Modus
diese Periode immer fest ist und nicht optimiert wird).
Der Parameter bF.Cy definiert die minimale Anzahl
der Leitzyklen, die von 1 bis 10 eingestellt werden
kann.
In dem gezeigten Beispiel ist dieser Parameter = 2.

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