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Airo A-Serie Betriebs- Und Wartungsanleitung

Selbstfahrende hubarbeitsbühnen
Inhaltsverzeichnis

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PIATTAFORME AEREE SEMOVENTI
SELF-PROPELLED WORK-PLATFORMS
PLATEFORMES DE TRAVAIL AUTOMOTRICES
SELBSTFAHRENDE HUBARBEITSBÜHNEN
PLATAFORMAS ELEVADORAS AUTOPROPULSADAS
ZELFRIJDENDE HOOGWERKERS
SJÄLVGÅENDE ARBETSPLATTFORMAR
SAMOKRETNE RADNE PLATFORME
SERIE "A"
A12 A13 J
BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG
- DEUTSCH - ORIGINALBETRIEBSANLEITUNG
AIRO ist eine Abteilung der Fa. TIGIEFFE SRL
Via Villa Superiore, 82 - 42045 Luzzara (RE) ITALIEN -
 +39-0522-977365 -  +39-0522-977015
WEB:
www.airo.com
023.20.UEM-DE
2020 - 02

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Airo A-Serie

  • Seite 1 SAMOKRETNE RADNE PLATFORME SERIE “A” A12 A13 J BETRIEBS- UND WARTUNGSANLEITUNG - DEUTSCH - ORIGINALBETRIEBSANLEITUNG AIRO ist eine Abteilung der Fa. TIGIEFFE SRL Via Villa Superiore, 82 - 42045 Luzzara (RE) ITALIEN -  +39-0522-977365 -  +39-0522-977015 WEB: www.airo.com 023.20.UEM-DE...
  • Seite 3 Datum letzte Änderung Beschreibung letzte Änderung • Aktualisierung gemäß neuer Maschinenrichtlinie 2006/42/EG. 2010-01 • Aktualisierte Modellbezeichnungen • Die Anweisungen für biologisch abbaubares Öl wurden eingefügt. 2010-11 • Die Temperaturen und Öl-Listen wurden aktualisiert. • Die Informationen über die „Meldung über die Inbetriebnahme und Erstüberprüfung, Folgeüberprüfungen und die Eigentumsübertragung“...
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Tigieffe Die Firma bedankt sich für den Erwerb eines Produktes ihrer Palette und bittet Sie, vorliegendes Handbuch zu lesen. Sie werden darin alle nötigen Informationen zur ordnungsgemäßen Verwendung der gekauften Maschine finden. Der Nutzer muss die enthaltenen Anweisungen und alle Teile aufmerksam lesen. Ferner muss er das Handbuch so aufbewahren, dass es keine Schäden erleidet.
  • Seite 5 5.1.2.6.1. Plattformdrehung A12 (OPTION) ........................36 5.1.2.6.2. Plattformdrehung A13 J ........................... 36 5.1.2.7. Plattform-Nivellierung ............................36 5.1.3. Andere Funktionen des Plattformbedienpults ....................37 5.1.3.1. Wahl Elektro-/Wärmeantrieb (Modelle “ED”) ....................37 5.1.3.2. Anlassschlüssel Wärmemotor (Modelle “ED”) ....................37 5.1.3.3. Manuelle Hupe ..............................37 5.1.3.4.
  • Seite 6 7.2.6. Spieljustierung der Teleskopausleger-Gleitbacken ..................62 7.2.7. Funktionstüchtigkeitsprüfung und Einstellung des Überdruckventils .............. 63 7.2.8. Überprüfung der Funktionstüchtigkeit und Einstellung der Bremsventile ............64 7.2.9. Überprüfung der Funktionstüchtigkeit des Neigungsmessers ................. 65 7.2.10. Betriebsprüfung und Einstellung der Überlastsicherung (Ladesensor) ............67 7.2.11.
  • Seite 7: Einleitung

    Ihrer Maschine nicht vorhanden sind, weil sie auf Wunsch geliefert werden oder nicht verfügbar sind. Um stets der technischen Entwicklung zu folgen, behält sich die Firma AIRO-Tigieffe s.r.l. das Recht vor, jederzeit Änderungen am Produkt und/oder der Gebrauchsanweisung vorzunehmen, ohne zur Aktualisierung der bereits zugesandten Einheiten verpflichtet zu sein.
  • Seite 8: Folgende Periodische Überprüfungen

    1.1.2.2. Folgende periodische Überprüfungen Die jährlichen Überprüfungen sind obligatorisch. In Italien muss der Besitzer die periodische Überprüfungen mindestens zwanzig Tage vor dem jährlichen Fristablauf seit der vorherigen Überprüfung beim gebietszuständigen Überwachungsorgan (ASL/USL oder ARPA oder befähigten öffentlichen oder privaten Einrichtungen) – per Einschreiben – beantragen. ZU BEACHTEN: Falls eine Maschine, die nicht über die gültige Kontrollunterlage verfügt, in ein Gebiet versetzt werden sollte, das außerhalb der Zuständigkeit des üblichen Überwachungsorgans liegt, ist der Maschineninhaber verpflichtet, die jährliche Kontrolle bei dem Überwachungsorgan zu beantragen, das für das neue Gebiet, in dem die Maschine nun...
  • Seite 9: Verlassen Der Angehobenen Plattform

    Die Maschine darf nicht direkt an Stellen eingesetzt werden, die dem Straßenverkehr vorbehalten sind. Wird in Zonen gearbeitet, die für die Öffentlichkeit zugänglich sind, den Maschinenarbeitsbereich stets mit zweckdienlichen Signalisierungen abgrenzen. Die Maschine nicht zum Schleppen von Wagen oder anderen Fahrzeugen verwenden. Jeder Gebrauch der Maschine, der von demjenigen abweicht, für den die Maschine bestimmt ist, muss nach ausdrücklicher Anfrage des Benutzers schriftlich vom Hersteller genehmigt werden.
  • Seite 10: Bedienpulte

    Die dritte besteht aus einem Endausleger, der Jib-Ausleger oder Korbarm genannt wird (nur bei A13 J). ▪ Diese Hebestrukturen werden durch doppelwirkende Hydrozylinder betätigt: ▪ Ein Zylinder zur Ausdehnung des „Parallelogramms“. Ein Zylinder zur Ausdehnung des Auslegers. ▪ Ein Zylinder zum Ausfahren/Einfahren des Teleskopauslegers. ▪...
  • Seite 11: Identifizierung

    1.8. Identifizierung Bei der Bestellung von Ersatzteilen oder Beantragung von Eingriffen bitte immer die Daten des Zulassungsschildes angeben. Sollte das Schild nicht mehr vorhanden oder unlesbar sein (dasselbe gilt auch für die anderen an der Maschine angebrachten Schilder) muss es in kürzester Zeit wieder angebracht werden. Damit man die Maschine auch ohne Schild identifizieren kann, wurde die Maschinennummer am Fahrgestell eingeprägt.
  • Seite 12: Lage Der Hauptbauteile

    1.9. Lage der Hauptbauteile Die Abbildung zeigt die Maschine und deren Bauteile. 1) Bedienpult 2) Elektrisches Steuergerät 3) Hydraulisches Steuergerät 4) Hydraulikmotoren zum Fahren 5) Turmdrehungs-Hydraulikmotor 6) Steckdose 220V 7) Dosenlibelle zur Sichtskontrolle Waagrechtstellung Maschine 8) Hubzylinder 9) Batterie 10) Hydrolenkung 11) Neigungsmesser 12) Kraftstofftank Wärmemotors...
  • Seite 13: Technische Merkmale Der Standardmaschinen

    2. TECHNISCHE MERKMALE DER STANDARDMASCHINEN DIE AUF DEN FOLGENDEN SEITEN ANGEFÜHRTEN PRODUKTSPEZIFIKATIONEN KÖNNEN OHNE VORANZEIGE GEÄNDERT WERDEN 2.1. Modell A12 E A12 E Abmessungen: Max. Arbeitshöhe 39’ 4” Max. Plattformhöhe 32’ 10” Bodenfreiheit Max. seitliche Reichweite 20’ 8” Turmdrehung (nicht kontinuierlich) °...
  • Seite 14 Batterieantrieb: Batteriespannung und -leistung 2 x 24 / 325 V/Ah 2 x 24 / 325 V/Ah Elektrolyt-Gesamtmenge 2 x 54 Liter 2 x 14 Batteriegewicht 2 x 220 2 x 485 Einphasenladegerät (HF) 48 / 45 48 / 45 Max. Stromaufnahme Ladegerät Max.
  • Seite 15: Modell A12 Ed

    2.2. Modell A12 ED A12 ED Abmessungen: Max. Arbeitshöhe 39’ 4” Max. Plattformhöhe 32’ 10” Bodenfreiheit Max. seitliche Reichweite 20’ 8” Turmdrehung (nicht kontinuierlich) ° ° Plattformdrehung (5) ° ° Plattformhöhe Einschaltung der Sicherheitsgeschwindigkeit < 3 < 9’ 10” Wenderadius innen 0,95 3’...
  • Seite 16 Batterieantrieb: Batteriespannung und -leistung 2 x 24 / 325 V/Ah 2 x 24 / 325 V/Ah Elektrolyt-Gesamtmenge 2 x 54 Liter 2 x 14 Batteriegewicht 2 x 220 2 x 485 Einphasenladegerät (HF) 48 / 45 48 / 45 Max. Stromaufnahme Ladegerät Max.
  • Seite 17 Abb. 3 Betriebs- und Wartungsanleitung - Serie A12 A13 J S. 17...
  • Seite 18: Modell A13 Je

    2.3. Modell A13 JE A13 JE Abmessungen: Max. Arbeitshöhe 13,1 42’ 11” Max. Plattformhöhe 11,1 36’ 5” Bodenfreiheit Max. seitliche Reichweite 26’ 7” Turmdrehung (nicht kontinuierlich) ° ° Plattformdrehung (5) ° ° Plattformhöhe Einschaltung der Sicherheitsgeschwindigkeit < 3 < 9’ 10” Wenderadius innen 0,95 3’...
  • Seite 19 Batterieantrieb: Batteriespannung und -leistung 2 x 24 / 325 V/Ah 2 x 24 / 325 V/Ah Elektrolyt-Gesamtmenge 2 x 54 Liter 2 x 14 Batteriegewicht 2 x 220 2 x 485 Einphasenladegerät (HF) 48 / 45 48 / 45 Max. Stromaufnahme Ladegerät Max.
  • Seite 20: Modell A13 Jed

    2.4. Modell A13 JED A13 JED Abmessungen: Max. Arbeitshöhe 13,1 42’ 11” Max. Plattformhöhe 11,1 36’ 5” Bodenfreiheit Max. seitliche Reichweite 26’ 7” Turmdrehung (nicht kontinuierlich) ° ° Plattformdrehung (5) ° ° Plattformhöhe Einschaltung der Sicherheitsgeschwindigkeit < 3 9’ 10” Wenderadius innen 0,95 3’...
  • Seite 21 Batterieantrieb: Batteriespannung und -leistung 2 x 24 / 325 V/Ah 2 x 24 / 325 V/Ah Elektrolyt-Gesamtmenge 2 x 54 Liter 2 x 14 Batteriegewicht 2 x 220 2 x 485 Einphasenladegerät (HF) 48 / 45 48 / 45 Max. Stromaufnahme Ladegerät Max.
  • Seite 22 Abb. 4 Betriebs- und Wartungsanleitung - Serie A12 A13 J S. 22...
  • Seite 23: Schwingungen Und Geräusch

    2.5. Schwingungen und Geräusch Unter Bedingungen, die für die ungünstigsten gehalten werden, wurden Versuche hinsichtlich des Lärms durchgeführt, um dessen Auswirkung auf den Bediener zu erwägen. Der Pegel des kontinuierlichen, äquivalenten, gewogenen Schalldrucks (A) ist an den Arbeitsplätzen nicht höher als 70dB(A) bei jedem der elektrischen Modelle. Hingegen bei den mit Dieselmotor ausgestatteten Modellen ist der kontinuierliche, äquivalente, gewogene Schalldruckpegel (A) an den Arbeitsplätzen nicht höher als 106dB (A);...
  • Seite 24: Sicherheitshinweise

    3. SICHERHEITSHINWEISE 3.1. Persönliche Schutzausrüstungen (PSA) Stets die laut geltender Vorschriften für Hygiene und Arbeitssicherheit vorgeschriebenen Schutzmittel tragen (insbesondere ist die Verwendung des Helms und der Sicherheitsschuhe OBLIGATORISCH). Die Wahl der in Bezug auf die zu verrichtende Tätigkeit am besten geeigneten persönlichen Schutzausrüstungen obliegt dem Bediener oder dem Sicherheitsbeauftragten.
  • Seite 25: Gebrauchsvorschriften

    3.3. Gebrauchsvorschriften 3.3.1. Allgemeines Die Elektrik- und Hydraulikkreise sind mit Sicherheitsvorrichtungen versehen, die vom Hersteller geeicht und versiegelt wurden. KEINE FREMDEINGRIFFE TÄTIGEN KEINE EICHUNG ELEKTRONIK- HYDRAULIKBAUTEILE VERÄNDERN. ▪ Die Maschine darf nur in gut beleuchteten Bereichen verwendet werden und es muss überprüft werden, ob das Gelände eben und ausreichend fest ist.
  • Seite 26 aussetzen (die Bediener an Bord dürfen nicht an Seilen, Kabeln, usw. ziehen). Die Maschine darf nicht direkt zum Straßentransport eingesetzt werden. Nicht zur Warenbeförderung ▪ verwenden (siehe Abschnitt “Bestimmungszweck”). Den Arbeitsbereich überprüfen, um sicherzustellen, dass er keine Hindernisse oder sonstige Gefahren aufweist. ▪...
  • Seite 27: Arbeitsphasen

    3.3.3. Arbeitsphasen Zur Vermeidung etwaiger unvorhergesehener Kontakte mit Hindernissen wird nahegelegt, bei der Wahl des Aufstellungsorts des Fahrgestells aufmerksam die Abbildungen zu betrachten, die den Wirkungsbereich der Plattform veranschaulichen (Kap. 2). Die Maschine verfügt über ein System zur Kontrolle der Neigung des Fahrgestells, das im Falle einer ▪...
  • Seite 28: Windgeschwindigkeit Laut Beaufort-Skala

    3.3.4. Windgeschwindigkeit laut Beaufort-Skala Nachstehend eine richtungweisende Tabelle zur leichten Einstufung der Windgeschwindigkeit. Beachten Sie bitte, dass die Höchstgrenze jedes Maschinenmodells in der Tabelle TECHNISCHE MERKMALE STANDARDMASCHINEN angeführt ist. Maschinen, deren maximale Windgrenze gleich 0 m/Sek. ist, dürfen nur in geschlossenen Räumen verwendet werden.
  • Seite 29: Bodendruck Der Maschine Und Tragfähigkeit Des Bodens

    3.3.5. Bodendruck der Maschine und Tragfähigkeit des Bodens Vor dem Maschinengebrauch muss der Bediener überprüfen, ob der Boden die Lasten und spezifischen Bodendrücke mit einem gewissen Sicherheitsspielraum ertragen kann. Die folgende Tabelle enthält die zutreffenden Parameter und zwei Beispiele zur Berechnung des durchschnittlichen Bodendrucks unter der Maschine und des max. Bodendrucks unter den Rädern oder Stabilisatoren (P1 und P2).
  • Seite 30: Hochspannungsleitungen

    Die nachstehende Tabelle verweist auf die, je nach Art des Bodens unterschiedlichen Tragfähigkeiten des Bodens. Zur Ermittlung des auf den vom einzelnen Rad verursachten max. Bodendruck bezogenen Werts, auf die Daten der spezifischen Tabellen jedes Modells Bezug nehmen (Kapitel 2, TECHNISCHE MERKMALE STANDARDMASCHINEN). Verboten ist der Maschinengebrauch, wenn der max.
  • Seite 31: Aufstellung Und Vorausgehende Überprüfungen

    4. AUFSTELLUNG UND VORAUSGEHENDE ÜBERPRÜFUNGEN Die Maschine wird vollkommen zusammengebaut geliefert und kann deshalb mit voller Sicherheit alle vom Hersteller vorgesehenen Funktionen ausüben. Es sind keine Vorbereitungen nötig. Zum Entladen der Maschine die Anweisungen des Kapitels “Bewegung und Transport” befolgen. Die Maschine auf einer ausreichend festen Fläche (siehe Abschnitt 3.3.5) abstellen, deren Neigung geringer als die zulässige Höchstneigung ist (siehe technische Merkmale “Stabilitätsgrenzen”).
  • Seite 32: Gebrauchsweise

    5. GEBRAUCHSWEISE Vor dem Maschinengebrauch vorliegendes Kapitel ganz durchzulesen. ACHTUNG! Sich ausschließlich an die Anweisungen der folgenden Abschnitte halten und die nachstehenden sowie in den vorherigen Abschnitten angegebenen Sicherheitsvorschriften befolgen. Aufmerksam die folgenden Abschnitte lesen, um besser die Verfahrensweisen zum Anlassen und Abschalten sowie alle Betriebsfunktionen und deren Verwendung zu verstehen.
  • Seite 33 Proportionaler Steuerknüppel zum Fahren proportionaler Steuerknüppel: unterer Ausleger (Gelenkausleger) und Turmdrehung proportionaler Steuerknüppel: oberer Ausleger und Teleskopausleger proportionaler Steuerknüppel: Korbarm und Plattformdrehung (nur A13 J) Schalter zur Wiedereinstellung der Plattform-Nivellierung Fahrgeschwindigkeits-Wahlschalter Differentialblockierungsknopf Manuelle Hupe Notausschalter Anzeigelampe Störung M) Überlast-Anzeigelampe Voltmeter Plattformdrehung-Schalter (optional für A12) Knopf Lenkung nach rechts Knopf Lenkung nach links...
  • Seite 34: Fahren Und Lenken

    5.1.1. Fahren und Lenken Vor der Durchführung irgendwelcher Bewegungen, sicherstellen, dass sich keine Personen in Nähe der Maschine aufhalten und auf jeden Fall mit größter Vorsicht vorgehen. Es ist verboten, das Fahrmanöver bei angehobener Plattform vorzunehmen, wenn sich das Fahrgestell nicht auf einer ebenen, ausreichend festen, loch- und stufenfreien Fläche befindet.
  • Seite 35: Bewegungen Zur Positionierung Der Plattform

    5.1.2. Bewegungen zur Positionierung der Plattform Zur Ausführung aller Bewegungen, die keine Fahrbewegungen sind, verwendet man die proportionalen Steuerknüppel B, C, D und die Schalter E und O. Damit die Bewegung erfolgt, müssen hintereinander folgende Vorgänge ausgeführt werden: a) Auf das Totmannpedal auf der Arbeitsbühne treten. b) Binnen 10 Sekunden den proportionalen Steuerknüppel oder gewünschten Schalter betätigen und in die auf dem Siebdruck am Steuerkastens angegebene Richtung bewegen.
  • Seite 36: Plattformdrehung

    5.1.2.6. Plattformdrehung 5.1.2.6.1. Plattformdrehung A12 (OPTION) Zur Plattformdrehung verwendet man den Schalter O. Den Schalter O ergreifen und zur Ausführung einer Rechtsdrehung nach rechts oder zur Ausführung einer Linksdrehung nach links bewegen. Das Manöver erfolgt mit unveränderlicher Geschwindigkeit (ON-OFF Steuer). 5.1.2.6.2.
  • Seite 37: Andere Funktionen Des Plattformbedienpults

    5.1.3. Andere Funktionen des Plattformbedienpults 5.1.3.1. Wahl Elektro-/Wärmeantrieb (Modelle “ED”) Bei den Modellen mit doppeltem Elektro-/Wärmeantrieb läßt sich mit dem Schlüsselwahlschalter R die Antriebsart einstellen. Stellt man ihn auf Electric wird der Elektroantrieb (batteriegespeist) verwendet; stellt man ihn auf Thermic wird der Wärmeantrieb verwendet (Dieselmotor).
  • Seite 38: Überlast-Anzeigelampe

    5.1.3.6. Überlast-Anzeigelampe Sie blinkt langsam mit gleichzeitiger Aktivierung des akustischen Melders im Falle einer Überlast auf der Plattform, die um mehr als 20% die Nennlast überschreitet. Ist die Plattform angehoben, ist die Maschine vollkommen blockiert. Ist die Plattform abgesenkt, sind nur das Fahren/Lenken möglich, die Anhebungen/Drehungen sind untersagt. Um die Maschine wieder verwenden zu können, muss die Überlast abgeladen werden.
  • Seite 39: Bodenbedienpult Und Elektrisches Steuergerät

    5.2. Bodenbedienpult und elektrisches Steuergerät Das Bodenbedienpult ist am Drehturm angebracht (siehe Abschnitt “Lage der Hauptbauteile”) und dient zum: Ein- und Ausschalten der Maschine. ▪ ▪ Wählen des Bedienpults (Boden oder Plattform). Bewegen der Plattform im Notfall. ▪ Anzeigen einiger Betriebsparameter des Ladegeräts. ▪...
  • Seite 40: Hauptzündschlüssel Und Bedienpult-Wahlschalter (A)

    A) Hauptzündschlüssel und Bedienpult-Wahlschalter Boden/Plattform B) Notausschalter. C) Anzeigelampe Maschine eingeschaltet D) Hebel TURMDREHUNG E) Hebel ANHEBUNG/ABSENKUNG GELENKAUSLEGER F) Hebel ANHEBUNG/ABSENKUNG AUSLEGER G) Hebel AUSFAHREN/EINFAHREN TELESKOPAUSLEGER H) Hebel ANHEBUNG/ABSENKUNG KORBARM (nur A13 J) Ladegerät-Anzeigelampe L) Hebel PLATFORMDREHUNG (OPTIONAL für A12, STANDARD für A13 J) M) Display Bedienerschnittstelle N) Leistungsstopknopf ES IST VERBOTEN...
  • Seite 41: Hebel Zur Bewegung Der Plattform D-E-F-G-H-L)

    5.2.1.4. Hebel zur Bewegung der Plattform D-E-F-G-H-L) Die an der Maschine angebrachten Hebel erlauben die Bewegung der Plattform. Den jeweiligen Anweisungen entsprechend lassen sich verschiedene Bewegungen ausführen. Diese Bedienungen funktionieren nur dann, wenn der Hauptschlüssel nach unten auf “ON” gestellt ist (Bodenbedienpult aktiviert). Achtung: Das Bodenbedienpult ist nur zur Notbewegung der Plattform gedacht und darf nicht für andere Zwecke verwendet werden.
  • Seite 42: Elektrisches Steuergerät Am Boden

    5.2.2. Elektrisches Steuergerät am Boden Das elektrische Steuergerät am Boden ist am Fahrgestell angebracht (siehe Abschnitt „Lage der wichtigsten Bauteile“). Der Zugang zum elektrischen Steuergerät zwecks Wartungs- und/oder Reparaturarbeiten ist Fachpersonal vorbehalten. Erst dann am elektrischen Steuergerät eingreifen, wenn die Maschine von allen Speisungen (Batterie, 220V oder 380V) getrennt wurde.
  • Seite 43: Einstieg In Die Plattform

    5.3. Einstieg in die Plattform Die “Zutrittsposition" ist die einzige Position, in der die Ladung und Abladung von Personen und Materialien auf/von der Plattform erlaubt ist. Die Plattform befindet sich in der “Zutrittsposition”, wenn sie ganz abgesenkt ist. Zum Betreten der Plattform: Sich dabei an den Geländerpfosten festhalten.
  • Seite 44: Anlassen Der Maschine

    5.4. Anlassen der Maschine Zum Anlassen der Maschine muss der Bediener: Den Notausschalter am Bodenbedienpult entriegeln und hierzu um ¼ Drehung im Uhrzeigersinn drehen. ▪ ▪ Den Hauptzündschlüssel am Bodenbedienpult auf “Plattform” stellen. Den Zündschlüssel abziehen und einer verantwortlichen Person am Boden übergeben, die mit dem Gebrauch der ▪...
  • Seite 45: Anhalten Der Maschine

    5.5. Anhalten der Maschine 5.5.1. Normales Anhalten Lässt man während des normalen Maschinengebrauchs: Die Bedienungen los, hält das Manöver an. Das Anhalten erfolgt in einer vom Werk eingestellten Zeit, damit die ▪ Bremsung sanft ist. ▪ Das Totmannpedal auf der Plattform los, hält das Manöver sofort an. Weil unverzüglich angehalten wird, ist die Bremsung hierbei abrupt.
  • Seite 46: Manuelle Notbedienung

    5.6. Manuelle Notbedienung Diese Funktion darf nur im Notfall, wenn keine Triebkraft vorhanden ist, angewendet werden. Es gibt zwei Arten von hydraulischen Steuerblöcken. Befolgen Sie das Notfallverfahren, das dem auf der Maschine installierten Typ entspricht. Für beide Fälle ist dies die Entsprechung der Elektroventile mit den Bewegungen: EV4 = Anhebung Gelenkausleger (unterer Ausleger) EV5 = Absenkung Gelenkausleger (unterer Ausleger) EV6 = Ausfahren Teleskopausleger...
  • Seite 47: Hydraulikblock Typ B

    2) Den Nottrieb einschalten, indem man ihn am Elektroventil der auszuführenden Bewegung anschraubt (siehe Abschnitt 5.6 Übereinstimmung zwischen den Elektroventilbezeichnungen und den erlangten Bewegungen). 3) Den gerändelten Drehknopf des zuvor gewählten Triebs fest anschrauben. 4) Den eigens vorgesehenen Hebel (C) auf den Stiel der Handpumpe (D) stecken. 5) Die Notpumpe D betätigen.
  • Seite 48: Steckdose Für Werkzeug (Option)

    Im Falle eines Elektrik- oder Hydraulikdefekts zur Durchführung der Notvorgänge wie folgt verfahren: 1) Den Hahn A ganz drehen. 2) Den gerändelten Drehknopf des Elektroventils (Beispiel B) der gewünschten Bewegung ganz aufschrauben (siehe Abschnitt 5-6 Entsprechung zwischen dem jeweiligen Elektroventil und den erlangten Bewegungen). 3) Den eigens vorgesehenen Hebel (C) auf den Stiel der Handpumpe (D) stecken.
  • Seite 49: Kraftstoffstand Und -Auftankung (Modelle "Ed")

    5.8. Kraftstoffstand und -auftankung (Modelle “ED”) Es empfiehlt sich, vor dem Gebrauch des Dieselantriebs den Kraftstoffstand im Tank zu überprüfen. Dieser Vorgang hat unter Sichtkontrolle des Kraftstofftanks zu erfolgen, indem man den Füllstöpsel abschraubt. Vor Arbeitsbeginn nach dem Kraftstoffstand sehen. ▪...
  • Seite 50: Bewegung Und Transport

    BEWEGUNG UND TRANSPORT 6.1. Bewegung Sich vor der Inbetriebsetzung der Maschine vergewissern, dass die mechanische Sperrvorrichtung des Turms deaktiviert ist (siehe folgende Abbildungen). Abb. 14 Zur Bewegung der Maschine bei Normalgebrauch die Anweisungen des Kapitels “GEBRAUCHSWEISE”, Abschnitt “Fahren und Lenken” befolgen. Wenn die Plattform vollkommen (oder eine aufgrund gewisser Erfordernisse oder infolge von Versuchen bestimmte Höhe) abgesenkt ist, lässt sich die Maschine mit verschiedenen, vom Nutzer wählbaren Geschwindigkeiten fahren.
  • Seite 51: Transport

    6.2. Transport Zur Versetzung der Maschine an andere Arbeitsplätze die nachstehenden Anweisungen befolgen. Angesichts der Abmessungen einiger Modelle empfehlen wir Ihnen, sich vor dem Transport über die in Ihrem Land für den Straßenverkehr vorgesehenen Raumbedarfsgrenzen zu informieren. Vor dem Transport die Maschine ausschalten und die Schlüssel von den Bedienpulten ziehen. Es darf sich niemand in Nähe oder auf der Maschine aufhalten, um Gefährdungen wegen plötzlichen Bewegungen zu vermeiden.
  • Seite 52: Maschinen-Notschlepp

    Die Maschine mittels Hubwagen angemessener Tragfähigkeit (siehe Maschinengewicht in den “Technischen ▪ Merkmalen” zu Beginn dieses Handbuchs) anheben, dessen Gabeln mindestens so lang wie die Maschinenbreite sein müssen. Die Gabeln dort an der Maschine einführen, wo die bezüglichen Aufkleber angebracht sind. Sollten diese nicht vorhanden sein, ist es STRIKT VERBOTEN, die Maschine mit einem Hubwagen anzuheben.
  • Seite 53: Wartung

    Bedingungen verwendet wird. Im Falle schwieriger Gebrauchsbedingungen (extreme Temperaturen, angreifendes Umfeld, usw.) oder infolge eines langen Maschinenstillstandes muss man sich zwecks Änderung der Häufigkeit der Einsätze an den AIRO Kundenservice wenden. Nur angelerntes Personal ist befugt, Reparatur- und Wartungsarbeiten vorzunehmen. Alle ▪...
  • Seite 54: Allgemeine Wartung

    7.2. Allgemeine Wartung Nachstehend eine Auflistung der vorgesehenen wichtigsten Wartungsvorgänge und die bezügliche Häufigkeit (die Maschine ist mit Betriebsstundenzähler ausgestattet). Vorgang Häufigkeit Anziehen der Schrauben siehe Abschnitt "verschiedene Einstellungen" Nach den ersten 10 Betriebsstunden Ölstandkontrolle im Hydrauliktank Nach den ersten 10 Betriebsstunden Batteriezustand (Ladung und Flüssigkeitsstand) Täglich Rohr- und Kabelverformungen...
  • Seite 55: Verschiedene Einstellungen

    7.2.1. Verschiedene Einstellungen Den Zustand folgender Bauteile überprüfen und gegebenenfalls nach ersten Betriebsstunden und darauffolgend mindestens einmal im Jahr alle Schrauben nachziehen: 1) Räderschrauben 2) Befestigungsschrauben der Fahrmotoren 3) Befestigungsschrauben des Lenkzylinder + Festellschraube der Zapfen der Lenknaben 4) Festellsshrauben des Korbes 5) Hydraulische Anschlüsse 6) Festellschrauben der Armbolzen 7) Befestigungsschrauben der Drehscheibe...
  • Seite 56: Schmierung

    7.2.2. Schmierung Mindestens einmal im Monat alle mit Schmiernippel (oder Vorbereitung für Schmiernippel) ausgestatteten Gelenkstellen schmieren. Es wird geraten, mindestens einmal im Monat mit einer Spachtel oder einem Pinsel das Teleskop-Ausfahren zu schmieren. Ferner wird daran erinnert, die o. g. Gelenkstellen zu schmieren: ▪...
  • Seite 57: Standkontrolle Und Wechsel Des Hydrauliköls

    7.2.3. Standkontrolle und Wechsel des Hydrauliköls Nach den ersten 10 Betriebsstunden und darauffolgend mindestens einmal im Monat anhand des Verschlusses (Teil A nebenstehender Abbildung) mit Messstab überprüfen, dass der Stand stets zwischen dem Höchst- und Mindestwert liegt. Gegebenenfalls bis zum vorgesehenen Höchststand nachfüllen.
  • Seite 58: Biologisch Abbaubares Hydrauliköl (Option)

    7.2.3.1 Biologisch abbaubares Hydrauliköl (Option) Auf Kundenwunsch können die Maschinen mit umweltverträglichem, biologisch abbaubarem Öl ausgerüstet werden. Biologisch abbaubares Öl ist eine vollkommen synthetische, zinkfreie, nicht umweltschädliche, hochwirksame Flüssigkeit auf Basis gesättigter Ester, die mit speziellen Additiven kombiniert sind. Mit biologisch abbaubarem Öl ausgerüstete Maschinen haben dieselben Bauteile wie Standardmaschinen, es ist aber angebracht, den Gebrauch derartigen Öls schon gelegentlich des Baus zu bedrücksichtigen.
  • Seite 59: Mischung

    7.2.3.7 Mischung Vermischungen mit anderen biologisch abbaubaren Ölen sind nicht erlaubt. Der Restanteil Mineralöl darf nicht mehr als 5% der Gesamtfüllmenge betragen, vorausgesetzt, dass das Mineralöl für denselben Gebrauch geeignet ist. 7.2.3.8 Mikrofiltration Wird die Umstellung an Gebrauchtmaschinen vorgenommen, ist das starke Schmutzauflösungsvermögen von biologisch abbaubarem Öl zu berücksichtigen.
  • Seite 60: Austauschen Der Saugfilter

    7.2.4. Austauschen der Saugfilter Der Saugfilter ist am Tank befestigt und verfügt über einen Verstopfungsanzeiger zur Anzeige, wann der Filtereinsatz gereinigt oder ersetzt werden muss. Während des Normalbetriebs steht der Zeiger des Anzeigers im grünen Bereich. Steht er im roten Bereich, muss der Filtereinsatz ausgetauscht werden.
  • Seite 61: Standkontrolle Und Wechsel Des Öls Der Fahruntersetzungsgetriebe

    7.2.5. Standkontrolle und Wechsel des Öls der Fahruntersetzungsgetriebe Der Ölstand sollte mindestens einmal im Jahr kontrolliert werden. Die Maschine so positionieren, dass sich die zwei Verschlüsse (A und B) in der auf der nebenstehenden Abbildung gezeigten Position befinden (in einigen Fällen müssen zwecks Zugang zu den o.
  • Seite 62: Spieljustierung Der Teleskopausleger-Gleitbacken

    7.2.6. Spieljustierung der Teleskopausleger-Gleitbacken Teleskopausleger-Gleitbacken jährlich ihre Abnützung überprüfen. Das korrekte Spiel zwischen Gleitbacken und Ausleger beträgt 0,5-1 mm; ist das Spiel größer, die Gleitbacken auf folgende Weise anziehen: Den Befestigungsstift A losschrauben. ▪ ▪ einem Seegerring-Schlüssel Gleitbacke B so weit zuschrauben, bis sich das o.
  • Seite 63: Funktionstüchtigkeitsprüfung Und Einstellung Des Überdruckventils

    7.2.7. Funktionstüchtigkeitsprüfung und Einstellung des Überdruckventils Das beschriebene Überdruckventil kontrolliert den Höchstdruck. Normalerweise bedarf dieses Ventil keiner Einstellung, weil es vor der Lieferung der Maschine im Werk geeicht wurde. Die Eichung ist nötig: Im Falle des Austauschs des Hydraulikblocks. ▪ Wenn das Überdruckventil ersetzt wurde.
  • Seite 64: Überprüfung Der Funktionstüchtigkeit Und Einstellung Der Bremsventile

    7.2.8. Überprüfung der Funktionstüchtigkeit und Einstellung der Bremsventile Diese Ventile kontrollieren den min. Betriebsdruck beim Fahren (in beiden Richtungen) und beeinflussen die dynamische Bremsung und die Fahrgeschwindigkeit. Diese Ventile bedürfen normalerweise keiner Einstellung, weil sie vor der Lieferung der Maschine im Werk geeicht wurden. Die Bremsventile dienen zum Anhalten der Maschine beim Loslassen Fahrsteuerungen.
  • Seite 65: Überprüfung Der Funktionstüchtigkeit Des Neigungsmessers

    7.2.9. Überprüfung der Funktionstüchtigkeit des Neigungsmessers ACHTUNG! Generell bedarf der Neigungsmesser keiner Einstellung, ausgenommen er wurde ausgetauscht. Da zur Ersetzung und Einstellung dieses Bauteils besondere Werkzeuge nötig sind, haben diese Vorgänge durch Fachpersonal zu erfolgen. DA ES SICH UM EINEN SEHR BEDEUTENDEN VORGANG HANDELT, EMPFIEHLT SICH DESSEN AUSFÜHRUNG DURCH TECHNISCHES FACHPERSONAL.
  • Seite 66 MODELLE UNTERLAGE A12 E A13 J A [mm] B [mm] ACHTUNG! Die Maße der Unterlagen A und B beziehen sich auf die max. zulässigen Neigungswerte laut der Tabelle "TECHNISCHE MERKMALE". Während der Eichung des Neigungsmessers verwenden. Betriebs- und Wartungsanleitung - Serie A12 A13 J S.
  • Seite 67: Betriebsprüfung Und Einstellung Der Überlastsicherung (Ladesensor)

    7.2.10. Betriebsprüfung und Einstellung der Überlastsicherung (Ladesensor) Die selbstfahrenden AIRO Hubarbeitsbühnen mit Gelenkausleger sind mit einer ausgedachten Überlastsicherung auf der Plattform ausgestattet. Die Überlastsicherung bedarf normalerweise keiner Einstellung, weil sie vor der Maschinenlieferung im Werk geeicht wurde. Diese Vorrichtung kontrolliert die Last auf der Plattform und: ▪...
  • Seite 68 Die Kalibrierung hängt von der Art der installierten Vorrichtung. Bei Karten wie auf der Abb.26a: ▪ Die Maschine ausschalten. Den Kasten, in dem sich die Elektroplatine C befindet, öffnen. ▪ Ohne Last auf der Arbeitsbühne die vorhandene Überbrückungsklemme zwischen den zwei Stiften des Verbinders ▪...
  • Seite 69: Umgehung Der Überlastsicherung - Nur Für Notmanöver

    7.2.11. Umgehung der Überlastsicherung – NUR FÜR NOTMANÖVER Im Falle eines Defekt, oder wenn sich die Vorrichtung nicht eichen lässt, ist durch des Schlüsselschalters (A) unter der Steuertafel eine Umgehung des Systems möglich. 5 Sekunden lang den Schlüsselschalter betätigt halten und wieder loslassen, um die Umgehungsbedingung zu erlangen.
  • Seite 70: Betriebsprüfung Der Mikroschalter M1

    7.2.12. Betriebsprüfung der Mikroschalter M1 Die Hebeausleger sind durch Mikroschalter kontrolliert: ▪ M1A am Gelenkausleger (unterer Ausleger) M1B am oberer Ausleger ▪ M1C am Korbarm ▪ Jährlich den Betrieb der Mikroschalter M1 überprüfen. Die Mikroschalter M1A-M1B-M1C haben folgende Funktionen: Wenn sich die Plattform nicht in Ruhestellung befindet (mindestens...
  • Seite 71: Anlassungsbatterie Für Modelle "Ed

    7.3. Anlassungsbatterie für Modelle “ED” Die Batterie ist ein sehr wichtiges Maschinenelement. Die Erhaltung ihrer Funktionstüchtigkeit ist grundlegend für lange Lebensdauer, problemloses Arbeiten und Betriebskostenreduzierung. Bei den Maschinen mit Wärmemotor dient die Zündbatterie nur zum Anlassen des Wärmemotors; die Schaltkreise werden durch die Fahrbatterien gespeist.
  • Seite 72: Fahrbatterie Für Modelle "E", "Ed

    7.4. Fahrbatterie für Modelle “E”, “ED” Die Batterie ist ein sehr wichtiges Maschinenelement. Die Erhaltung ihrer Funktionstüchtigkeit ist grundlegend für lange Lebensdauer, problemloses Arbeiten und Betriebskostenreduzierung. 7.4.1. Allgemeine Hinweise Fahrbatterie Bei neuen Batterien nicht warten, bis der Zustand leere Batterie signalisiert wird, bevor man sie wieder aufladet. Die ▪...
  • Seite 73: Ladegerät: Ladung Der Fahrbatterie

    7.4.3. Ladegerät: Ladung der Fahrbatterie ACHTUNG! Das bei der Batterieladung entstehende Gas ist EXPLOSIV. Die Ladung hat deshalb in belüfteten Räumlichkeiten zu erfolgen, wo keine Brand- oder Explosionsgefahr besteht und Löschmittel zur Verfügung stehen. Das Ladegerät nur an ein Stromnetz anschließen, das über alle, den einschlägigen Vorschriften entsprechende Schutzeinrichtungen verfügt und folgende Merkmale hat: Speisespannung 230V ±...
  • Seite 74: Signalisierung

    SIGNALISIERUNG BESCHREIBUNG Die ROTE Led blinkt einige Sekunden lang Selbsttestphase des Ladegeräts Die ROTE LED leuchtet Verweist auf die erste und zweite Ladephase Die GELBE LED leuchtet Verweist auf die Ausgleichsladung Weist darauf hin, dass die Ladevorgang beendet ist; Pufferladung Die GRÜNE LED leuchtet aktiviert Bei eingeschaltetem Ladegerät, ist die Maschine automatisch ausgeschaltet.
  • Seite 75: Austausch Der Batterie

    7.4.5. Austausch der Batterie Die alte Batterie nur durch ein Modell gleicher Spannung, Kapazität und Abmessungen ersetzen, das der Hersteller für geeignet hält. Die Batterien müssen vom Hersteller genehmigt sein. Die Batterien sind laut der im Anwendungsland geltenden Vorschriften zu entsorgen. DA ES SICH UM EINEN SEHR BEDEUTENDEN VORGANG HANDELT, EMPFIEHLT SICH DESSEN AUSFÜHRUNG DURCH TECHNISCHES FACHPERSONAL.
  • Seite 76: Markenzeichen Und Zertifizierungen

    8. MARKENZEICHEN UND ZERTIFIZIERUNGEN Die in vorliegendem Handbuch beschriebenen selbstfahrenden Hubarbeitsbühnen wurden einer der Richtlinie 2006/42/EG entsprechenden EG-Baumusterprüfung unterzogen. Die Einrichtung, die diese Zertifizierung vorgenommen hat, ist: Eurofins Product Testing Italy Srl - 0477 Via Cuorgné, 21 10156 – Torino – TO (Italia) Die erfolgte Prüfung ist durch die Anbringung obigen Schildes mit dem CE-Zeichen an der Maschine und die Konformitätserklärung, die dem Handbuch beiliegt, bekanntgegeben.
  • Seite 77: Schilder Und Aufkleber

    029.10.011 Aufkleber nicht den Korb befestigen 035.10.007 Aufkleber Anschluss Sicherheitsgurte 045.10.011 Aufkleber Stecker Ladegerät 001.10.175 Aufkleber AIRO vorgeschnitten, gelb <530x265> 024.10.009 Aufkleber vorgeschnitten A12 E schwarz 033.10.011 Aufkleber vorgeschnitten A13 J E schwarz 024.10.012 Aufkleber vorgeschnitten A12 E D schwarz 033.10.012...
  • Seite 78 Betriebs- und Wartungsanleitung - Serie A12 A13 J S. 78...
  • Seite 79: Prüfbuch

    10. PRÜFBUCH Das Prüfbuch wird dem Betreiber der Hubarbeitsbühne im Sinne der Anlage 1 der Maschinenrichtlinie 2006/42/EG ausgestellt. Das vorliegende Prüfbuch ist als wesentlicher Gerätbestandteil zu betrachten und hat die Maschine während ihrer ganzen Lebensdauer bis zur Entsorgung zu begleiten. In dem Buch sind dem vorgeschlagenen Schema entsprechend folgende, den Maschinenbetrieb betreffende Ereignisse einzutragen: Vorgeschriebene, regelmäßige Inspektionen seitens der zuständigen Kontrollbehörden (in Italien A.S.L.
  • Seite 80: Vorgeschriebene, Regelmässige Inspektionen Seitens Der Zuständigen Behörde

    VORGESCHRIEBENE, REGELMÄSSIGE INSPEKTIONEN SEITENS DER ZUSTÄNDIGEN BEHÖRDE Datum Bemerkungen Unterschrift + Stempel Betriebs- und Wartungsanleitung - Serie A12 A13 J S. 80...
  • Seite 81: Vorgeschriebene, Regelmässige Inspektionen, Die Durch Den Eigentümer Zu Erfolgen Haben

    VORGESCHRIEBENE, REGELMÄSSIGE INSPEKTIONEN, DIE DURCH DEN EIGENTÜMER ZU ERFOLGEN HABEN STRUKTURPRÜFUNG BESCHREIBUNG DER DURCHZUFÜHRENDEN VORGÄNGE Folgendes überprüfen: Unversehrtheit der Geländer; Ankerpunkte der SICHTKONTROLLE Sicherheitsgurte; eventuelle Zugangsleiter; Zustand der Hebestruktur; Rost; Zustand der Reifen; Öllecks; Haltesysteme der Strukturbolzen. DATUM BEMERKUNGEN UNTERSCHRIFT + STEMPEL 1.
  • Seite 82 VORGESCHRIEBENE, REGELMÄSSIGE INSPEKTIONEN, DIE DURCH DEN EIGENTÜMER ZU ERFOLGEN HABEN STRUKTURPRÜFUNG BESCHREIBUNG DER DURCHZUFÜHRENDEN VORGÄNGE VERSCHIEDENE EINSTELLUNGEN Siehe Kapitel 7.2.1 DATUM BEMERKUNGEN UNTERSCHRIFT + STEMPEL 1. JAHR 2. JAHR 3. JAHR 4. JAHR 5. JAHR 6. JAHR 7. JAHR 8. JAHR 9.
  • Seite 83: Betriebsprüfung

    VORGESCHRIEBENE, REGELMÄSSIGE INSPEKTIONEN, DIE DURCH DEN EIGENTÜMER ZU ERFOLGEN HABEN BETRIEBSPRÜFUNG BESCHREIBUNG DER DURCHZUFÜHRENDEN VORGÄNGE Siehe Kapitel 7.2.3 ÖLSTANDKONTROLLE IM Monatlich zu tätigender Vorgang. Er muss nicht monatlich angeführt HYDRAULIKTANK werden, aber wenigstens jährlich gelegentlich der anderen Vorgänge. DATUM BEMERKUNGEN UNTERSCHRIFT + STEMPEL 1.
  • Seite 84 VORGESCHRIEBENE, REGELMÄSSIGE INSPEKTIONEN, DIE DURCH DEN EIGENTÜMER ZU ERFOLGEN HABEN BETRIEBSPRÜFUNG BESCHREIBUNG DER DURCHZUFÜHRENDEN VORGÄNGE ÜBERPRÜFUNG DER EICHUNG DES Siehe Kapitel 7.2.7. ÜBERDRUCKVENTILS DATUM BEMERKUNGEN UNTERSCHRIFT + STEMPEL 1. JAHR 2. JAHR 3. JAHR 4. JAHR 5. JAHR 6. JAHR 7.
  • Seite 85 VORGESCHRIEBENE, REGELMÄSSIGE INSPEKTIONEN, DIE DURCH DEN EIGENTÜMER ZU ERFOLGEN HABEN BETRIEBSPRÜFUNG BESCHREIBUNG DER DURCHZUFÜHRENDEN VORGÄNGE SPIELJUSTIERUNGEN GLEITBACKEN Siehe Kapitel 7.2.6. TELESKOPAUSLEGER DATUM BEMERKUNGEN UNTERSCHRIFT + STEMPEL 1. JAHR 2. JAHR 3. JAHR 4. JAHR 5. JAHR 6. JAHR 7. JAHR 8.
  • Seite 86: Betriebsprüfung Austausch Der Hydraulikfilter

    VORGESCHRIEBENE, REGELMÄSSIGE INSPEKTIONEN, DIE DURCH DEN EIGENTÜMER ZU ERFOLGEN HABEN BETRIEBSPRÜFUNG BESCHREIBUNG DER DURCHZUFÜHRENDEN VORGÄNGE AUSTAUSCH DER HYDRAULIKFILTER Siehe Kapitel 7.2.4. (ALLE ZWEI JAHRE) DATUM BEMERKUNGEN UNTERSCHRIFT + STEMPEL 2. JAHR 4. JAHR 6. JAHR 8. JAHR 10. JAHR Betriebs- und Wartungsanleitung - Serie A12 A13 J S.
  • Seite 87 VORGESCHRIEBENE, REGELMÄSSIGE INSPEKTIONEN, DIE DURCH DEN EIGENTÜMER ZU ERFOLGEN HABEN ÜBERPRÜFUNG DER BESCHREIBUNG DER DURCHZUFÜHRENDEN VORGÄNGE SICHERHEITSVORRICHTUNG ÜBERPRÜFUNG DER FUNKTIONSTÜCHTIGKEIT DES Siehe Kapitel 7.2.9. NEIGUNGSMESSERS DATUM BEMERKUNGEN UNTERSCHRIFT + STEMPEL 1. JAHR 2. JAHR 3. JAHR 4. JAHR 5. JAHR 6.
  • Seite 88 VORGESCHRIEBENE, REGELMÄSSIGE INSPEKTIONEN, DIE DURCH DEN EIGENTÜMER ZU ERFOLGEN HABEN ÜBERPRÜFUNG DER BESCHREIBUNG DER DURCHZUFÜHRENDEN VORGÄNGE SICHERHEITSVORRICHTUNG ÜBERPRÜFUNG DER FUNKTIONSTÜCHTIGKEIT DES Siehe Kapitel 7.2.8. BREMSSYSTEMS DATUM BEMERKUNGEN UNTERSCHRIFT + STEMPEL 1. JAHR 2. JAHR 3. JAHR 4. JAHR 5. JAHR 6.
  • Seite 89: Kontrolle Der Aufkleber Und Schilder

    VORGESCHRIEBENE, REGELMÄSSIGE INSPEKTIONEN, DIE DURCH DEN EIGENTÜMER ZU ERFOLGEN HABEN ÜBERPRÜFUNG DER BESCHREIBUNG DER DURCHZUFÜHRENDEN VORGÄNGE SICHERHEITSVORRICHTUNG Siehe Kapitel 9. Überprüfen, dass das Aluminiumschild auf der Plattform, auf dem die wichtigsten Anweisungen zusammengefasst sind, lesbar ist; KONTROLLE DER AUFKLEBER UND dass die Tragfähigkeitschilder auf der Plattform angebracht und lesbar SCHILDER sind;...
  • Seite 90: Manuelle Notabsenkung

    VORGESCHRIEBENE, REGELMÄSSIGE INSPEKTIONEN, DIE DURCH DEN EIGENTÜMER ZU ERFOLGEN HABEN ÜBERPRÜFUNG DER BESCHREIBUNG DER DURCHZUFÜHRENDEN VORGÄNGE NOTVORRICHTUNGEN MANUELLE NOTABSENKUNG Siehe Kapitel 5.6 DATUM BEMERKUNGEN UNTERSCHRIFT + STEMPEL 1. JAHR 2. JAHR 3. JAHR 4. JAHR 5. JAHR 6. JAHR 7. JAHR 8.
  • Seite 91 FIRMA DATUM MODELL MASCHINENNUMMER LIEFERDATUM AIRO – Tigieffe S.r.l. FOLGENDE EIGENTUMSWECHSEL FIRMA DATUM Es wird bescheinigt, dass am o. g. Datum die technischen und betrieblichen Merkmale sowie die Maße der zutreffenden Maschine mit den ursprünglich vorgesehenen übereinstimmen, und dass eventuelle Änderungen in dieses Buch eingetragen wurden.
  • Seite 92 FOLGENDE EIGENTUMSWECHSEL FIRMA DATUM Es wird bescheinigt, dass am o. g. Datum die technischen und betrieblichen Merkmale sowie die Maße der zutreffenden Maschine mit den ursprünglich vorgesehenen übereinstimmen, und dass eventuelle Änderungen in dieses Buch eingetragen wurden. DER VERKÄUFER DER KÄUFER FOLGENDE EIGENTUMSWECHSEL FIRMA DATUM...
  • Seite 93 WICHTIGE SCHÄDEN DATUM BESCHREIBUNG DES LÖSUNG SCHADENS VERWENDETE ERSATZTEILE BESCHREIBUNG CODE MENGE KUNDENDIENST SICHERHEITSBEAUFTRAGTER DATUM BESCHREIBUNG DES LÖSUNG SCHADENS VERWENDETE ERSATZTEILE BESCHREIBUNG CODE MENGE KUNDENDIENST SICHERHEITSBEAUFTRAGTER Betriebs- und Wartungsanleitung - Serie A12 A13 J S. 93...
  • Seite 94 WICHTIGE SCHÄDEN DATUM BESCHREIBUNG DES LÖSUNG SCHADENS VERWENDETE ERSATZTEILE BESCHREIBUNG CODE MENGE KUNDENDIENST SICHERHEITSBEAUFTRAGTER DATUM BESCHREIBUNG DES LÖSUNG SCHADENS VERWENDETE ERSATZTEILE BESCHREIBUNG CODE MENGE KUNDENDIENST SICHERHEITSBEAUFTRAGTER Betriebs- und Wartungsanleitung - Serie A12 A13 J S. 94...
  • Seite 95: Schaltplan Standardmaschinen A12 E - A13 Je

    SYMB. BESCHREIBUNG S. – Far. ABMP „SENTINEL“ AKUSTISCHER UND LEUCHTENDER MELDER (OPTIONAL) 3-55/56 BEWEGUNGSMELDER 2-27 AKUSTISCHER MELDER ALARM 5-97 LADEGERÄT 1-08/10 „SENTINEL" AIRO-STOSSSTANGE (OPTIONAL) 5-85 BATTERIE 1-13/14 WAHLSCHALTER UMGEHUNG ÜBERLASTSICHERUNG 6-110 48V-12V-WANDLER 1-11/12 PROPORTIONALE JOYSTICKSTEUERUNG 3-50 ELEKTROVENTIL VORWÄRTSFAHREN 3-45 ELEKTROVENTIL RÜCKWÄRTSFAHREN 3-45 ELEKTROVENTIL ANHEBUNG SEKUNDÄRAUSLEGER...
  • Seite 96 RBC1 RELAIS LADEGERÄT 1 1-12/13 RBC2 RELAIS LADEGERÄT 2 1-16/18 SYSTEMABNAHMERELAIS 4-73/74 TRACKUNIT-FREIGABERELAIS (OPTIONAL) 4-71/72 LÜFTER-FILTERKARTE 4-75/76 NOTAUSSCHALTER STROMKREIS 1-06/07 NOTAUSSCHALTER 2-24/25 NOTAUSSCHALTER 5-94 HUPENKNOPF 6-113 THERMISCHER SENSOR 4-75/76 SCHLÜSSELWAHLSCHALTER MASCHINENEINSCHALTUNG / STEUERPLATZWAHL 2-23/25 SW… STEUERSCHALTER. FERNSCHALTER ELEKTROMOTOR 1-03/06 TLR1 SICHERHEITSFERNSCHALTER 1-03/06 TOTMANNPEDAL-KONTAKT...
  • Seite 97 Betriebs- und Wartungsanleitung - Serie A12 A13 J S. 97...
  • Seite 98 Betriebs- und Wartungsanleitung - Serie A12 A13 J S. 98...
  • Seite 99 Betriebs- und Wartungsanleitung - Serie A12 A13 J S. 99...
  • Seite 100 Betriebs- und Wartungsanleitung - Serie A12 A13 J S. 100...
  • Seite 101 Betriebs- und Wartungsanleitung - Serie A12 A13 J S. 101...
  • Seite 102 Betriebs- und Wartungsanleitung - Serie A12 A13 J S. 102...
  • Seite 103 Betriebs- und Wartungsanleitung - Serie A12 A13 J S. 103...
  • Seite 104: Hydraulikplan Standardmaschinen A12 E - A13 Je

    12. HYDRAULIKPLAN STANDARDMASCHINEN A12 E - A13 JE PROPORTIONALE JOYSTICKSTEUERUNG ELEKTROVENTIL VORWÄRTSFAHREN ELEKTROVENTIL RÜCKWÄRTSFAHREN ELEKTROVENTIL ANHEBUNG GELENKAUSLEGER ELEKTROVENTIL GELENKAUSLEGER-ABSENKUNG ELEKTROVENTIL AUSFAHREN AUSLEGER ELEKTROVENTIL EINFAHREN AUSLEGER ELEKTROVENTIL LENKUNG RECHTS ELEKTROVENTIL LENKUNG LINKS EV10 ELEKTROVENTIL, REIHENPARALLEL, FAHREN EV11 BYPASS-ELEKTROVENTIL (NUR E/B) EV12 ELEKTROVENTIL TURMDREHUNG RECHTS EV13 ELEKTROVENTIL TURMDREHUNG LINKS...
  • Seite 105 Betriebs- und Wartungsanleitung - Serie A12 A13 J S. 105...
  • Seite 106 Betriebs- und Wartungsanleitung - Serie A12 A13 J S. 106...
  • Seite 107: Muster Eg-Konformitätserklärung

    13. MUSTER EG-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG    ORIGINALZERTIFIKAT DER CE-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG 2006/42/CE Tigieffe s.r.l. - Via Villa Superiore N.° 82 - Luzzara (Reggio Emilia) - ITALIA Erklären hiermit unter Übernahme der vollen Verantwortung für diese Erklärung, dass das Produkt: Fahrbare Hubarbeitsbühne Modell Fahrgestell-Nr.
  • Seite 108    ORIGINALZERTIFIKAT DER CE-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG 2006/42/CE Tigieffe s.r.l. - Via Villa Superiore N.° 82 - Luzzara (Reggio Emilia) - ITALIA Erklären hiermit unter Übernahme der vollen Verantwortung für diese Erklärung, dass das Produkt: Fahrbare Hubarbeitsbühne Modell Fahrgestell-Nr. Jahr A12 ED XXXXXXXXXX XXXXXXXXXX Auf das sich die vorliegende Erklärung bezieht, den 2006/42/CE, 2014/30/CE, 2005/88/CE Richtlinien und dem von:...
  • Seite 109    ORIGINALZERTIFIKAT DER CE-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG 2006/42/CE Tigieffe s.r.l. - Via Villa Superiore N.° 82 - Luzzara (Reggio Emilia) - ITALIA Erklären hiermit unter Übernahme der vollen Verantwortung für diese Erklärung, dass das Produkt: Fahrbare Hubarbeitsbühne Modell Fahrgestell-Nr. Jahr A13 JE XXXXXXXXXX XXXXXXXXXX Auf das sich die vorliegende Erklärung bezieht, den 2006/42/CE, 2014/30/CE, 2005/88/CE Richtlinien und dem von:...
  • Seite 110    ORIGINALZERTIFIKAT DER CE-KONFORMITÄTSERKLÄRUNG 2006/42/CE Tigieffe s.r.l. - Via Villa Superiore N.° 82 - Luzzara (Reggio Emilia) - ITALIA Erklären hiermit unter Übernahme der vollen Verantwortung für diese Erklärung, dass das Produkt: Fahrbare Hubarbeitsbühne Modell Fahrgestell-Nr. Jahr A13 JED XXXXXXXXXX XXXXXXXXXX Auf das sich die vorliegende Erklärung bezieht, den 2006/42/CE, 2014/30/CE, 2005/88/CE Richtlinien und dem von:...
  • Seite 111  ...
  • Seite 112   TIGIEFFE S.r.l. a socio unico Via Villa Superiore, 82 - 42045 Luzzara (RE) ITALIEN -  +39-0522-977365 -  +39-0522-977015 WEB: www.airo.com – e-mail: info@airo.com  Betriebs- und Wartungsanleitung - Serie A12 A13 J S. 112...

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A12A13 j

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