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Gerätebeschreibung; Gerätebestimmung; Einsatzeinschränkungen - DEDRA DED7951 Bedienungsanleitung Mit Garantiekarte

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  • DEUTSCH, seite 20
Alle Warnungen und Hinweise für den künftigen Gebrauch
aufbewahren.
2. Gerätebeschreibung
Abb. A: 1. Gerätespindelsperre, 2. Stützring, 3. Druckring, 4. Stromkabeltülle, 5.
Steuerschalter
mit
Sperrtaste,
/Trennscheibenverkleidung mit Sperrtaste
3. Gerätebestimmung
Das Gerät ist zum trockenen Beschleifen und Trennen von differenten Stoffen
(je nach dem eingesetzten Zubehörteil) bestimmt.
Es ist zulässig, das Gerät bei Bau- und Renovierungsarbeiten, in
Reparaturwerkstätten und bei Amateurarbeiten unter gleichzeitiger Einhaltung
der Verwendungsbedingungen und zulässigen Arbeitsbedingungen, die in der
Bedienungsanleitung enthalten sind, zu nutzen.
4. Einsatzeinschränkungen
Das Gerät darf nur gemäß den folgenden „Zulässigen Betriebsbedingungen"
betrieben werden".
Der Winkelschleifer darf nicht zum Beschleifen von Holz und zum Polieren von
anderen Stoffen eingesetzt werden.
Eigenhändige Änderungen des Geräteauf-baus, jegliche Umbauten bzw.
Bedienungen, die in der Bedienungsanleitung nicht be-schrieben werden, gelten
als rechtswidrig und führen zum sofortigen Verlust der Ga-rantieansprüche und
der Gültigkeit der Kon-formitätserklärung.
Der Gerätegebrauch entgegen der Bestim-mung oder der Bedienungsanleitung
führt zum sofortigen Verlust der Garantieansprü-che.
Zulässige Betriebsbedingungen
S2 Kurzbetrieb Betriebsdauer 10 Min
Die Maschine ist nur für den Betrieb in geschlossenen Räumen
geeignet, die über ein funktionstüchtiges Ventilationssystems
verfügen. Vor Feuchtigkeit und Frost schützen.
5. Technische Daten
Modell
Motor
Netzspannung [V]
Frequenz [Hz]
Motornennleistung [w]
Umdrehungszahl [obr/min]
Durchmesser der Scheibe/der
Scheibeöffnung [mm]
Spindelgröße
Lärmemission
Schalldruckpegel L
[dB(A)]
pA
Messunsicherheit (K
) [dB(A)]
pA
Schallleistungspegel L
[dB(A)]
WA
Messunsicherheit (K
) [dB(A)]
WA
Schutzgrad
Schutzklasse
Vibrationspegel am Handgriff:
2
Haupthandgriff a
[m/s
]
h,AG
2
Messunsicherheit K [m/s
]
Gewicht [kg]
Information zum Lärmpegel und den Vibrationen
Der Gesamtwert der Vibrationen a
60745-1 ermittelt und in der Tabelle aufgeführt.
Die Lärmemission wurde nach EN 60745-1, ermittelt und die Werte sind in der
vorgenannten Tabelle aufgeführt.
Der Lärm kann Gehörschäden herbeiführen, deshalb
ist ein Gehörschutz bei der Arbeit zu tragen!
Der deklarierte Gesamtwert von Vibrationen / Lärmpegel wird nach einem
standardmäßigen Prüfverfahren ermittelt und kann zum gegenseitigen
Gerätevergleich verwendet werden. Der genannte Vibrations kann auch für eine
Erstbeurteilung der Vibrations verwendet werden Der Vibrations kann beim
Vororteinsatz in Abhängigkeit von der Gebrauchsweise der Werkzeuge,
insbesondere von der jeweiligen Werkstückbeschaffenheit, sowie von der
erforderlichen Festlegung der Schutzmaßnahmen für den Bediener, von den
deklarierten
Werte
abweichen.
Einsatzbedingungen genau ermitteln zu können, sind alle Schritte des
jeweiligen Prozesses zu berücksichtigen, die auch die Zeiträume umfassen,
wenn das Werkzeug ausgeschaltet bzw. eingeschaltet bleibt, aber nicht
eingesetzt wird.
6. Vorbereitungen vor dem Einsatz
Zuerst Stecker ziehen, erst dann jegliche Bedienung
vornehmen.
Zusatzhandgriff einbauen
• Zusatzhandgriff in eine der drei im Gerätekopf vorhandenen Bohrungen (je
nach vorgesehenem Einsatz) nach Abb. A, 6.1, 6.2, 6.3 schrauben.
• Zusatzhandgriff vor allen vorgesehenen Arbeiten einbauen.
Schutzverkleidung einbauen und einstellen
• Schutzverkleidung der Schleif-/Trennscheibe am Gerät so einbauen, dass ihr
Befestigungsband mit dem Befestigungsvorsprung in der Aussparung des
Gerätekopfes eingreift.
• Schutzverkleidung wunschgemäß einstellen.
• Befestigungsschraube sicher anziehen.
6.
Zusatzhandgriff,
7.
DED7951
Induktions-, Einphasenmotor
230 ~
50
950
11000
125 / 22,2
M14
90
3
101
3
IP 20
II
4,49
1,5
2,55
und die Messunsicherheit wurden nach EN
h
Um
die
Exposition
unter
Schutzverkleidung sinngemäß entgegen ihrem Einbau einstellen.
gerichtet werden.
Zubehör einbauen
Schleif-
entsprechen oder diese überschreiten
Schleif-/Trennscheibe einbauen
• Sperrtaste der Gerätespindel gedrückt halten (Abb. A, 1)
• Klemmring (Abb. A, 3.1) mit dem mitgelieferten Schlüssel (Abb. B, 57) lösen.
• Schleif-/Trennscheibe nach Vorgaben ihres Herstellers und entsprechend dem
vorgesehenen Material befestigen.
• Klemmring (Abb. A, 3.2) mit dem mitgelieferten Schlüssel festziehen.
• Sperrtaste der Gerätespindel loslassen.
darauf achten, dass die mit dem Pfeil dargestellte Drehrichtung der
Gerätespindeldrehrichtung entspricht.
Unterschreitet die Dicke der Diamant- / Trennscheibe 3 mm, ist der Klemmring
umzudrehen und mit der flachen Fläche an der Diamant- / Trennscheibe zu
schrauben.
Werkzeuge mit Gewindebohrung einbauen
• Sperrtaste der Gerätespindel betätigen (Abb. A, 1)
• Klemmring (Abb. A, 3.1) mit dem mitgelieferten Schlüssel (Abb. B, 57) lösen.
• Schleif-/Trennscheibe lösen (wenn eingebaut).
• Inneren Stützring demontieren.
• Schleif-/Trennscheibe mit der Gewindebohrung am äußeren Stützring
schrauben,
/Trennscheibe mit dem Schlüssel festziehen.
Demontage sinngemäß in umgekehrter Montagereihenfolge.
Gerät in einem Gestell einbauen
Der Winkelschleifer kann in einem dazu speziell bestimmten Gestell betrieben
werden, dabei ist die Bedienungsanleitung des Gestells zu beachten.
7. Netzanschluss
Vor
dem
Versorgungsspannung dem Wert laut dem Typenschild entspricht.
Die Elektroinstallation muss gemäß den grundlegenden Anforderungen an
Elektroinstallationen hergestellt werden und die Anforderungen an den sicheren
Gebrauch erfüllen. Die Parameter des Stromkabel-Mindestquerschnittes sowie
des Sicherungsnennwertes hängen von der Geräteleistung ab und werden in
der folgenden Tabelle aufgeführt:
Machinenleistung
700÷1400
Die Netzinstallation muss von einem Fachelektriker verlegt werden. Bei
erforderlichen
erforderlichen Wert nicht unterschreiten (s. Tabelle). Das Elektrokabel ist so zu
verlegen, dass es beim Gerätebetrieb nicht durchschnitten wird. Nicht
funktionsfähige
Beschaffenheit des Versorgungskabels regelmäßig nachprüfen. Gerät nicht am
Versorgungskabel ziehen.
8. Gerät einschalten
Betrieb genommen wird".
Gerät vor Einsatz mit beiden Händen festhalten.
• Hinteren Steuerschalterteil betätigen (Abb. A, 5).
• Steuerschalter zum Gerätekopf hin verstellen (Abb. A, 5.1).
• Der Steuerschalter wird in der Ein-Position gesperrt.
• Der Winkelschleifer startet den Betrieb.
• Winkelschleifer ausschalten, dazu Hinteren Steuerschalterteil betätigen (Abb.
A, 5.2).
den
Ist-
• Der Steuerschalter springt in die Aus-Position zurück.
überprüfen, dabei Werkzeuge auf die Beschaffenheit, korrekten Einbau
und ungehinderte Rotation kontrollieren. Beschädigte, nicht runde bzw.
vibrierende Werkzeuge nicht gebrauchen.
Im Winkelschleifer ist ein Spannungsausfallsschalter eingebaut. Nach
Spannungsausfall geht das Gerät selbsttätig nicht in Betrieb, wenn die
Spannung wieder anliegt. Gerät in Betrieb nehmen, dazu Steuerschalter
loslassen und wieder betätigen.
9. Gerätegebrauch
Nach der Inbetriebnahme des Winkelschleifers abwarten, bis er maximale
Drehzahl erreicht. Persönliche Schutzausrüstungen tragen, dazu gehören:
Schutzbrille,
Sicherheitsschuhe.
Schutzverkleidung
der
einstellen, dass die Funken vom Bediener weg
Die maximale Drehzahl der Schleif-/Trennscheibe
muss
der
Gerätedrehzahl
ausschließlich
Sperrtaste
Gerätespindel betätigen.
Keine Adapter beim Schleif-/Trennscheibeneinbau
verwenden. Beim Einbau der Diamant-Trennscheibe
Gerätespindel
Sperrtaste
der
Die Gerätespindel muss im Werkzeugkörper ganz
geschraubt sein.
Netzanschluss
des
Gerätes
Min. Drahtschnitt
[W]
[mm2]
1
Verlängerungskabeln
darf
Verlängerungskabel
nicht
Die Tätigkeiten laut Kap. „Vorbereitungen vor dem
Einsatz" unbedingt vornehmen, bevor das Gerät in
Gerät vor Arbeitsbeginn und nach jedem Schleif-
/Trennscheibenwechsel mindestens 30 Sekunden lang
Gehörschutz,
Schutzhandschuhe,
Schleif-/Trennscheibe
so
ohne
Beanspruchung
bei
stillstehender
gedrückt
halten,
Schleif-
sicherstellen,
dass
die
Min. Sicherungsgröße
Typ B [A]
10
der
Leitungsquerschnitt
den
gebrauchen.
Technische
Arbeitskleidung
und
20

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