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WASSERANSCHLUSS
Der Wasseranschluss ist vom Anlagentyp abhängig.
Es
müssen
allerdings
eingehalten werden:
Nachfolgend eine Referenz nach italienischer Norm:
•
Der Wasseranschluss muss von qualifiziertem
Personal
durchgeführt
Dokumentation der korrekten Installation gemäß
den in jedem Land geltenden Normen ausstellen
kann (z.B. in Italien gemäß Ministerialerlass
37/2008 und gemäß UNI 10412-2).
•
Die Wasseranlage muss bei Heizbetrieb im
Kreislauf mit geschlossenem Gefäß und einem
Druck zwischen 1 und 1,5-2 bar betrieben
werden.
•
HINWEIS: ES IST NICHT ZULÄSSIG, das Gerät
zum Beispiel anstelle eines Heizungsherds
mit offenem Gefäß zu installieren, ohne das
Ausdehnungssystem entsprechend anzupassen
und auf ein System mit geschlossenem Gefäß
umzurüsten.
•
Ein Puffer (Wärmespeicher) wird empfohlen,
ist jedoch nicht obligatorisch. Der Speicher
bietet den Vorteil, dass der Ofen nicht den
Wärmeanforderungen der Anlage ausgesetzt
wird und außerdem eine Integration sonstiger
Warmwassererzeuger möglich ist. Er verringert
den
Brennstoffverbrauch
Wirkungsgrad der Anlage.
•
Die Rücklauftemperatur des Wassers zum
Gerät muss mindestens 50-55 °C betragen,
um
Kondensatbildung
nach Anlage muss der Installateur beurteilen,
ob
Antikondensationsventile
erforderlich sind.
•
Für eine Niedertemperatur-Flächenheizung ist
ein Puffer (Wärmespeicher) erforderlich, der
entsprechend den Vorgaben des Herstellers
der
Flächenheizung
Flächenheizung dürfen kein Wasser direkt vom
Heizofen erhalten.
•
Das für den Wasserkreis verwendete Material
muss
gegen
eventuelle
beständig sein.
•
Der Ablassanschluss des Sicherheitsventils muss
sichtbar und einwandfrei zugänglich sein. Das
abfließende Wasser muss durch einen Stutzen
mit Rückströmsicherung in ein senkrechtes
Rohr abgeleitet werden, das in ausreichendem
Abstand zum Abflusspunkt installiert ist.
•
EIN ABSPERREN DES ABFLUSSES IST NICHT
ZULÄSSIG.
Für die Installation sind, soweit nicht anders
angegeben, die im jeweiligen Land geltenden
Vorschriften zu beachten.
INSTALLATION DER WASSERANSCHLÜSSE
einige
„Grundregeln"
werden,
das
eine
und
erhöht
den
zu
verhindern.
Je
oder
Pumpen
installiert
wird.
Die
Übertemperaturen
INSTALLATEUR
•
Es
muss
sichergestellt
Hydraulikanlage korrekt ausgeführt und mit einem
ausreichenden Ausdehnungsgefäß ausgestattet
ist, um die Sicherheit zu gewährleisten. Das
Vorhandensein des in den Ofen eingebauten
Gefäßes garantiert KEINEN ausreichenden Schutz
vor der thermischen Ausdehnung, die das Wasser
im gesamten System erfährt. Daher muss der
Installateur beurteilen, ob gegebenenfalls ein
zusätzliches Ausdehnungsgefäß für den jeweiligen
Anlagentyp erforderlich ist.
•
Der Installateur muss anhand der Wasserqualität und
des Anlagentyps beurteilen, ob Zusatzausrüstungen
zur Wasseraufbereitung erforderlich sind, gemäß
UNI 8065 (Wasseraufbereitung in Heizungsanlagen
für den zivilen Gebrauch).
•
Der direkte Anschluss an die Heizkörper ermöglicht
aufgrund des geringen Durchmessers der Rohre
keinen einwandfreien Betrieb.
Die Anlage über den Zulaufhahn mit Wasser befüllen
(den Höchstdruck von 1,5 bar nicht überschreiten).
Beim Befüllen die Pumpe über das Entlüftungsventil
entlüften.
Manometer
Der Heizofen misst den Wasserdruck elektronisch.
Daher ist kein analoges Manometer vorhanden. Der
Wasserdruck kann auf Das Display kann unten in der
Mitte abgelesen werden
18:02
14,9
°
C
20
1,2 bar
Die eventuelle Deaktivierung kann in der Installateur
Parameter Ebene erfolgen.
werden,
dass
die
T
M
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