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Ausführliche Erläuterung Zu Den Ausgängen Des Schalterstatus-Überwachungsblocks; Ausführliche Erläuterung Zu Den Einstellungen Des Schalterstatus-Überwachungsblocks - ABB REB670 Referenzhandbuch

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1MRK 505 178-UDE B
Technisches Referenzhandbuch
bedingungslos den logischen Wert 0. Alle anderen Ausgänge funktionieren
wie üblich.
NO, an diesen Binäreingang sollte der Schliesser des Primärschaltobjektes
angeschlossen werden.
NC, an diesen Binäreingang sollte der Öffner des Primärschaltobjektes
angeschlossen werden.
Ausführliche Erläuterung zu den Ausgängen des Schalterstatus-
Überwachungsblocks
CLOSED; dieser binäre Ausgang hat den logischen Wert 1, wenn die interne
Logik feststellt, dass das Primärobjekt geschlossen ist (Tabelle
weitere Informationen über verfügbare logische Schemata)
OPEN; dieser binäre Ausgang hat den logischen Wert 1, wenn die interne
Logik feststellt, dass das Primärobjekt offen ist (Tabelle
Informationen über verfügbare logische Schemata)
ALARM; dieser binäre Ausgang hat den logischen Wert 1, wenn der unter
tAlarm voreingestellte Taktgeber abgelaufen ist und die Hilfskontakte immer
noch illegalen Status haben (d. h. 00 oder 11)
FORCED; dieser binäre Ausgang hat den logischen Wert 0, wenn der
Objektstatus über die Parametereinstellung OperMode forciert wird.
Ausführliche Erläuterung zu den Einstellungen des Schalterstatus-
Überwachungsblocks
SwitchName; diese Einstellung stellt nur einen String mit
benutzerdefinierbarem freiem Beschreibungstext zur Kennzeichnung
besonderer primärer Schaltobjekte in der Station, um die Identifikation des
relevanten Primärobjektes in der SwitchgearStatus-Matrix N der lokalen HMI
zu erleichtern. Der String kann eine Länge von bis zu 13 Zeichen haben.
OperMode; diese Einstellung bestimmt die in dem betreffenden
Funktionsblock verwendete Bedienlogik. Für jeden Funktionsblock kann eine
der folgenden fünf Alternativen ausgewählt werden
1.
Off; wenn dieser Modus ausgewählt wurde, wird der gesamte
Funktionsblock abgeschaltet (d. h. deaktiviert)
2.
Scheme1_RADSS; wenn dieser Modus ausgewählt wurde, verhält sich
die interne Logik wie in Tabelle 64/Zeile 3 beschrieben. Zu beachten ist,
dass dieses logische Schema mit den Minimalanforderungen hinsichtlich
des Timings der Hilfskontakte auskommt. Es handelt sich um das
empfohlene Schema, besonders zur Bestimmung des
Leistungsschalterstatus
3.
Scheme2_INX; wenn dieser Modus ausgewählt ist, verhält sich die
interne Logik wie in Tabelle 64/Zeile 4 beschrieben. Zu beachten ist,
dass dieses logische Schema erhöhte Anforderungen an das Timing der
Hilfskontakte stellt, besonders bei normalerweise offenen Kontakten; s.
Tabelle 64.
4.
ForceOpen; bei Auswahl dieses Modus betrachtet die interne Logik das
Primärobjekt als offen, unabhängig vom Status der Hilfskontakte. Zu
Abschnitt 4
Differentialschutz
64
enthält
64
enthält weitere
121

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