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Einsatz von programmierbaren Steuerungen
2.2
Systemkonfiguration
2.2.1
Beispiel einer Systemkonfiguration
Die in Abb. 2-2 dargestellte Beispielkonfiguration wird nachfolgend erläutert.
Zum Setzen der jeweiligen Eingänge dienen Schalter, an den jeweiligen Ausgängen sind Lampen an-
geschlossen.
Schalter
(Eingänge)
Abb. 2-2:
HINWEIS
Die Leitungen zur Spannungsversorgung des Netzteilmoduls und der E/A-Komponenten sind in
Abb. 2-2 nicht dargestellt.
Nr.
³
·
»
¿
´
²
¶
Tab. 2-2:
2 - 2
Programmierbare Steuerung
³
¿
´
Beispiel einer Systemkonfiguration
Bezeichnung
Modell
Netzteilmodul
L61P
CPU-Modul
L02CPU
Abschlussplatte
L6EC
(IEC 60715)
DIN-Schiene
DIN-Schienenstopper
—
Kabelverbindung
MR-J3USBCBL3M
(USB-Kabel)
(USB A auf USB Mini B)
Externe
—
Spannungsversorgung
Beschreibung der Komponenten in Abb. 2-2
·
²
Beschreibung
Das Netzteilmodul versorgt die Module, wie das CPU-
Modul mit der nötigen Versorgungsspannung.
Das CPU-Modul übernimmt die Funktion der pro-
grammierbaren Steuerung.
Die Abschlussplatte wird mit dem CPU-Modul gelie-
fert. Beachten Sie, dass die Abschlussplatte immer am
letzten rechten Modul montiert wird.
TH35-7.5Fe
Die sichere Befestigung des Steuerungssystems
erfolgt auf einer DIN-Schiene.
TH35-7.5Al
TH35-15Fe
Die DIN-Schienenstopper verhindern das seitliche
Verschieben des Systems auf der DIN-Schiene.
An das CPU-Modul kann ein PC mit GX Works2 ange-
schlossen werden.
Hiermit werden die externen E/A-Komponenten mit
Spannung versorgt. Verwenden Sie nur Geräte mit
CE-Kennzeichnung und achten Sie auf eine korrekte
Erdung an der FG-Klemme.
Systemkonfiguration
»
¶
Meldeleuchten
(Ausgänge)
LS30001
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