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Inbetriebnahme; Vorbereitungen; Rechner Ip-Eigenschaften; Webbrowser - Endress+Hauser Fieldgate SFG500 Betriebsanleitung

Access point, asset monitor, process monitor
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Inbetriebnahme

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Inbetriebnahme
• Dieser Abschnitt behandelt ausschließlich die physische Inbetriebnahme und den
Anschluss des Fieldgate SFG500
• Konfiguration und Betrieb des Fieldgate SFG500 für bestimmte Anwendungen wer-
den in dieser Betriebsanleitung erläutert, siehe Kapitel 5.1 →  18
• Diese Betriebsanleitung geht davon aus, dass die Batterie des Fieldgates eingelegt
und das Netzwerk in Betrieb ist
4.1

Vorbereitungen

4.1.1

Rechner IP-Eigenschaften

Die Schnittstellen LAN1 und LAN2 des SFG500 ermöglichen die Kommunikation mit
einem Computer über den integrierten Web-Server.
Folgendes sicherstellen:
• Das Internetprotokoll TCP/IP ist auf Ihrem Computer installiert und aktiv
• Der Nutzer verfügt über Administratorrechte für den Computer und das Netzwerk
• Der Nutzer verfügt über einen Satz von IP-Adressen, die von der IT-Abteilung autorisiert
wurden
• Der Proxyserver für den Internet Browser ist deaktiviert.
Das Fieldgate SFG500 wird mit folgenden IP-Standardadressen ausgeliefert:
• LAN1: 10.126.84.100
• LAN2: 192.168.253.1
Darauf achten, dass kein anderer DHCP-Server im Netz ist.
Das Fieldgate SFG500 arbeitet auf der LAN2-Serviceschnittstelle als DHCP-Server und
weist jedem angeschlossenen Computer automatisch eine IP-Adresse zu - vorausgesetzt,
der Computer wurde dafür konfiguriert, eine IP-Adresse zu empfangen. Zur späteren Ver-
wendung in einem PROFIBUS-Netzwerk benötigt das Fieldgate SFG500 normalerweise
eine feste Adresse auf der LAN1-Betriebsschnittstelle. Diese Adresse muss im Web-Server
eingerichtet werden.
Die Mehrzahl der in einem Unternehmensnetzwerk eingesetzten Computer ist bereits
dafür eingerichtet, eine IP-Adresse von einem DHCP-Server zu beziehen und zu
akzeptieren. Wenn der Computer in einem Steuerungssystem verwendet wird, ist es
jedoch möglich, dass er über eine feste Adresse verfügt. In diesem Fall eine IP-
Adresse einstellen, wie in Anhang A beschrieben. →  53
4.1.2

Webbrowser

Die Mehrzahl der in Unternehmensnetzen eingesetzten Webbrowser läuft über einen Pro-
xyserver. Diese Einstellung muss deaktiviert werden, wenn der Computer mit dem SFG500
Webserver kommunizieren soll. Die hier beschriebene Vorgehensweise bezieht sich auf
den Internet Explorer 8.0.
Fieldgate SFG500/SFM500
Endress+Hauser

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Diese Anleitung auch für:

Fieldgate sfm500

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