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Scheidenentzündung, Ausfluss
•
Entzündung des äußeren Genitaltrakts.
Die Magnetfeldtherapie wirkt entzündungshemmend und reduziert Schwellungen,
Stauungen und Juckreiz. Die Wirkung von Antibiotika wird verbessert und die Be-
handlungszeit verkürzt.
Schlaflosigkeit, Schlafstörungen
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Schlaflosigkeit, Probleme mit Einschlafen und unterbrochener Schlaf.
Die Grundlage für eine erfolgreiche Bewältigung von Schlafstörungen ist die Lösung
von somatischen und psychischen Problemen, die den gesunden Schlaf stören können.
Die positive Wirkung der Pulsmagnetotherapie zeigt sich in einer guten Durchblutung
des Gehirns, die Voraussetzung für einen ungestörten Schlaf ist. Die Anwendung der
Magnetotherapie regt das Gehirn auch dazu an, die Produktion von Endorphinen oder
„Hormonen der guten Laune" zu steigern, wodurch die Behandlung von psychischen
Störungen erleichtert wird. Wir empfehlen es auf Kopf und Halswirbelsäule, Rücken
und alle schmerzenden Stellen anzuwenden.
Schlaganfall – Folgen
•
Folgen einer Hirnschädigung, meist nach Verstopfung eines Blutgefäßes.
Das Nervengewebe ist sehr empfindlich gegenüber dem Magnetfeld und daher ist es
möglich, auch nach einigen Jahren nach dem Ereignis sehr gute Ergebnisse zu erzielen.
Die Magnetotherapie fördert die Durchblutung und stimuliert die Wiederherstellung
der Gehirnfunktionen. Es wird die motorischen Fähigkeiten und Sensibilität verbes-
sern, es ist möglich, Sprachstörungen und kognitive Funktionen der betroffenen Person
zu verbessern.
Schmerzhafte, unregelmäßige Menstruation
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Probleme unterschiedlicher Herkunft vor, während und nach der Menstruation. Die
Magnetotherapie wird außerhalb der Blutungsperiode angewendet. Mit seiner regene-
rativen, schmerzlindernden und entzündungshemmenden Wirkung hilft es, die Menst-
ruation von bis zu 95% der Frauen zu lindern und zu regulieren. Die Anwendung sollte
regelmäßig und langfristig erfolgen, mindestens 3 Monate.
Schwellungen
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Schwellung aus verschiedenen Gründen.
Die Magnetfeldtherapie verbessert die Durchblutung und Funktion des Lymphsystems,
fördert so die Reduktion und Resorption von Ödemen und beugt deren Wiederauftreten
vor. Bei Schwellungen durch Herzinsuffizienz empfiehlt es sich, diese auch auf Brust
und Rücken anzuwenden.
Sinusitis – Höhlenentzündungen
•
Nebenhöhlenentzündungen.
Die Magnetotherapie wirkt schmerzlindernd und entzündungshemmend und erleichtert
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die Freisetzung von Schleim und Eiter durch Verringerung der Schleimhautschwellung.
Es verbessert die Durchdringung von Antibiotika in das geschädigte Gewebe erheblich
und trägt so zur vollständigen Zerstörung krankheitserregender Bakterien bei, die sonst
im Gewebe überleben und wieder Entzündungen verursachen könnten.
Sklerodermie – Organ- und neurologische Komplikationen
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Sklerodermie ist eine diffuse Bindegewebserkrankung, die die Haut und einige innere
Organe betrifft. Es zeichnet sich durch eine Verhärtung der peripheren und inneren
Gefäße aus.
Die Magnetotherapie verbessert die Durchblutung und damit die Versorgung der Ge-
webe mit Sauerstoff und Nährstoffen. Es wirkt entzündungshemmend und reduziert die
negative Autoimmunreaktion des Körpers. Sie hilft bei der Vorbeugung und Behandlung
von Sklerodermie-Komplikationen wie Ulzerationen der Extremitäten, Lungenstörun-
gen, Herzrhythmusstörungen und anderen.
Sodbrennen, Rückfluss
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Beim Sodbrennen dringen saure Magensäfte im Wesentlichen in die Speiseröhre ein
und verätzen sie.
Die Pulsmagnetotherapie ist eine sehr geeignete therapeutische Methode bei dieser
Art von Krankheit. Insbesondere werden seine entzündungshemmende Wirkung und
analgetische Wirkung angewendet.
Sporen
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Der Fersensporn ist eine Knochenverstärkung der Bandansätze und Muskeln des Fer-
senbeins in der Fußsohle oder beim Ansatz der Achillessehne. Schmerzen im Fersen-
bereich entstehen durch Reizung der Band- und Muskelansätze durch mechanische
Überlastung, schlechte Schuhe oder schlechte Fußstellung. Die Magnetotherapie wirkt
entzündungshemmend und schmerzlindernd und löst im betroffenen Bereich Regene-
rationsmechanismen aus. Sie verhindert die weitere Bildung von Knochensporn. Es
ist sehr wichtig, die Ferse zu entlasten, indem die Belastung reduziert wird, die Ferse
(Gummi, Schaum oder Silikon) geschont wird und die Fersenhöhe häufig geändert wird.
Stillen – Einstellung der Milchproduktion
•
Einstellung der Muttermilchproduktion aus verschiedenen Gründen.
Die Magnetotherapie fördert die Durchblutung und stimuliert die Milchproduktion der
Brustdrüse. Darüber hinaus fördert es die schnelle Heilung kleinerer Schürfwunden
und Risse und kann erfolgreich zur Vorbeugung oder Behandlung eitriger Brustent-
zündungen (Mastitis) eingesetzt werden. Dank der Magnetotherapie beginnen mehr als
80% der Mütter wieder zu stillen.
Störungen der peripheren Nerven
•
Nervenschäden durch verschiedene Krankheiten, Verletzungen oder chirurgische Be-
schädigungen. Nervengewebe reagiert sehr empfindlich auf das Magnetfeld. Die Mag-
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