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Arthrose des Hüftgelenks
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Degenerative Erkrankung des Hüftgelenks.
Die Magnetotherapie hat eine starke analgetische Wirkung, nicht nur auf Schmerzen,
die direkt vom beschädigten Knorpel und dem umgebenden Knochen ausgehen, sondern
auch auf Bänder und Sehnen von Muskeln, die sich in die Gelenkkapsel spannen. Das
Magnetfeld deckt den gesamten Hüft-Lendenbereich ab, verbessert die Beweglichkeit
und startet die Regeneration des Gelenkknorpels. Dies verzögert erheblich die Not-
wendigkeit, das Hüftgelenk durch eine Endoprothese zu ersetzen, und verhindert dies
in einigen Fällen insgesamt.
Arthrose des Knies
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Degenerative Erkrankung des Knies.
Neben dem raschen Eintritt der schmerzlindernden Wirkung zeigt die regelmäßige
Anwendung der Pulsmagnetotherapie auch die regenerativen Wirkungen dieser Be-
handlung. Die Zellen werden stimuliert, mehr Kollagen, Elastin und andere Knorpel-
bestandteile zu produzieren, so dass sich beschädigte Gelenkoberflächen mit der Zeit
erholen können.
Aseptische Knochennekrose
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Absterben von Knochengewebe (insbesondere von Köpfen von langen Knochen), keine
bakterielle Infektion anwesend.
Analgetische Wirkung, Verringerung der Schwellung, Vergrößerung des Bewegungs-
spielraums der Gelenke. Die Kontrollröntgenbilder zeigen bei regelmäßiger Langzeit-
anwendung einen signifikanten Anstieg der Densität (Dichte) des Knochengewebes.
Asthma (Asthma bronchiale)
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Es handelt sich um eine allergische Atemwegserkrankung, bei der es zu einer lang-
fristigen Entzündung der Schleimhäute der Atemwege kommt, was mit der Zeit zu
Atembeschwerden und Ateminsuffizienz führt.
Die regelmäßige Anwendung einer Magnetotherapie kann die Anfallshäufigkeit ver-
ringern, die spirometrischen Parameter verbessern (Untersuchung der Lungenfunk-
tionskapazität) und die Kortikosteroiddosen verringern (in Absprache mit einem Arzt!).
Allmählich können sogar Asthma-Manifestationen verschwinden.
Atopisches Ekzem
•
Verschiedene Ekzeme, Hautausschläge und Hauterkrankungen eines allergischen Ur-
sprungs; Neurodermitis ist eine Hautkrankheit, die durch anhaltenden Juckreiz und
Bildung begrenzter Herde gekennzeichnet ist, die aus dicht gruppierten Pickeln bestehen.
Die Magnetotherapie wenden wir auf den betroffenen Bereich und auch auf den Wir-
belsäulenabschnitt an, von dem der entsprechende Nerv stammt. Es kommt zu einer
Abnahme der Schwellung, des Juckreizes und möglicher Schmerzen, einer schnelleren
Heilung und einer allgemeinen Verkürzung der Behandlung. Insbesondere bei Neuro-
dermitis ist eine längerfristige Anwendung erforderlich.
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Atrophie des Sehnervs
•
Tritt meistens bei älteren Menschen auf, meistens als Folge einer gestörten Mikrozir-
kulation (Blutversorgung) in dem gegebenen Bereich.
Die Magnetfeldtherapie verbessert die Durchblutung erheblich und damit die Sauer-
stoff- und Nährstoffversorgung des Auges. Der Sehnerv ist sehr empfindlich gegenüber
dem Magnetfeld, bei regelmäßiger Anwendung kann eine deutliche Verbesserung des
Sehvermögens erzielt werden. Beraten Sie sich mit einem Facharzt über die Eignung
der Magnetotherapie in Ihrem Fall.
Bandscheibenvorfall
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Verlagerung oder Ruptur der Bandscheibe im Zusammenhang mit der Kompression des
Rückenmarks oder der Nervenwurzeln.
Die Magnetotherapie beseitigt scharfe, stechende Schmerzen und hilft bei Ödemen von
gereiztem Nervengewebe. Sie lindert auch die schmerzhaften Spasmen der umgebenden
Muskeln. Dies ermöglicht eine Intensivierung und bessere Rehabilitation.
Bartholin-Drüsenabszesse
•
Eitrige Drüsenerkrankungen, die beim Geschlechtsverkehr den Scheideneingang feucht
machen. Die Magnetotherapie kann sowohl im Rahmen der Erstbehandlung als auch
nach dem chirurgischen Eingriff angewendet werden. Es beseitigt Entzündungen, för-
dert die Heilung und hat analgetische Wirkungen.
Bechterew-Krankheit
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Entzündliche Erkrankung der Zwischenwirbel-, Rippenwirbel- und Kreuzhüftgelen-
ke. Die Krankheit betrifft auch die Bandscheiben und den Bindegewebeapparat der
Wirbelsäule, es können jedoch auch Gelenke des gesamten Körpers betroffen sein. Der
Entzündungsprozess führt allmählich zur Verkalkung von Gelenkkapseln und Bändern
der Wirbelsäule und damit zu deren Immobilisierung.
Die Magnetfeldtherapie wirkt stark entzündungshemmend, schmerzlindernd und ver-
bessert die Beweglichkeit. Die morgendlichen Steifigkeiten bessern sich, die körperliche
Rehabilitation wirkt sich besser aus und es ist oft möglich, die Medikamentendosis nach
Rücksprache mit einem Arzt zu reduzieren. Wenn sich der Spa-Effekt zu Beginn der
Behandlung entwickelt, wählt man kürzere Anwendungen von fünf bis zehn Minuten,
die man schrittweise steigert.
Bettnässen bei Kindern
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Pathologisches unwillkürliches Bettnässen.
Nach Anwendung der Magnetotherapie nimmt der Harndrang ab oder verschwindet, der
Röntgenbefund im unteren Harntrakt normalisiert sich, entzündliche Komplikationen
verschwinden.
Bronchitis
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Entzündung der unteren Atemwege
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