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Dupuytren-Kontraktur
•
Erkrankung des Bindegewebsapparates der Hand, bei denen sich die Sehne der Hand-
fläche verdickt, die Bindegewebsknoten und endlich die Fingerkontraktur entstehen
(sog. Krallenhand).
Die Magnetotherapie wirkt stark entzündungshemmend, schmerzlindernd und redu-
ziert die Bildung von Bindegewebeknoten. Da die Ursache der Krankheit genetisch
bedingt ist, wird empfohlen, auch nach der Operation eine Magnetotherapie durchzu-
führen, um ein Wiederauftreten der Krankheit zu verhindern.
Endometriose
•
Es handelt sich um eine Erkrankung, bei der ein bestimmter Zelltyp, der norma-
lerweise nur in der Uterusschleimhaut vorkommt, an anderen, falschen Stellen im
Körper gefunden wird - in den Eierstöcken, Eileitern, im Darmtrakt, in der Blase
und an anderen Stellen. Wie die Zellen der Uterusschleimhaut schwellen auch diese
mit monatlicher Regelmäßigkeit an und versuchen sich zu trennen. Sie verursachen
innere Blutungen, die sich in Schmerzen äußern und auch Unfruchtbarkeit verursa-
chen können.
Die Magnetotherapie wirkt analgetisch, unterstützt die Reduzierung von Herden und
reguliert die Immunindikatoren. Dies trägt zum allmählichen Verschwinden der Her-
de und zur Beseitigung von Problemen bei. Fragen Sie einen Spezialisten nach der
Eignung der Magnetotherapie in Ihrem Fall und lassen Sie sich regelmäßig ärztlich
untersuchen!
Endoprothesen
•
Künstlicher Ersatz für beschädigte Gelenke.
Bei der therapeutischen Anwendung der Magnetfeldtherapie sind keine Implantate,
egal ob aus Metall oder anderen Materialien, ein Hindernis. Im Gegenteil, es hat sich
gezeigt, dass eine regelmäßige Anwendung die Lebensdauer einer Endoprothese ver-
längern kann, da durch die Unterstützung der Regeneration des Knochengewebes das
Risiko einer Freisetzung aus dem Knochenbett verringert wird. Es wird empfohlen,
kurz nach der Operation eine Magnetotherapie durchzuführen, um Schmerzen schnell
zu lindern, entzündlichen Komplikationen vorzubeugen, eine gute Heilung zu erzielen
und Narben zu minimieren. All dies führt zu einer insgesamt schnelleren, einfacheren
Rehabilitation und einer Rückkehr zu einem vollen Leben. Beraten Sie sich mit einem
Spezialisten über die Eignung der Magnetotherapie in Ihrem Fall.
Entgiftungsprogramm
Die Magnetotherapie fördert den Stoffwechsel und durch die Erhöhung der Durch-
blutung auch die Beseitigung von Abfallstoffen und toxischen Substanzen sowie deren
schnelle Ausscheidung aus dem Körper. Eine erhöhte Sauerstoffversorgung der Gewebe
und die Unterstützung des Lymphsystems entgiften den Körper und entlasten ihn von
Abfallstoffen, Medikamentenresten und Schadstoffen, die durch Nahrung und Atmung
aufgenommen werden.
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Entzündung der Eierstöcke und Eileiter
•
Entzündung der Eierstöcke und Eileiter, die zu Verwachsungen der Eileiter, ihrem
Verschluss und damit auch zu Unfruchtbarkeit führen können.
Die Magnetotherapie hat eine starke entzündungshemmende und schmerzlindernde
Wirkung. Es verbessert die Durchdringung von Medikamenten in das betroffene Ge-
webe und verkürzt die Behandlungsdauer. Das Risiko für chronische Entzündungen,
Verwachsungen und Unfruchtbarkeit wird verringert und der Menstruationszyklus
normalisiert.
Entzündung der Gebärmutter und der Schleimhaut
•
Entzündung des Uterus und der Uterusschleimhaut aus verschiedenen Gründen.
Nach der Anwendung der Magnetotherapie verschwindet die Entzündung schnell und
der Schmerz wird unterdrückt. Laborergebnisse und Menstruationszyklen normalisie-
ren sich und das Risiko einer Unfruchtbarkeit verringert sich.
Entzündung der Harnwege
Insbesondere wird die schmerzlindernde und entzündungshemmende Wirkung der
Pulsmagnetotherapie genutzt, die Schleimhautregeneration wird beschleunigt. Das
Brennen und Schneiden beim Harnen lässt schnell nach. Das Eindringen von Arznei-
mitteln in das betroffene Gewebe verbessert sich und deren Wirkung verstärkt sich.
Entzündung der Wirbelsäulenwurzeln (Polyradiculoneuritis)
•
Entzündliche Erkrankungen des peripheren Nervensystems, z.B. der aus dem Rücken-
mark austretenden Nervenwurzeln, des Nervengeflechts oder der peripheren Nerven.
Die Magnetotherapie wirkt stark entzündungshemmend, verbessert die Durchblutung
in den betroffenen Bereichen und lindert Schmerzen. Der reflexologische Befund, die
Empfindlichkeit verbessern sich und die motorischen Fähigkeiten normalisieren sich
wieder. Im Vergleich zu medikamentös (nur medikamentös) behandelten Patienten
verkürzt sich die Behandlungszeit um fast die Hälfte.
Erektionsstörungen, sexuelle Funktionsstörungen
•
Störungen des sexuellen Lebens aus verschiedenen Gründen
Die Magnetotherapie fördert und erhöht die Durchblutung signifikant, wenn sie im
Genitalbereich angewendet wird. Dies trägt wesentlich zur Erreichung und Aufrecht-
erhaltung einer Erektion bei Männern bei, fördert bei Frauen die Befeuchtung der
Vagina und erleichtert das Erreichen eines Orgasmus.
Erkrankung der Lymphgefäße
•
Primäres Lymphödem (Schwellung durch Verstopfung der Lymphgefäße), Lymphödem
nach chirurgischer Behandlung.
Die Magnetotherapie verbessert den Blut- und Lymphkreislauf erheblich und kann
das Volumen der betroffenen Extremität um mehr als die Hälfte reduzieren. Es wird
empfohlen, es mit der Lymphdrainage zu kombinieren.
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