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Krampfadern – Varizen
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Varizen oder Blutaderknoten entstehen durch langfristige Überlastung der Venen und
Schwächung ihrer Wände. Die Folge ist eine Beeinträchtigung des Blutabflusses aus der
Vene, eine Schwellung und das Risiko einer Thrombose und anschließender Embolie.
Die Magnetotherapie stärkt die Gefäßwand stark und beschleunigt dadurch die Durch-
blutung, es beschleunigt auch die Blutrückgabe aus den Beinen. Dies verringert das Ri-
siko von Blutgerinnseln, die in die Lunge gelangen können. Es heilt Entzündungen der
Venen und wirken präventiv gegen ihre Rückkehr. Eine leichte Zunahme der Schmerzen
bei der ersten Anwendung ist kein Grund für die Behandlungsunterbrechung; es ver-
schwindet innerhalb weniger Tage und ist nur ein Ausdruck der positiven Reaktion des
Organismus auf die Magnetotherapie.
Kribbeln in den Gliedern (Parästhesie)
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Ein Kribbeln in den Gliedmaßen kann verschiedene Ursachen haben.
Die Magnetotherapie hilft, unangenehme Gefühle in den Gliedmaßen zu lindern und
die Durchblutung zu verbessern. Es ist auch ratsam, es auf das Wirbelsäulensegment
anzuwenden, aus dem die Innervation stammt, der Rückzug von Beschwerden wird
schneller und nachhaltiger sein Es ist immer notwendig, die Ursache des Problems zu
finden und sie zu behandeln.
Leber – nach Hepatitis, toxische Schäden
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Die Leber ist die größte und metabolisch aktivste Drüse des Körpers. Sie haben eine
Reihe von Funktionen, die von der Produktion von Galle und der Verarbeitung von
aufgenommenen Nährstoffen im Darm über die Synthese von Kohlenhydraten und
Proteinen bis hin zu Entgiftungsprozessen reichen. Infolgedessen führt ihre Schädigung
zu einer Reihe von Krankheiten, wie zum Beispiel einigen allergischen Erkrankungen,
Immundefekten, Migräne oder verschiedenen Stoffwechselstörungen.
Die Magnetotherapie stimuliert die Regenerationsprozesse im Lebergewebe, verbessert
die Durchblutung und steigert die Entgiftungsfähigkeit. Es wird auch die Stoffwechsel-
prozesse in der Leber, die Bildung von Galle und andere wichtige Substanzen positiv
beeinflussen. Die immunstimulatorische Wirkung gilt auch. Wir wenden Magnetothe-
rapie nur in der Regenerationsphase an, nicht im akuten Stadium (insbesondere bei
Hepatitis).
Leichte Hirndysfunktion bei Kindern (MBD)
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Leichte Störungen der Gehirnfunktion des Kindes wie Hyperaktivität oder Hypoaktivi-
tät, Unruhe, Impulsivität, Lernschwäche, Stimmungs- und geistige Leistungsfähigkeits-
schwankungen, Schlaflosigkeit und nächtliche Bettnässen usw.
Die Pulsmagnetotherapie ist eine sehr erfolgreiche therapeutische Methode bei dieser
Diagnose. Es lindert Hyperaktivität, korrigiert Schlaf- und Konzentrationsstörungen.
Regenerative Effekte führen auch zu einer Verbesserung des Lernens und einer Ver-
ringerung der emotionalen Labilität sowie der Aufmerksamkeitsdefizitstörungen. Die
Behandlung sollte langfristig sein.
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Lunge – unspezifische Krankheiten
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Asthma bronchiale, chronisch obstruktive Lungenerkrankung (COPD, siehe auch
„Raucherkrankung"), Lungenemphysem
Die Magnetotherapie reduziert die Häufigkeit von Anfällen bei Asthmatikern, verbes-
sert die spirometrischen Parameter und erleichtert das Abhusten. Es wirkt entzün-
dungshemmend, reduziert die Neigung zur Fibrose und verbessert die Fähigkeit, Atem-
gase zwischen Blut und Atemluft auszutauschen. Es verbessert die Durchdringung von
Medikamenten und deren Wirkung im Gewebe, nach Rücksprache mit einem Arzt kann
die Dosierung reduziert werden.
Lyme-Borreliose
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Es handelt sich um eine Infektionskrankheit, die durch Borrelia burgdorferi verursacht
wird. Es wird hauptsächlich von infizierten Zecken übertragen. Borreliose betrifft meh-
rere Organe und Systeme des Körpers. Werden Antibiotika nicht rechtzeitig eingesetzt,
können Entzündungen der Membranen, Herzrhythmusstörungen, Gelenkknorpeldege-
neration und periphere Neuropathien auftreten. Spätere Stadien, auch nach Antibioti-
ka-Behandlung, bestehen aus einer Reihe von Störungen, insbesondere des Bewegungs-
apparates, weshalb eine Langzeitpflege geeignet ist. Die Magnetotherapie ist eine sehr
wirksame Methode bei dieser Krankheit. Als einer der wenigen kann es Entzündungen
und Langzeitschmerzen bei Neuropathien und Gelenkschäden signifikant reduzieren.
Es hilft auch, Antibiotika in das Gewebe einzuschleusen und so Bakterien zu eliminie-
ren, indem es die Blutzirkulation erhöht und die Lymphzirkulation stimuliert.
Magengeschwüre
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Erkrankungen der Schleimhaut, des Magens und des Zwölffingerdarms.
Die Anwendung eines gepulsten Magnetfeldes stimuliert die Magenschleimhautzellen,
um die schützende Schleimproduktion zu erhöhen, und verhindert so eine weitere Schä-
digung der gestörten Magenwand durch saure Verdauungssäfte. Es kommt zu einer
subjektiven und objektiven Verbesserung und Schmerzlinderung. Die positiven Effekte
der Magnetotherapie lösen die Regenerationsprozesse im Gewebe aus und heilen das
Geschwür schneller. Achtung - niemals bei Blutungen aus Geschwüren anwenden!
Massage
Die Magnetotherapie hilft dank der muskelentspannenden Wirkung die Muskeln
vor der Massage zu entspannen und ein Physiotherapeut kann tiefere eingebettete
Strukturen gut massieren. Die Stimulierung des Blut- und Lymphkreislaufs nach der
Massage beschleunigt die Entfernung von Säuremetaboliten und leitet die allgemeine
Regeneration ein.
Menière-Krankheit
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Schäden an empfindlichen Innenohrsystemen durch unbekannte Ursachen. Symptome:
typische Symptomtriade - wiederholte Schwindelanfälle und Benommenheit, Tinnitus
(Pfeifen in den Ohren) und Hörstörungen.
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