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Die Magnetotherapie ist eine der erfolgreichsten Behandlungsmethoden bei dieser
Krankheit. Es erhöht die Durchblutung im Innenohrbereich erheblich und hilft bei
der Regeneration geschädigter Nervenstrukturen. Infolgedessen werden Tinnitus und
Schwindel reduziert oder beseitigt und das Gehör wird signifikant verbessert. Die Be-
handlung ist langfristig, aber bis zu 90% der Patienten können bei regelmäßiger An-
wendung eine signifikante Verbesserung erzielen. Kombination mit Akupunktur ist
geeignet.
Migräne
•
Starke Kopfschmerzen, die mehrere Ursachen haben. Es handelt sich um eine Verän-
derung der Durchblutung des Gehirns und der Hirnhaut sowie der Blutgefäße. Viele
Migräneschmerzen verursachen Wirbelsäulenerkrankungen.
Die Magnetotherapie normalisiert die Durchblutung, wirkt stark analgetisch und ent-
zündungshemmend. Verwenden Sie die Magnetotherapie zu Beginn des Anfalls, um
bessere Ergebnisse zu erzielen. Regelmäßige Langzeitanwendung ist sehr wichtig und
verringert allmählich die Empfindlichkeit der Gehirnstrukturen gegenüber Migräne-er-
regende Reizen. Dadurch werden die Häufigkeit und Intensität von Anfällen allmählich
verringert oder werden die Anfälle ganz eingestellt.
Mittelohrentzündung
Die Magnetotherapie wirkt schmerzlindernd und entzündungshemmend. Durch die
Verbesserung der Durchblutung wird auch die Durchdringung von Arzneimitteln in
das betroffene Gewebe verbessert und der Übergang von Entzündungen zur Chronizität
verhindert. Behandlungszeit und Rekonvaleszenz werden verkürzt.
Mononukleose
•
Es handelt sich um eine Infektionskrankheit, die durch das EB-Virus (Epstein-Barr-Vi-
rus) verursacht wird. Es befällt insbesondere die Mandeln, den Kehlkopf, die Leber und
die Milz. Die Magnetotherapie stimuliert die Regenerationsprozesse im Lebergewebe,
verbessert die Durchblutung und steigert die Entgiftungsfähigkeit. Es wird auch die
Stoffwechselprozesse in der Leber, die Bildung von Galle und andere wichtige Subs-
tanzen positiv beeinflussen. Die immunstimulatorische Wirkung gilt auch. Wir wenden
Magnetotherapie nur in der Regenerationsphase an, nicht im akuten Stadium.
Multiple Sklerose
•
Entzündliche Erkrankung des Gehirns und des Rückenmarks.
Die Magnetotherapie ist eine der besten Behandlungsmethoden bei dieser Diagnose.
Sie wirkt entzündungshemmend und schmerzlindernd, verbessert das Gangbild und die
Feinmotorik und reduziert erhöhte Muskelspannungen. Sie verringert die Häufigkeit
und Intensität von Anfällen und verlängert die Remissionsperiode (Beruhigung der
Krankheit). Sie hilft, Schließmuskelprobleme zu lindern oder zu beseitigen. Sie erhöht
die Auswaschung von Endorphinen im Gehirn und verbessert dadurch die depressiven
Zustände von Patienten.
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Muskelentspannung – Myorelaxation
Die Magnetotherapie hat eine starke muskelentspannende Wirkung - sie reduziert über-
mäßige Muskelspannungen und löst schmerzhafte Spasmen aus. Sie entfernt auch
saure Stoffwechselprodukte aus den Muskeln, indem es die Durchblutung und die
Lymphzirkulation fördert.
Myopathie
•
Muskelerkrankungen aus verschiedenen Gründen.
Die Magnetotherapie fördert die Durchblutung und Regeneration der Muskeln, er-
leichtert die Steuerung von Nervenimpulsen und lindert übermäßige Verspannungen.
Regelmäßige und langfristige Anwendung ist wichtig.
Nach der Entbindung, Rückkehr der Gebärmutter
Die Magnetotherapie kann als unterstützende Behandlungsmethode unter der Aufsicht
eines Gynäkologen und auf seine Empfehlung angewendet werden. Die Gebärmutter
kehrt in ihren ursprünglichen Zustand schneller zurück und das Wochenbett verläuft
ohne Komplikationen. Bei Blutungen nicht verwenden und den Arzt aufsuchen!
Nierenentzündung, Kolik
•
Eine Nierenkolik manifestiert sich als ein Anfallsschmerz im Lendenbereich (normaler-
weise einseitig), dessen Intensität sich ändert. Es wird normalerweise durch Krämp-
fe der glatten Harnröhrenmuskulatur verursacht, die durch das Vorhandensein von
Nierensand oder -stein gereizt werden. Gleichzeitig kommt es häufig zu Übelkeit, Er-
brechen und manchmal zu Blut im Urin. Die Pulsmagnetotherapie wirkt entzündungs-
hemmend und verhindert dank ihrer regenerativen und gefäßerweiternden Wirkung
das Auftreten chronischer Entzündungen. Bei Nierenkoliken wird der schmerzhafte und
spasmolytische (muskelkontrahierende) Effekt ausgeübt und die gereizten Harnleiter
beruhigen sich. Es ist auch notwendig, die Flüssigkeitsaufnahme zu erhöhen.
Odontogene Osteomyelitis
•
Entzündung des Knochenmarks des Kiefers durch Entzündung des Zahnbettes und
der Wurzel. Die Anwendung einer Magnetotherapie ist nur bei klar definierter Osteo-
myelitis indiziert, eine häufige Kontrolle durch einen Zahnarzt ist erforderlich.
Die Magnetotherapie wirkt entzündungshemmend und analgetisch, erleichtert das Ein-
dringen von Antibiotika in das Gewebe und erhöht deren Wirksamkeit. Sie beschleunigt
die Heilung und das Abklingen der Entzündung.
Osteoporose
•
Osteoporose ist eine Krankheit, die durch den Verlust von normal mineralisierter Kno-
chenmasse und eine Schädigung der Knochenstruktur gekennzeichnet ist. Dies führt zu
einer erhöhten Knochenbrüchigkeit und einer erhöhten Anfälligkeit für Knochenbrüche.
Die Magnetotherapie ist eine der besten Behandlungsmethoden bei Osteoporose. Ihre
Wirkung harmonisiert die Bildung und den Abbau von Knochengewebe, schafft eine
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