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Gigaset A510IP Handbuch Seite 179

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Glossar
Rückruf bei Nichtmelden
= CCNR (Completion of calls on no reply). Wenn ein angerufener Teilnehmer sich nicht meldet,
kann ein Anrufer einen automatischen Rückruf veranlassen. Sobald der Zielteilnehmer das erste
Mal eine Verbindung aufgebaut hat und wieder frei ist, erfolgt die Signalisierung beim Anrufer.
Dieses Leistungsmerkmal muss von der Vermittlungsstelle unterstützt werden. Der Rückrufauf-
trag wird nach ca. 2 Stunden (abhängig vom Netz-Provider) automatisch gelöscht.
S
Server
Stellt anderen
Netzwerkteilnehmern
(Clients) einen Dienst zur Verfügung. Der Begriff kann
einen Rechner/PC oder eine Anwendung bezeichnen. Ein Server wird über IP-Adresse/
Domain-Namen
und
Port
adressiert.
SIP (Session Initiation Protocol)
Signalisierungsprotokoll unabhängig von Sprachkommunikation. Wird für Rufaufbau und -
abbau verwendet. Zusätzlich können Parameter für die Sprachübertragung definiert werden.
SIP-Adresse
Siehe URI.
SIP-Port / Local SIP Port
(Lokaler) Port, über den bei VoIP die SIP-Signalisierungsdaten gesendet und empfangen wer-
den.
SIP-Provider
Siehe VoIP-Provider.
SIP-Proxy-Server
IP-Adresse des Gateway-Servers Ihres VoIP-Providers.
Sprach-Codec
Siehe Codec.
Statische IP-Adresse
Siehe
Feste
IP-Adresse.
STUN
Simple Transversal of UDP over NAT
NAT-Steuerungs-Mechanismus.
STUN ist ein Datenprotokoll für VoIP-Telefone. STUN ersetzt die private IP-Adresse in den Daten-
paketen des VoIP-Telefons durch die öffentliche Adresse des gesicherten privaten Netzes. Für
die Steuerung des Datentransfers wird zusätzlich ein STUN-Server im Internet benötigt. STUN
kann nicht bei symmetrischen NATs eingesetzt werden.
Siehe auch: ALG, Firewall, NAT,
Outbound
Proxy.
Subnetz
Segment eines Netzwerks.
Subnetzmaske
IP-Adressen
bestehen aus einer festen Netzwerk- und einer variablen Teilnehmernummer. Die
Netzwerknummer ist für alle
Netzwerkteilnehmer
identisch. Wie groß der Anteil der Netzwerk-
nummer ist, wird in der Subnetzmaske festgelegt. Bei der Subnetz-Maske 255.255.255.0 sind
z.B. die ersten drei Teile der IP-Adresse die Netzwerk- und der letzte Teil die Teilnehmernummer.
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