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Handbuch
Handbuch Web-Server xx7
Controls Division
Dokumentnummer 26/775; Ausgabe DE05; 2014-03-26

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Inhaltszusammenfassung für SBC Web-Server xx7

  • Seite 1 Handbuch Handbuch Web-Server xx7 Controls Division Dokumentnummer 26/775; Ausgabe DE05; 2014-03-26...
  • Seite 2: Inhaltsverzeichnis

    4.3.1 Vor der Verwendung der Variablenliste ............4-7 Beschreibung der PCD Daten-Punkte ............4-8 4.4.1 Ändern von Einträgen ................... 4-9 Zugriff auf PCD Daten von HTML Seiten ............4-9 4.6 Konfiguration des Web-Servers mit dem Saia xx7 I/O-Builder ....... 4-11 4.6.1 Definition der seriellen Schnittstelle .............. 4-12 4.6.2 Definition Modem ..................4-12 Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 3 A.5.5 DNS - Domain Name Service ............... A-14 A.5.6 Routing und gateways................... A-15 Allgemeine Grundlagen HTML ................ A-15 A.6.1 “Markup” Elemente..................A-15 A.6.2 Verknüpfen mit Hyperlinks ................A-16 A.6.3 Software-unabhängiger Klartext..............A-16 A.6.4 Universelle Anwendung................. A-17 Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 4 A.6.5 Formatierung für HTML-Elemente ..............A-17 A.6.6 Eine Programmiersprache für WWW-Seiten ..........A-18 A.6.7 JavaScript und HTML ..................A-18 A.6.8 JavaScript, JScript, ECMA-262, Sprachversionen ........A-19 A.6.9 HTML-Editoren ....................A-19 Anhang B Icons ....................... B-1 Adresse ......................B-1 Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 5: Dokument-Historie

    • Netscape Navigator ist ein eingetragenes Warenzeichen der Netscape Communi- cations Corporation. Technische Anpassungen und Änderungen unterliegen dem Stand der Technik Saia-Burgess Controls AG, 2003. © Alle Rechte vorbehalten. Herausgegeben in der Schweiz Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 6: Einführung

    Versenden der Dateien anders aus – muss doch der gesamte Datenverkehr mit Standard-Browsern via TCP/IP-Protokoll erfolgen. TCP/IP stellt jedoch hohe Ansprüche an Speicherressourcen und CPU-Leistung. Die Funktionen des Web-Servers der PCD xx7 Serie von SBC wurden daher aufgeteilt. Die Dateiverwaltung, befindet sich in der CPU der PCD. Der res- sourcenintensive TCP/IP-Kommunikationsteil wird auf dem PC installiert, mit dem die B&B-Funktion aufgerufen wird.
  • Seite 7: In Der Firmware Abgespeicherte Html

    In der Firmware abgespeicherte HTML Seiten In der Firmware (FW) sind vom Werk aus 4 HTML-Seiten abgespeichert, welche mit jedem Standardbrowser angezeigt werden können. Dabei muss in Anwenderpro- gramm nichts spezielles programmiert werden. Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 8 Seiten durch den Web-Browser, die im Anwenderprogramm gespeicherten Seiten in den Web-Browser geladen. ● Falls die oben erwähnten HTML-Seiten im Web-Browser aufgerufen werden, ohne dass die HTML-Seiten im Anwenderprogramm vorhanden sind, so wer- den die Standard-HTML-Seiten aus der FW in den Web-Browser geladen. Seite: start.htm Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 9 Saia-Burgess Controls AG Einführung In der Firmware abgespeicherte HTML Seiten Seite: pwdform.htm Seite: status.htm Seite: varlist.htm Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 10: Struktur Und Funktion

    PDP-Kennung angeforderten PCD Daten direkt aus dem PCD- Speicher an den HTML-Server. Der Daten-Server kann auf DBs, Flags, Ein-/Aus- gänge, Register, Timer und Zähler, sowie den Status der PCD zugreifen. Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 11: Html-Seiten, Bilder, Grafiken Etc

    HTML-Seiten, Bilder oder Dateien im Web-Connect Verzeichnis abgespeichert werden. Lokales Verzeichnis Das Lokale Verzeichnis ist ein Verzeichnis, das sich auf dem PC befindet, auf dem die Web-Connect SW läuft. In der Voreinstellung ist der Name und Ort des Verzeich- nisses «C:\WebPages», dies kann in den Web-Connect Optionen geändert werden, oder während der Software Installation. Das Verzeichnis kann Dateien enthalten, welche nun «the local files» genannt werden. Es besteht die Möglichkeit Dateien, welche nicht in der PCD gespeichert werden sol- Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 12: Web-Builder

    Diese SW empfängt die Anfragen welche vom Browser kommen und leitet diese zu der richtigen PCD Station weiter wie auch umgekehrt. Diese SW erstellt einen Link zwischen dem PC-Browser und der Kommunikation der PCD. Das Web-Connect Programm ermöglicht dem Benutzer: Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 13: Verbindungs-Möglichkeiten

    Die PCD ist mit einem Modem ausgestattet und kommuniziert mit dem PC über Modem. Standard Web-Browser Standard Web-Browser Internet/ Intranet Frontend-PC Stationenliste Web- Station 1 Browser Station 2 Station n Web-Con nect Lokales Modem: Verzeichn. Analog Telecom ISDN S-Bus mit Web- Server Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 14: Web-Browser

    Browser, der auf einem PC läuft, der an ein LAN angeschlossen ist. Web-Browser Wir empfehlen die Web-Browser Netscape Navigator oder Microsoft Internet Explorer um die HTML-Seiten, Bilder oder Dateien anzuzeigen, die in der PCD abgelegt sind und zur B&B-Anwendung gehören. Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 15: Installation Und Einstellungen

    Danach wird die Web-Builder SW auf dem PC installiert. In einem entsprechenden Menü muss das kundenspezifische Passwort eingegeben werden. (Nur bei der Voll-Version) Nach der Eingabe des korrekten Passwortes wird die Web-Builder SW defaultmässig im Pfad D:\Programme\SBC\xx7\Web-Builder installiert und im Windows Programm Menü wurde folgender Programmaufruf für den Web-Builder unter Programme, SBC, xx7 installiert: Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 16: Web-Connect

    Saia-Burgess Controls AG Installation und Einstellungen Web-Connect Web-Connect Für Installation und Einstellung bitte Handbuch 26-800 Web-Connect verwenden. Das Dokument befindet sich unter www.sbc-support.com unter Software. Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 17: Web-Browser- Und Netzwerk-Einstellungen

    Internet Explorer unter «Tools» -> «Internet Options»..., Tab «Connection» Dieser Modus ist zu wählen, um zu verhindern, dass sich der PC nicht jedesmal, wenn man auf die lokale Web-Connect SW zugreifen will, ins Internet einloggt. Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 18: Cache Memory Des Pcs

    Damit die HTML Seiten periodisch aufgefrischt werden, muss das Cache Memory des Web-Browsers ausgeschaltet sein. Dies kann man beim Internet Explorer durch «Tools»→«Internet Options»..., Tab «General», «Settings» auswählen, unter der Option «Check for newer versions of stored pages», «Every visit to the page». Beim Netscape Communicator – Menu: «Edit»→«Preferences»: Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 19: Einstellungen Und Tests Zu Tcp/Ip

    über ein TCP/IP Protokoll verfügen.Um zu testen, ob auf dem PC das TCP/IP Protokoll installiert ist, kann man über «Start», «Settings», «Control Panel», «Network Connections» z.B. «Local Area Connection» aufrufen. Das TCP/IP Protokoll ist auf dem PC installiert, wenn unter dem Tab «General» ein TCP/IP Protokoll definiert ist. Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 20: Ip-Adresse Für Den Pc

    Jeder PC hat von Haus aus die gleiche voreingestellte IP-Adresse.Diese ist: 127.0.0.1 D.h. falls keine IP-Adresse spezifiziert ist, so kann im Web-Browser diese Adresse benutzt werden, um auf die HTML-Seiten der PCD zuzugreifen. Bei WIN 2000 In den Feldern oben kann eine IP Adresse spezifiziert werden. Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 21: Pc Name

    Um zu prüfen, ob auf dem PC ein TCP/IP Protokoll installiert ist, und ob die IP Adresse stimmt, kann folgender Test durchgeführt werden: Start der DOS Konsole mit «Start», «Program», «MS-DOS Command Prompt». Eingabe des Befehls Ping «IP Nummer des PCs». z.B. Ping 192.168.12.140. Wenn die IP- Adresse richtig ist, erscheint folgende Antwort. Existiert die IP-Adresse nicht, erscheint folgende Antwort. Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 22: 3.4.5 Ip Adresse Finden

    Adresse 127.0.0.1 benutzen. Mit der Ping Funktion «localhost» ist es ebenfalls möglich den PC_Namen zu über- prüfen, den Sie verwenden,: «ping localhost» In diesem Beispiel ist der PC_ Name ch01w644xp. 3.4.5 IP Adresse finden Ein weitere einfache Art zu überprüfen, was auf Ihrem PC konfiguriert ist, ist die Funktion «ipconfig». Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 23: Konfiguration Und Verwaltung

    Pfad ausgewählt werden kann in welchem die zu konvertierenden B&B Dateien und Bilder abgespeichert sind. 2 Auswahlfenster: Nur die Dateien, die sich im Ordner «html» Ihrer CPU befinden, sind hier dargestellt. Folgende Anzeigen können ausgewählt werden: *.HTM, *.HTML: Anzeige HTML Dateien *gif, *jpg, *.bmp: Anzeige Grafik/Bild-Dateien Anzeige aller Dateien Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 24 Name des aktuell übersetzten DBs und der Übersetzungsfortschritt wird grafisch dargestellt. 7 Nach Beendigung der DB Generierung wird in diesem Fenster angezeigt, welche DBs generiert worden sind. Die Anzahl der generierten DBs entspricht der Summe der im Übersetzungsfenster eingetragenen Dateien + 1. Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 25: Verwenden Des Web-Builders

    4 Eingabe des IndexDB 5 Konvertierung der Dateien und Bilder 6 Falls gewünscht können die Informationen des Überset- zungsfenster (Dateien und Pfade) in einer Projektdatei abgespeichert werden. Diese Projektdatei kann zu einem späteren Zeitpunkt wieder geladen werden. Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 26: Einfügen Der Html-Seiten In Das Anwenderprogramm

    Simat- ® Managers von Step ® 2 Einfügen der externen Quellen im Menü: Einfügen, Externe Quelle 3 Auswahl der *.awl Datei, welche mit dem Web-Builder generiert wurde 4 Übersetzen der neu einge- führten Quelldatei mit dem Menü: Bearbeiten, Übersetzen Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 27 Ausgänge zugegriffen wird, müssen diese im Projekt konfi- guriert sein. Falls der CDB das erste Mal geladen wurde, oder falls die Einträge im CDB geändert wurden, muss zur Aktivierung der CDB-Einträge die Speise- spannung der Steuerung aus- und eingeschaltet werden Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 28: Web-Connect

    Saia-Burgess Controls AG Konfiguration und Verwaltung Web-Connect Web-Connect Für Details bitte Handbuch 26-800 Web-Connect verwenden. Das Dokument befindet sich unter www.sbc-support.com unter Software. Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 29: Variablenseiten

    Data Blocks erstellen, dies wird in den Einstellungen des Web-Builder vorgenommen, durch anhaken des Kästchens «Variables lists» Falls die Variablenseiten im Anwenderspeicher der PCD abgespeichert werden sollen so muss zuvor ein Speicherbereich reserviert worden sein. Dies wird im Web-Builder durch die Selektion der Option VarList Sites durchgeführt. Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 30: Beschreibung Der Pcd Daten-Punkte

    Zeiten Nur im Zusammenhang mit Zeiten. Datum Datum aus STEP7 DATE_AND_TIME (DT) Variablen. Dieses Format wird ab FW 2.300 unterstützt. Zeit Zeit aus STEP7 DATE_AND_TIME (DT) Variablen. Dieses Format wird ab FW 2.300 unterstützt. Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 31: Ändern Von Einträgen

    Zeichen (%%) am Anfang und eines (%) am Ende. Eine PDP-Kennung hat folgendes Format: %%PDP,<NetAdr>,<Adr>,<Format>% NetAdr: Reserviert, Wird zur Zeit nicht unterstützt In diesem Feld darf kein Wert definiert werden Adr: Adresse des PDP Datenpunktes. Beschreibung Kap. 4.4 Format Format des adressierten SPS Datenpunktes. Beschreibung Kap. 4.4 Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 32 PDP Schlüssel in einem anderen Dateityp platziert, wird er ignoriert und kein Wert angegeben. ● Die Elementinformation im PDP Schlüssel ist nicht von der Schreibweise abhän- gig, der PDP selbst muss jedoch in Grossbuchstaben geschrieben sein. Beispiel: %%PDP,,M100.0,u% %%PDP,,DB11.DBB40,n% %%PDP,,MD33,f% %%PDP,,QW3,X% 4-10 Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 33: Konfiguration Des Web-Servers Mit Dem Saia Xx7 I/O-Builder

    Saia-Burgess Controls AG Konfiguration und Verwaltung Konfiguration des Web-Servers mit dem Saia xx7 I/O-Builder 4.6 Konfiguration des Web-Servers mit dem SBC xx7 I/O-Builder Die in Kapitel «4.7 Konfiguration und Definition des Web-Servers im Anwenderpro- gramm» beschriebenen Einstellungen können weitgehend und auf komfortablere Weise mit dem SBC xx7 I/O-Builder vorgenommen werden. Dazu unter «Pro- gramme», «SBC», «xx7», «I/O-Builder» dieses Werkzeug öffnen: Neues Projekt anlegen und eine PCD aus dem Hardware-Katalog auswählen auswählen. 4-11 Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 34: 4.6.1 Definition Der Seriellen Schnittstelle

    Für ISDN: T850 Timeout für hang up: Voreingestellt sind 30 Minu Protokollzeiten: ADT 2000 ms bei direkter Verbindung 10000 ms mit Mo- dem-Verbindung CDT 220 ms bei direkter Verbindung 1000 ms mit Modem- Verbindung 4-12 Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 35: 4.6.3 Definition Des Web-Servers

    Dazu den Tab WEB-Server auswählen und WEB-Server anhaken. Es können alle Einstellungen zur Definition des Web-Servers vorgenommen werden: ● Festlegen des Index DB ● Grösse der RAM Disk in kB ● Datumsformat ● Zeitformat ● Passwörter und Ebenen ● Timeout für hang up und Passwortlevel-Reset in Minuten (Voreinstellung 30 Minuten) Mögliche Formate, Berechtigungen etc. sind im Kapitel 4.7.3 zu finden. 4-13 Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 36: Konfiguration Und Definition Des Web-Servers Im Anwenderprogramm

    Um die Einstellungen zu aktivieren, muss die Speisespannung aus- und wieder ein- geschaltet werden! Beispiel: COM1: PTP_MPI,RS232,9600,8,N,1 COM2: PTP_MPI,RS232,19200,8,E,2 COM1: PTP_MPI,RS232,38400,8,O,1 4.7.2 Definition Modem An die Schnittstelle 1 der PCD kann ein Saia Modem angeschlossen werden. Damit die FW das Modem richtig initialisiert, muss folgender Befehl im CDB definiert wer- den: Analog Modem T813 COM1: PTP_MPI,T813 → Ab FW 2.0.206 COM1: PTP_MPI,MODEM → nur für Rückwärtskpatibilität mit FW V 2.0.200 4-14 Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 37 Timeout Der Datenaustausch auf der Schnittstelle kann mit einer Timeoutzeit gekoppelt werden. Dabei wird die definierte Timeoutzeit bei jedem empfangenen oder gesend- eten Telegramm neu gestartet. Sollte während der Timeoutzeit kein Datenaustausch statt-finden, so wird nach Ablauf der Timeoutzeit das Passwort und eine bestehende Modemverbindung zurückgesetzt. Vorgabewert für die Timeoutzeit sind 30 Minuten. COM<n>: PTP_MPI,TIMEOUT=<timeout> 4-15 Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 38 Seiten (PC und SPS) die gleichen Werte eingestellt werden. COM<n>: PTP_MPI,CDT=<cdt> COM<n>: PTP_MPI,ADT=<adt> Schnittstelle 1 oder 3 cdt, adt Timeoutuzeiten in ms Um die Einstellungen zu aktivieren, muss die Speisespannung aus- und wieder ein- geschaltet werden! Beispiel: COM1: PTP_MPI,CDT=300 COM2: PTP_MPI,ADT=2500 4-16 Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 39: 4.7.3 Definition Des Web-Servers

    Rechte verfügbar ausser der Rechte der nächst höheren Ebenen. Ebene 1 Lesen von HTML Seiten Ebene 2 Lesen von PCD Datenpunkten Ebene 3 Schreiben von PCD Datenpunkten Ebene 4 Modifizieren / Speichern von Variablenlisten Per Vorgabe ist kein Passwort definiert und die Passwortebene 4 ist aktiv. Die Passwörter werden wie folgt definiert. WEB: PASSWORD=<pw1>,<pw2>,<pw3>,<pw4> 4-17 Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 40 Anzeige Monat mit Füllnull Anzeige Jahr YYYY Anzeige Jahr, 4-stellig T1,T2 Gültiger Separator. Ein gültiger Separator muss in folgendem Bereich liegen: Dezimalwerte von ASCII-Zeichen zwischen 33 und 47 oder zwischen 58 und 64. 4-18 Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 41 58 und 64. • Die Änderungen werden beim nächsten Stop zu RUN Wechsel übernommen • Bei fehlerhaften Eingaben wird das default Format verwendet • Der Befehl wird ab FW 2.300 unterstützt Beispiel: WEB: TIMEFORMAT=H/M/S WEB: TIMEFORMAT=HH.MM.SS 4-19 Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 42: Beispiel Web-Projekt Seitenstruktur

    Seiten zu erstellen sind. Die 4 im Anwender-Programm definierten Seiten erscheinen wie folgt im Web-Brows- Seite: start.htm Start-Seite, mit einem Bild HTML-Startseite und Hyperlinks zu den Seiten: varlist.htm pcd_ process.htm varl_help.htm • Link: pcd_process.htm • Link: varlist.htm • Link: varl_help.htm Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 43 Saia-Burgess Controls AG Beispiel Seitenstruktur Seite: pcd_ process.htm Anzeige und Zugriff auf die Seiten: input.htm output.htm Seite: input.html Seite input.htm Anzeige der Eingänge 0 bis 7 Seite output.htm Anzeige und Modifikation der Ausgänge 0 bis 7 Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 44: Aufbau Der

    Einfügen des Bildes mit Insert, Image... HTML-Startseite • Link: pcd_process.htm • Link: varlist.htm • Link: varl_help.htm Speichern der Datei mit Save as... Seitentitel korrekt eigeben, As File... wählen File name: user eingeben, Datei nicht schliessen Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 45: Pcd Datenpunkte In Den Html

    Text ein. Positionieren Sie den Text. Syntax für PDP Schlüssel: %%PDP,,IB1,b% %%PDP,,IB1,u% %%PDP,,IB1,X% 2 Datei speichern mit «Save As» 3 Diesen Titel kor- rekt eintragen. Wählen «As File» 4 Dateiname einfü- gen: Input. Seite nicht schliessen. Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 46: Seite: Output.htm

    Cursor über den Text «dezi - mal»’. Fügen Sie ein Feld ein mit: Insert, FormField, One-Line Text Box. Positionieren Sie das Feld. Doppelklick auf das Feld.Fügen Sie den PDP- Schlüssel ein. Beachten Sie die richtige Syntax: PDP,,QB2,u Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 47 Feldes, im selben Rahmen (Form Field). Dann: Insert, Form Field, Push Button Doppelklick auf den Button. Fügen Sie den Text ein, der auf dem Button er scheinen soll. Die Seite erscheint nun folgendermas- sen: Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 48 Derselbe Vor- gang wie in den Schritten 2 bis 11 beschrieben, folgt nun für das Binär- Wert Eingabefeld. 13 Fügen Sie die Input/Output Felder ein: Den Cursor über den Text «binär» positionieren.Feld einfügen mit: Insert, FormField, One-Line Text Box. Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 49 Schlüssel ein. Beachten Sie die korrekte Syntax: PDP,,QB2,b 16 Fügen Sie einen «Push Button» ein. Positionieren Sie den Cursor in der Nähe des Ein gabe- Feldes, im selben Rahmen (Form Field).Dann: Insert, Form Field, Push Button Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 50 Text ein, der auf dem Button er scheinen soll. 19 Die Seite erscheint nun folgedermas- sen. 20 Den Cursor re- chts vom Button positionieren. Mit der rechten Maus taste klicken. «Form Properties» wählen. 21 «Settings» wählen. Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 51: Seiten Verlinken

    HTML Seiten müssen offen sein. Seite user.htm in Frontpage Express laden mit «Window» 2 Markieren des zu verlinkenden Textes HTML-Startseite • Link: pcd_process.htm • Link: pcd_process.htm • Link: varlist.htm • Link: varl_help.htm 5-10 Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 52 4 Auswahl der zu verlinkenden Seite (Ordner Open pages) Die Links zu weiteren Seiten (z.B. Output.htm) sind analog zu erstellen 5 Der Link zur Startseite erfolgt im World Wide Web. Als URL muss start.htm eingetragen werden 5-11 Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 53: Generierung Der Dbs

    FrontPage Express entwick- elten Dateien und Bilder abgespeichert wurden. Auswahl der Dateien user.htm, input.htm, output.htm etc. Eingabe des IndexDB Konvertierung der Dateien und Bilder Abspeichern der DBs in der Datei first_html 5-12 Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 54: Einfügen Der Html-Seiten In Das Anwenderprogramm

    ® Managers von Step ® 2 Einfügen der externen Quellen im Menü: Einfügen, Externe Quelle 3 Auswahl der *.awl Datei welche mit dem Web-Builder generiert wurde 4 Übersetzen der neu einge- führten Quelldatei mit dem Menü: Bearbeiten, Übersetzen 5-13 Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 55 Falls der CDB das erste Mal geladen wurde, oder falls die Einträge im CDB geändert wurden, muss zur Aktivierung der CDB-Einträge die Speise- spannung der Steuerung aus- und eingeschaltet werden 5-14 Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 56: Verwenden Der Web-Connect Sw

    ● DK3964R Param eter: Es wird empfohlen, die voreingestellten Werte zu belassen. Das nächste Fen- ster, das erscheint, ist abhängig vom Kom- munikations-Modus (Connection Mode), den Sie ausgewählt haben. Bestätigen Sie zum Schluss mit «Next».. 5-15 Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 57: Direct Connection

    Zeitspanne keine Anfragen vom Browser einge- hen, wird die Modemverbindung automatisch getrennt. Send confirm change: ist dieses Feld bestätigt, wird eine Bestäti- gung des Abbruchs der Modem Verbindung angefordert. Nach- dem alle Einstellungen gesetzt sind, mit «Finish» bestätigen. 5-16 Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 58: Problembehebung

    A: Um auf die varlist Funktionen zugreifen zu können, müssen Sie folgende URL eingeben : http://pc_name/station_name/varlist.htm F: Varlist läuft nicht, nichts passiert !!! A: Überprüfen Sie, ob die Java Einstellungen des Browsers korrekt sind und ein von uns empfohlener Browser verwendet wird. Weitere Informationen dazu im Kapitel: 3.3.3 Cache Memory des PCs. Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 59: Html Seiten Ohne Editor Erstellen

    Die erhaltene Antwort enthält die Werte der einzelnen Datenpunkte. Beispiel: Anfrage Merkerwort 100 lesen, Wert in dezimalem Format: http://pc_name/station_name/cgi-bin/readVal.exe?PDP,,MW100,u Antwort im HTTP Protokoll: HTTP/1.0 200 OK[0x0A]Content-Type:text/plain[0x0A]Content- Length:4[0x0A][0x0A]3400 Der Wert ist: 3400 Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 60: A.2.2 Writeval.exe

    Wert 2300 in das Merkerwort 100 in dezimalem Format schreiben. http://pc_name/station_name/cgi-bin/writeVal.exe?PDP,,MW100,u+ 2300 Antwort im HTTP Protokoll: HTTP/1.0 200 OK[0x0A]Content-Type:text/plain[0x0A]Content- Length:4[0x0A][0x0A]2300 Der eingeschriebene Wert ist: 2300 A.2.3 Ordervalues.exe Ordervalues wird gebraucht, wenn gleichzeitig auf mehrere PCD Media zugegriff- en wird. Es kann eine Liste der zu lesenden Media definiert werden. Dies definiert jedoch nur die Media-Liste, zum lesen ist «readfile.exe» zu benutzen, siehe nächstes Kapitel. Die Syntax ist: http://pc_name/station_name/cgi-bin/OrderValues.exe?listname+dummy+ssss+TAG1 +TAG2+TAG3+TAG4+TAG5+TAG6+TAG7 Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 61: A.2.4 Readfile.exe

    Media Merkerwort 100, Merkerwort 102 und Merker 104.0 beziehen sol- len. http://pc_name/station_name /cgi-bin/OrderValues.exe?room2+dumm y+1000+PDP,,MW100,u+PDP,,MW102,u+PDP,,M104.0,b Die Antwort ist: HTTP/1.0 200 OK[0x0A]Content-Type:text/plain[0x0A][0x0A]Done.[0 x0A] A.2.4 Readfile.exe Readfile dient dazu, die mit der «ordervalue» Function vordefinierten Media Werte zu lesen. Es wird eine List der Tags und deren Werte ausgegeben. Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 62: A.3 Html Code

    PCD Media bezieht. Hier ist der Bezug Merkerwort 200, das Format ist binär. Vor und nach dem Tag kein % Zeichen eingeben, sonst wird das Tag durch den Wert ersetzt. Das Eingabefeld vom Typ «submit» ist eine Taste mit der Fuktion Formular an den Server übergeben. Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 63: Passwort Eingeben

    PCD Web-Servers, er wird nur beispielhaft für die Möglichkeiten gezeigt, die HTML und das Internet bieten. Dieses Beispiel läuft unter Internet Explorer Version 6. Zukünftige Versionen des Internet Explorers oder andere Browser können Anpassungen nötig machen. Saia-Burgess Controls ist nicht verant- Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 64: Konzept

    Taste. Dies ruft eine Funktion auf, die den Wert (5) in die Seite force überträgt. Die Werte werden dann in ein Formular in der Seite force eingefügt. Dies hat den Vorteil, dass nach dem Übertragen eines neuen Wertes nur die Seite force wieder geladen wird , die Seite display ist nicht betroffen. Dies war das Konzept, nun ein konkretes Beispiel, der Projekt Name ist «Dynam- ic_update». Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 65: Seite Starting

    So kann dieser Wert einfach verschiedenen Seiten oder Funktionen kommu- niziert werden. Der Wert und das Objekt stehen natürlich nur zur Verfügung, wenn die ganze Seite geladen ist. Wir benutzen das «onload» Ereignis (2), um die Funktion st() auszuführen. <html> <head> <script> var MD200=%%PDP,,MD200,u% var MD204=%%PDP,,MD204,u% function st() if (parent.display.document.readyState == "complete") parent.display.updated(); setTimeout("window.location.reload()",3000) </script> </head> <BODY onload="st()"> </body> </html> Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 66: Auffrischzeit

    (die Seite force ist nicht sichtbar), erklären wir dieses Eingabefeld als «verborgen». <html> <head> <script> function send(t) document.all.T1.value = t; document.F1.submit(); parent.update.location.reload(); </script> </head> <BODY> <form method="GET" name="F1"> <input type="hidden" name="PDP,,MD200,u" id="T1" > </form> </body> </html> Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 67: Seite Display

    Diese Funktion wird von der Seite update aufgerufen, wenn der neue Wert von der PCD kommt. Mit «SOE» wird ein Test durchgeführt, um zu sehen, ob der Anwender gerade das Eingabefeld editiert, denn in diesem Fall soll der eingegebene Wert nicht überschrieben werden. Danach wird er Wert von der Seite update und setzen ihn in das Eingabefeld «T1» und den zweiten Wert in «T2». Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 68 Tasten sind einerseits zum erhöhen (6) und andereseits zum vermindern (7). Das Schlüsselwort ist ebenfalls «input», aber der Typ ist «button», benannt sind sie mit «B1» und «B2». «Onclick» wird generiert, wenn die Taste betätigt wird. In diesem Fall wird die vorher beschriebene Funktion ausgeführt und das Textfeld in dem der Wert geändert hat, wird ausgegeben sowie der Wert der addiert oder subtrahiert werden soll. A-10 Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 69: Allgemeine Grundlagen Zur Web-Server Technologie

    TCP/IP ist der kleinste gemeinsame Nenner des gesamten Datenverkehrs im Inter- net. Erst durch dieses Protokoll wurde, historisch gesehen, aus einem begrenzten Netz ein Netz der Netze. Egal, ob Sie WWW-Seiten aufrufen, E-Mails versenden, A-11 Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 70: Ip Adressierung

    Zifferngruppe wird zur Adressierung des Netzwerks benötigt. Die anderen Ziffern gruppen sind Hostnummern innerhalb des Netzwerks. Bei Netzwerknummern solcher Netze sind Adressen zwischen 1 und 126 möglich, d.h. es gibt weltweit nur A-12 Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 71: Client-Server-Technologie

    Kommunikation zwischen Clients und Servern zu regeln, gibt es entsprechende Protokolle. Die Client-Server-Kommunikation im WWW regelt das HTTP-Protokoll. Dieses Protokoll läuft über dem TCP/IP-Protokoll. Dass ein Client Daten anfordert und ein Server die Daten sendet, ist der Normalfall. A-13 Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 72: Dns - Domain Name Service

    Anspruch nehmen. Ihren Wunschnamen erhalten Sie jedoch nur, wenn diese Namen- sadresse noch nicht anderweitig vergeben wurde. Schlaufüchse sind daher auf die Idee gekommen, Namen grosser Firmen, die noch keine eigene Domain beantragt A-14 Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 73: Routing Und Gateways

    Sprache, die mit Hilfe von SGML (Standard Generalized Markup Language) definiert wird. SGML ist als ISO-Norm 8879 festgeschrieben. HTML ist eine sogenannte Auszeichnungssprache (Markup Language). Sie hat die Aufgabe, die logischen Bestandteile eines Dokuments zu beschreiben. Als Auszeich- nungssprache enthält HTML daher Befehle zum Markieren typischer Elemente eines Dokuments, wie Überschriften, Textabsätze, Listen, Tabellen oder Grafikreferenzen. A-15 Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 74: Verknüpfen Mit Hyperlinks

    ändert nichts an der entscheidenden Eigenschaft: HTML ist nicht an irgendein bestimmtes, kommerzielles Software-Produkt gebunden. Diese wichtige, vielleicht sogar wichtigste Eigenschaft von HTML sollten Sie immer im Auge behalten, wenn man Ihnen erzählen will, dass Web-Publishing nur mit bestimmten Software- A-16 Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 75: Universelle Anwendung

    An diesem Punkt setzen die Cascading Style Sheets (CSS) auf. Es handelt sich dabei um eine Ergänzungssprache, die für HTML entwickelt wurde. Sie klinkt sich nahtlos in HTML ein und erlaubt das beliebige Formatieren einzelner HTML-Ele- mente. Mit Hilfe von CSS kann man beispielsweise festlegen, dass alle Überschriften 1. Ordnung 24 Punkt gross, in roter Helvetica-Schrift, mit einem Nachabstand von 16 A-17 Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 76: Eine Programmiersprache Für Www-Seiten

    Werkzeug in die Hand zu geben, mit dessen Hilfe sich WWW-Seiten optimieren las- sen. JavaScript-Programme werden wahlweise direkt in der HTML-Datei oder in separaten Dateien eingebettet. Sie werden nicht - wie Java-Programme - kompiliert, sondern als A-18 Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 77: Javascript, Jscript, Ecma-262, Sprachversionen

    HTML-Seiten können mit jedem beliebigen HTML-Editor entwickelt werden. Grundsätzlich kann man bei HTML-Editoren zwischen textbasierten und WYSIWYG- Editoren (WYSIWYG = What You See Is What You Get) unterscheiden. Textbasierten Editoren arbeiten direkt mit HTML-Befehlen. Diese Editoren verfügen in der Regel A-19 Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 78 HTMLed (Pro) http://www.ist.ca/ HTML Editor HTML Assistant http://www.exit0.com/ez1/products/ HTML Editor pro2000.html SchemaText http://www.schema.de/sitehtml/site- Profi-Autorensystem für große d/schemat5.htm Web-Projekte NetObjects http://www.netobjects.com/ Mächtiges Authoring-Tool SuperHTML http://www.superhtml.de/ HTML Editor Tarantula http://www.indian-sites.com/ Wysiwyg Editor nostrumindia/ WebMedia http://www.wbmedia.com/publisher/ WYSIWYG HTML-Publisher Publisher A-20 Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...
  • Seite 79: B.1 Icons

    Erklärungen neben diesem Zeichen sind nur für die Saia PCD xx7 Serie gültig. Adresse Saia-Burgess Controls AG Bahnhofstrasse 18 CH-3280 Murten | Schweiz Telefon +41 26 / 672 72 72 Telefax +41 26 / 672 74 43 E-mail: support@saia-pcd.com Homepage: www.saia-pcd.com Technischer Support: www.sbc-support.com Handbuch Web-Server xx7│Dokument 26/775; Ausgabe DE05│2014-03-26...

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