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Instandhaltung und Wartung
Physikalische Einwirkungen:
Alter
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Abnutzung
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Schäden
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Falsche Handhabung
Reifen werden nicht routinemäßig auf Verschleißerscheinungen oder Schäden untersucht.
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Veränderungen der Fahreigenschaften werden nicht beachtet.
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Reifenreparaturen werden nicht fachgerecht ausgeführt.
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Die Profiltiefe wird nicht regelmäßig geprüft und vor dem Erreichen der gesetzlich zulässigen
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Mindestprofiltiefe ausgetauscht.
Der richtige Reifendruck wird nicht eingehalten.
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Ein Reifen, der platt war oder einen viel zu niedrigen Reifendruck hatte, wird erneut befüllt.
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Nicht fachgerecht durchgeführte Montage bzw. Demontage.
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Reifen werden nach der Montage oder einem Wechsel nicht ausgewuchtet.
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Es werden unterschiedliche nicht zugelassene Reifendimensionen verwendet.
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Verwendung nicht passender Räder- und Felgengrößen, Montage auf verformten oder
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veränderten Rädern.
Es werden Reifen montiert, deren Geschwindigkeitssymbol und Tragfähigkeitsindex nicht zum
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Fahrzeug passen.
Falsche Lagerung der Reifen.
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Umwelteinflüsse
Temperaturextreme
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Regen, Eis, Schnee
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Öl und Schmiermittel
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Einige der oben genannten Arbeiten sind stark von der Nutzung und den
Umgebungsbedingungen abhängig. Die oben genannten Zyklen siehe 10.4.1 sind
Mindestangaben. Im Einzelfall sind abweichende Wartungszyklen möglich.
10.5 Wartung Bremsanlage
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Nur Fachwerkstätten oder anerkannte Bremsendienste dürfen Einstell- und Reparaturarbeiten an der
Bremsanlage durchführen!
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Lassen Sie die Bremsanlage regelmäßig gründlich prüfen!
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Halten Sie den Traktor bei allen Funktionsstörungen an der Bremsanlage sofort an.
Lassen Sie die Funktionsstörung umgehend beseitigen!
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Stellen Sie die Maschine sicher ab und sichern Sie die Maschine gegen unbeabsichtigtes Absenken
und unbeabsichtigtes Verrollen (Unterlegkeile), bevor Sie Arbeiten an Bremsanlage durchführen!
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Seien Sie besonders vorsichtig bei Schweiß-, Brenn- und Bohrarbeiten in der Nähe von
Bremsleitungen!
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Führen Sie nach allen Arbeiten zum Einstellen und Instandhalten an der Bremsanlage grundsätzlich
eine Bremsprobe durch!
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