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Inhaltsverzeichnis

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EDK
Bedienungsanleitung
Einachs-Dreiseitenkipper EDK
Wir sind Fliegl.
D

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Fliegl EDK-Serie

  • Seite 1 Bedienungsanleitung Einachs-Dreiseitenkipper EDK Wir sind Fliegl.
  • Seite 2 Lesen und beachten Sie diese Bedienungsanleitung vor der ersten Inbetriebnahme! Für künftige Verwendung aufbewahren!
  • Seite 3: Vorwort

    Dank für den Kauf des Fliegl Einachs - Dreiseitenkipper EDK. Fliegl Erzeugnisse sind mit Sorgfalt unter laufender Kontrolle hergestellte Maschinen und Geräte. Mit dem Fliegl Einachs - Dreiseitenkipper EDK haben Sie ein Produkt erworben, das nach höchstem Qualitätsstandard gefertigt wurde.
  • Seite 5: Inhaltsverzeichnis

    Inhalt Inhalt Vorwort ..............................2 Inhalt .................................3 Rechtliche Hinweise ..........................7 Identifikation .............................8 EG Konformitätserklärung ........................9 Benutzerhinweise ........................... 10 Zweck des Dokuments ......................10 Ortsangaben in der Bedienungsanleitung ................11 Verwendete Darstellungen ....................11 Querverweise ........................11 Begriff „Anhänger“, „Maschine“, „Fahrzeug“ ................. 11 Abbildungen ...........................
  • Seite 6 Inhalt 2.14 Gefahrebereiche ........................22 2.14.1 Sicherheitsabstand zu Freileitungen ................23 2.15 Maschinenkennzeichnung ..................... 23 Maschinenbeschreibung ........................ 25 Einsatzbereiche ........................25 Ausführungsvarianten - Standard ..................25 Funktionsbeschreibung ......................26 Aufbau der Maschine ......................27 Baugruppen und Komponenten ..................... 28 Technische Daten - Serienausstattung ................. 31 Transport und Installation .......................
  • Seite 7 Inhalt 7.1.4 Testlauf durchführen ......................45 7.1.5 Anhänger abkuppeln ......................45 Arbeitseinsätze ........................46 7.2.1 Allgemeine Sicherheits- und Bedienhinweise ..............46 7.2.2 Anhänger beladen ......................47 7.2.3 Anhänger entleeren ......................47 7.2.4 Benutzung der Bordwände ....................48 7.2.5 Kippervorstecker ........................ 49 7.2.6 Kippvorgänge ........................
  • Seite 8 Inhalt 10.2 Ersatzteile ..........................58 10.3 Fliegl FIN (Fahrzeug ID-Nummer) und Typenschild .............. 59 10.4 Betriebsgemäße Wartung ...................... 60 10.4.1 Allgemeine Hinweise zur Wartung ................... 60 10.4.2 Reinigen des Fahrzeugs ....................61 10.4.3 Korrosionsschutz ......................62 10.4.4 Schmierplan ........................62 10.4.5...
  • Seite 9: Rechtliche Hinweise

    Rechtliche Hinweise Rechtliche Hinweise 1. Bei der Lieferung des Einachs - Dreiseitenkipper sofort prüfen, ob die Maschine vollständig eingetroffen ist. Etwaige Beanstandungen beim Spediteur reklamieren, auf den Lieferunterlagen bescheinigen lassen und dem Lieferwerk innerhalb 14 Tage zu Kenntnis geben. (siehe Lieferumfang). 2.
  • Seite 10: Identifikation

     Copyright Fliegl, 2020. Alle Rechte vorbehalten. Nachdruck, auch auszugsweise, nur mit Genehmigung der Firma Fliegl gestattet. Wir entwickeln unsere Produkte ständig weiter und behalten uns daher das Recht vor, jederzeit und ohne vorherige Ankündigungen Änderungen an den Produkten vorzunehmen.
  • Seite 11: Eg Konformitätserklärung

    EDK 20, EDK 25, EDK 40, EDK 50, EDK 60, EDK 65, EDK 80 - 4000, EDK 80 - 4500, EDK 50 FOX, EDK 60 FOX Projektbezeichnung: Fliegl - EDK Handelsbezeichnung: Fliegl Einachs - Dreiseitenkipper EDK Funktion: Transportanhänger Es wird ausdrücklich erklärt, dass die Maschine allen einschlägigen Bestimmungen der folgenden...
  • Seite 12: Benutzerhinweise

    Ersatzteile müssen mindestens den festgelegten technischen Anforderungen des Fahrzeugherstellers entsprechen! Dies ist gegeben bei Verwendung von Fliegl Original-Ersatzteilen! Zweck des Dokuments Die hier vorliegende Bedienungsanleitung Beschreibt die Arbeitsweise, die Bedienung und die Wartung der Maschine, Gibt wichtige Hinweise für einen sicherheitsgerechten und effizienten Umgang mit der...
  • Seite 13: Ortsangaben In Der Bedienungsanleitung

    Benutzerhinweise Ortsangaben in der Bedienungsanleitung Alle Richtungs- und Ortsangaben in dieser Anleitung beziehen sich auf den Arbeitsplatz des Bedieners. Links Hinten Vorne Rechts Abb. 1 Ortsangaben in der Dokumentation Oben Hinten Vorne Seitenansicht von rechts Abb. 2 Hauptansicht des Dreiseitenkipper (Abb. abweichend) Verwendete Darstellungen Anleitungen und Systemreaktionen Vom Bedienpersonal auszuführende Handlungsschritte sind als (nummerierte) Liste dargestellt.
  • Seite 14: Umfang Des Dokuments

    Bedienung oder Wartung entstehen. Verwenden Sie zu Ihrer eigenen Sicherheit nur Originalersatzteile und -zubehörprodukte. Für die Verwendung anderer Produkte und daraus entstehende Schäden übernimmt die Fliegl Agrartechnik GmbH keine Haftung. Aus den Angaben, Abbildungen und Beschreibungen in diesem Handbuch können keine Ansprüche auf Änderung bereits gelieferter Produkte gemacht werden.
  • Seite 15: Grundlegende Sicherheitshinweise

    Sicherheitshinweise 2. Grundlegende Sicherheitshinweise Die Nichtbeachtung der Sicherheitshinweise und Warnhinweise kann eine Gefährdung für Personen, Umwelt und Sachwerte zur Folge haben. Ebenfalls kann die Nichtbeachtung zum Verlust jeglicher Schadens- ersatzansprüche führen. Für Fahrten auf öffentlichen Straßen ist Folgendes zu beachten: Beim Fahren auf öffentlichen Straßen sind die Bestimmungen der länderspezifischen Zulassungsmodalitäten einzuhalten Für die Zulassung des Fahrzeugs ist der Betreiber selbst zuständig!
  • Seite 16 Sicherheitshinweise Hinweise zum Fahren mit dem Dreiseitenkipper  Die Fahreigenschaften eines Zugfahrzeuges werden durch den angekuppelten Anhänger beeinflusst.  Die Fahrgeschwindigkeit immer den Umgebungsverhältnisse anpassen!  Bei Berg- und Talfahrten sowie Querfahrten am Hang plötzliches Kurvenfahren vermeiden!  Bergabfahrten im niedrigen Gang durchführen. Im Gefälle niemals auskuppeln oder Schalten! ...
  • Seite 17 Sicherheitshinweise Handhabung des mech. Stützrad EDK ankuppeln  EDK am Schlepper ankuppeln (Anhängehöhe kann mittels mechanischen Stützrad korrigiert werden)  Durch Betätigen der Handkurbel kann das Stützrad entlastet werden.  Stützrad komplett einkurbeln, anschließend das Stützrad hochklappen. EDK abkuppeln  Stützrad herunterklappen.
  • Seite 18: Bestimmungsgemäße Verwendung

    Verwendung gewährleistet! Eine ungleichmäßige Beladung des Ladegutes kann zu Beschädigungen des Fahrzeugs führen, für die die Firma Fliegl Agrartechnik GmbH keine Gewährleistung übernehmen kann. Benutzung ausschließlich zum Transportieren von land - und forstwirtschaftlichen Produkten (z.B. Getreide aller Art, Obst, Gemüse, Kartoffeln, usw.) Beim Rückwärtsfahren immer mit Einweiser (Vorschrift lt.
  • Seite 19: Vernünftigerweise Vorhersehbare Fehlanwendung

     Eigenmächtige Veränderungen an der Maschine.  Anbringung von nicht zugelassener/freigegebener Zusatzausrüstung.  Verwendung von nicht Original-FLIEGL Ersatzteilen.  Transportieren von Bruchglas, Stahlschrott, scharfkantige Güter, aggressive Stoffe, Kunstdünger, keine Materialien wo der PH-Wert über den Neutralwert liegt. Achtung beim Rückwärtsfahren: Da vom Bedienarbeitsplatz der Bereich hinter dem Anhänger nicht oder nur teilweise einsehbar ist,...
  • Seite 20: Nutzungsdauer Der Maschine

    Sicherheitshinweise Nutzungsdauer der Maschine  Die Nutzungsdauer dieser Maschine hängt sehr stark von der sachgerechten Bedienung und Wartung sowie den Einsatzbedingungen und Einsatzverhältnissen ab.  Durch die Befolgung der Anweisungen und Hinweise dieser Bedienungsanleitung kann eine ständige Betriebsbereitschaft und eine lange Nutzungsdauer der Maschine erzielt werden. ...
  • Seite 21: Verpflichtung Des Personals

    Sicherheitshinweise Verpflichtung des Personals Alle Personen, die mit Arbeiten an der Maschine beauftragt sind, verpflichten sich, vor Arbeitsbeginn: die grundlegenden Vorschriften über Arbeitssicherheit und Unfallverhütung zu beachten, das Sicherheitskapitel und die Warnhinweise in dieser Bedienungsanleitung zu lesen und zu beachten. Offene Fragen richten Sie bitte an den Hersteller, siehe Seite 8.
  • Seite 22: Persönliche Schutzausrüstung

    Sicherheitshinweise 2.10 Persönliche Schutzausrüstung Der Betreiber muss die folgende persönliche Schutzausrüstung bereitstellen.  Sicherheitsschuhe mit Zehenschutzkappe  Persönliche Schutzausrüstungen für den jeweiligen Arbeitseinsatz festlegen und bereitstellen.  Nur persönliche Schutzausrüstungen verwenden, die in ordnungsgemäßem Zustand sind und einen wirksamen Schutz bieten. ...
  • Seite 23: Technische Grenzwerte

    Sicherheitshinweise 2.11.4 Technische Grenzwerte Wenn die technischen Grenzwerte der Maschine nicht eingehalten werden, kann die Maschine Schaden nehmen. Dadurch können Unfälle mit Personenschäden entstehen. Für die Sicherheit besonders wichtig ist das Einhalten der folgenden technischen Grenzwerte:  maximal zulässiger Betriebsdruck der Hydraulik ...
  • Seite 24: Arbeitsplatz Bedienpersonal

    Sicherheitshinweise 2.13 Arbeitsplatz Bedienpersonal Die Maschine ist ausschließlich für die Bedienung durch eine Person vorgesehen. Die wichtigsten Arbeitsplätze sind: Der Fahrersitz des Zugfahrzeuges (Schlepper, Traktor) Abb. 3 Arbeitsplatz an der Maschine 2.14 Gefahrebereiche Im Gefahrenbereich der Maschine befinden sich Gefahrenstellen mit permanent gegenwärtigen oder unerwartet auftretenden Gefährdungen.
  • Seite 25: Sicherheitsabstand Zu Freileitungen

    Sicherheitshinweise 2.14.1 Sicherheitsabstand zu Freileitungen LEBENSGEFAHR! Bitte unbedingt die Sicherheitsabstände einhalten! Schutzabstände zur Freileitung mit Spannung Freileitung Bis 1 kV 1 m nach allen Seiten > 1 kV – 110 kV 3 m nach allen Seiten > 110 kV – 220 kV 4 m nach allen Seiten >...
  • Seite 26 Sicherheitshinweise Außerdem befinden sich folgende Kennzeichen an der Maschine: CE-Kennzeichnung Kennzeichnet die Konformität mit gültigen EU-Richtlinien die das Produkt betreffen und die eine CE-Kennzeichnung vorschreiben. (Im Typenschild) Typenschild zur spezifischen Identifikation der Maschine Abb. 5 Anbringung der Warn- und Sicherheitshinweise an der Maschine...
  • Seite 27: Maschinenbeschreibung

    Maschinenbeschreibung 3. Maschinenbeschreibung Dieses Kapitel gibt einen umfassenden Überblick über den Aufbau und die Funktion der Maschine. Lesen Sie es möglichst an der Maschine. So können Sie sich optimal mit der Maschine vertraut machen. Einsatzbereiche Mit der Maschine werden Güter wie im Kapitel 2.1 Bestimmungsgemäße Verwendung transportiert und ausgebracht.
  • Seite 28: Funktionsbeschreibung

    Maschinenbeschreibung Funktionsbeschreibung Maschine beladen Die Beladung erfolgt: Nach abgeschlossener Vorbereitung bzw. Rüstung des Dreiseitenkipper Ladegut auf die Ladebrücke aufladen. Höchstzulässiges Gesamtgewicht des EDK nicht überschreiten. Ladegut sichern. Der Bediener haftet für die ordnungsgemäße Ladungssicherung, Einhaltung der straßenverkehrstechnischen Regeln, Betriebssicherheit und Funktion der Beleuchtungseinrichtung. Maschine entladen Am Entladeort: Entriegeln des Bordwandverschlusses und abklappen der Bordwand.
  • Seite 29: Aufbau Der Maschine

    Maschinenbeschreibung Aufbau der Maschine Die Abbildung gibt einen Überblick über die wichtigsten Komponenten und Baugruppen und zeigt deren Installationsort an der Maschine: Abb. 6 Aufbau und Komponenten...
  • Seite 30: Baugruppen Und Komponenten

    Maschinenbeschreibung Baugruppen und Komponenten Pos. Nr. Titel Zugeinrichtung Zugöse Druckluftanschlüsse Hydraulikstecker Schlauchhalter Stützeinrichtung Bordwandverriegelung seitlich Zentralverriegelung seitlich (rechts und links) Bordwandverriegelung hinten Zentralverriegelung hinten Betriebs-, Feststellbremse Achse Unter dem Punkt Ausstattung (Kapitel 8) finden sie alle möglichen Varianten dieser Komponenten Pos.
  • Seite 31 Maschinenbeschreibung Pos. 4 - Hydraulikstecker Version 1: Für die Kipper - Hydraulik ist ein Stecker mit Kipperhydraulik einem Absperrhahn (für Wartungsarbeiten) vorhanden. Version 2: Hydraulische Bremse Für die Hydraulische Bremse ist ein Anschluss mit einer Stecker - Kupplung angebracht. Abb. 10 Baugruppe Pos.4 (Anschluss nur bei hydraulischer Bremse vorhanden) Pos.
  • Seite 32 Maschinenbeschreibung Pos. 10 - Zentralverriegelung hinten Durch betätigen der Zentralverriegelung klappt die hintere Grundbordwand auf. Abb. 16 Baugruppe Pos.10 Pos. 11 - Feststellbremse Mit Auflaufbremseinheit: Bei der Auflaufbremseinheit (Betriebsbremse) ist die Feststellbremse mit der Auflaufbremse kombiniert. Auflaufbremseinheit Ohne Auslaufbremseinheit: Die Feststellbremse ist ein eigenes System. Diese Bremse ist nicht mit der Betriebsbremse (Hydraulik / Druckluft) verbunden.
  • Seite 33: Technische Daten - Serienausstattung

    Maschinenbeschreibung Technische Daten - Serienausstattung Typ: Brückenlänge 2.000 2.500 3.000 3.500 4.000 4.000 4.000 4.500 3.500 4.000 2.220 / Brückenbreite 1.220 1.520 1.620 1.820 2.020 2.220 2.220 1.820 2.020 2.170 Höhe Grundbordwand Anhängehöhe Länge 1.050 1.200 1.500 1.500 1.500 1.850 1.200 1.500 Kippzylinder...
  • Seite 34: Transport Und Installation

    Transport und Installation 4. Transport und Installation Grundvoraussetzung Für den Transport der Maschine werden folgende Transportmittel benötigt: LoF-Zugmaschinen (z.B. Traktor) mit geeignetem Zugmaul, Brems-, Hydraulik- und Beleuchtungsanschlüssen. Die Versorgungsanschlüsse befinden sich vorne in der Schlauchablage. Dies sind: Anschlüsse für die Stromversorgung Druckluftanschlüsse (typenabhängig) Hydraulikstecker ...
  • Seite 35: Elektrischen Anschluss Ausführen

    Transport und Installation 4.2.2 Elektrischen Anschluss ausführen Alle Verkabelungen und Anschlüsse am Anhänger sind betriebsbereit und fertig montiert. Nicht direkt an Zündschloss anklemmen (Brandgefahr bzw. Beschädigung der elektrischen Anlage). Falls Ihr Zugfahrzeug mit keiner Steckverbindung ausgestattet ist, muss diese hergestellt werden.
  • Seite 36: Druckluftversorgung

    Transport und Installation 4.2.3 Druckluftversorgung Vorgehen - Verbinden: Koppeln Sie den Kupplungskopf der Bremsleitung (gelb) vorschriftsmäßig in der gelb markierten Kupplung am Traktor. Koppeln Sie den Kupplungskopf der Vorratsleitung (rot) vorschriftsmäßig in der rot markierten Kupplung am Traktor.   Beim Ankuppeln der Vorratsleitung (rot) drückt der vom Traktor kommende Vorratsdruck den Betätigungsknopf für das Löseventil am Anhängerbremsventil automatisch heraus!
  • Seite 37: Hydraulikanschlüsse Durchführen

    Transport und Installation 4.2.4 Hydraulikanschlüsse durchführen Für sämtliche Arbeitsfunktionen ist eine hydraulische Ölversorgung und Steuerung durch das Zugfahrzeug notwendig. Vorgehen: Reinigen Sie gegebenenfalls Hydraulik- Stecker und Hydraulik-Steckdose. Die Steckkupplung, SVK Stecker Größe 3 Abb. 23 Hydraulikanschlüsse in die passende SVK Muffe am Schlepper kuppeln und die Einrastung prüfen.
  • Seite 38: Inbetriebnahme

    Inbetriebnahme 5. Inbetriebnahme Erstinbetriebnahme Ohne ordnungsgemäße Inbetriebnahme gemäß dieser Bedienungsanleitung ist die Betriebssicherheit der Maschine nicht gewährleistet. Dadurch können Unfälle verursacht und Personen schwer verletzt bzw. getötet werden. Zur Erstinbetriebnahme alle Einstell- und Justierarbeiten durchführen. Vor Arbeitsbeginn hat sich der Betreiber mit allen Betätigungseinrichtungen, sowie mit der Funktion vertraut zu machen.
  • Seite 39: Rüsten Und Einrichten

    Rüsten und Einrichten 6. Rüsten und Einrichten An der Maschine sind folgende Arbeiten zum Einrichten und Rüsten notwendig:  Zugeinrichtung einstellen  Hydraulik- und Bremsanschlüsse herstellen  Elektroanschlüsse verbinden Zugeinrichtung 6.1.1 Zugeinrichtung Obenanhängung Zielsetzung Zugholm anpassen. Das Fahrzeug ist herstellerseitig für Obenanhängung vorgerüstet. Je nach Zugfahrzeug kann eine geringfügige Anpassung der Zugholmhöhe nötig sein.
  • Seite 40: Auflaufbremseinrichtung

    Rüsten und Einrichten Auflaufbremseinrichtung Diese Bremseinrichtung ist nicht in allen Ländern verfügbar. Die Bremsbeläge passen sich anfangs der Bremstrommel an, dabei entstehen unterschiedliche Temperaturen. Dadurch entsteht Spiel in den Bremsen. Anschließend muss die Auflaufbremse nachgestellt werden.  Regelmäßig (alle 200 Betriebs-Std.) den Bremsbelag prüfen und ggfls. nachstellen. Prüfen sie vor Fahrtbeginn die Bremswirkung der Auflaufbremseinrichtung.
  • Seite 41: Druckluftbremsanlage Mit Handregelventil

    Rüsten und Einrichten Druckluftbremsanlage mit Handregelventil Prüfen sie vor Fahrtbeginn die Bremswirkung der Druckluftbremsanlage! Die Bremskraft muss bei jeder Benutzung (Fahrbetrieb) in Abhängigkeit der Anhängerlast eingestellt werden. Voraussetzung für den Betrieb:  Druckluftbremsanschluss (Zweileitungsbremsanlage) Traktor Betriebsart anwählen, Einstellen des Anhängerlastzustandes Stellen Sie am Wahlhebel den Beladezustand des Anhängers durch Drehen des Handgriffes am Regelventil ein.
  • Seite 42: Hydraulische Bremse (Optional)

    Rüsten und Einrichten Hydraulische Bremse (optional) Diese Option ist nicht für den Einsatz des Anhängers in Deutschland verfügbar. Prüfen sie vor Fahrtbeginn die Bremswirkung der Hydraulischen Bremse! 6.4.1 Hydraulische Bremsanlage ohne Lastanpassungsventil Der Anhänger kann optional mit einer hydraulischen Bremsanlage ausgerüstet sein. Die Bremsleitung wird am hydraulischen Bremsanschluss des Zugfahrzeuges angeschlossen.
  • Seite 43: Standbremse

    Rüsten und Einrichten Standbremse Wenn sich am Anhänger keine Standbremse befinden sollte, muss der Anhänger gegen wegrollen durch die Unterlegkeile gesichert werden. 6.5.1 Handbremshebel - Auflaufbremse Bremse betätigen: Verlängerung Um die Handbremse zu aktivieren, müssen sie den Betätigungshebel in Richtung Zugöse Zugseilfestpunkt anziehen.
  • Seite 44: Handbremshebel (Umsteckbremse) - Standbremse

    Rüsten und Einrichten 6.5.3 Handbremshebel (Umsteckbremse) - Standbremse Voraussetzung: Wenn sich noch keine Halterung in ihrem Zugfahrzeug befindet, müssen sie eine solche, passende, Halterung an einer geeigneten Stelle befestigen. Diese Stelle sollte im Arbeitseinsatz Positionierung - Halterung einfach zu erreichen sein. ...
  • Seite 45: Bedienung Und Betrieb

    Bedienung und Betrieb 7. Bedienung und Betrieb Sorgfältig lesen. Wenden Sie sich bei Unverständnis an den Hersteller, um Bedienfehler auszuschließen. Anhängerbetrieb  Beim Ankuppeln des Dreiseitenkippers besteht die Gefahr von Quetschverletzungen zwischen Anhänger und Zugfahrzeug!  Vor dem Rangieren sicherstellen, dass sich keine Personen zwischen Zugfahrzeug und Anhänger befinden.
  • Seite 46: Anhänger Ankuppeln

    Bedienung und Betrieb 7.1.3 Anhänger ankuppeln Beachten Sie für den An- und Abkuppelvorgang unbedingt auch die Hinweise aus Kapitel 4.2 und lesen Sie dieses Kapitel sorgfältig vor der Erstinbetriebnahme! Die Zugvorrichtung des Zugfahrzeuges oder die Zugöse des Anhängers in die richtige Höhe bringen.
  • Seite 47: Testlauf Durchführen

    Bedienung und Betrieb 7.1.4 Testlauf durchführen Nach dem Einrichten und Rüsten und vor Arbeitsbeginn muss ein Testlauf in unbeladenem Zustand durchgeführt werden. Zielsetzung Die korrekte Einrichtung und Funktion der Maschine sollen geprüft werden. Voraussetzungen Maschine ist betriebsbereit Maschine ist vollständig eingerichtet Machen Sie sich vor dem Testlauf mit den Grundlegenden Sicherheitshinweisen (siehe Kapitel 2) und den Hinweisen zur Erstinbetriebnahme (siehe Kapitel 5.1) vertraut und treffen Sie alle dort beschriebenen Sicherheitsvorkehrungen!
  • Seite 48: Arbeitseinsätze

    Bedienung und Betrieb Arbeitseinsätze 7.2.1 Allgemeine Sicherheits- und Bedienhinweise Im Folgenden werden einige allgemeine Sicherheits- und Bedienhinweise für den Arbeitseinsatz des Dreiseitenkippers zur besseren Übersicht wiederholt zusammengefasst: Die auf dem Typenschild angegebenen Gewichte und Lasten sind zu beachten! Maximal zulässige Stützlast der Anhängekupplung beachten! Beim Abstellen des Fahrzeugs auf exakte Verriegelung der Stützeinrichtung achten! Anhänger nie im beladenen Zustand auf der Stützeinrichtung abstellen! Anhänger standsicher abstellen, bei weichem Boden die Auflage des Stützfußes vergrößern!
  • Seite 49: Anhänger Beladen

    Bedienung und Betrieb 7.2.2 Anhänger beladen Das Mitnehmen sowie Aufenthalt von Personen auf dem Anhänger ist verboten! Beim Transport von Schüttgütern mit hohem Volumengewicht besteht die Gefahr des Überladens und der Beschädigung des Anhängers. Achten Sie auf das zulässige Gesamtgewicht des Anhängers. Bei Überschreitung des zulässigen Gesamtgewichtes besteht ein Verstoß...
  • Seite 50: Benutzung Der Bordwände

    Bedienung und Betrieb 7.2.4 Benutzung der Bordwände Abklappen der Bordwände Die Bordwände können seitlich und hinten abgeklappt werden. Dreiseitenkipper sind mit Pendelbordwänden ausgestattet. Sollte die untere Bordwand geöffnet werden, müssen vorher die Verbindungsbolzen zwischen Bordwänden und Aufsatzwänden entfernt werden. Die Verschlüsse der Pendelaufsatzwände müssen geschlossen bleiben und mit Sicherungshaken gesichert sein.
  • Seite 51: Kippervorstecker

    Bedienung und Betrieb 7.2.5 Kippervorstecker Der Dreiseitenkipper ist mit 2 Vorstecker ausgestattet, welche ein versehentliches Stecken diagonal verhindern. Kipplager hinten Die Kippervorstecker müssen vor dem Kippbetrieb auf Führungsblech die Kippseite in die Aufnahme gesteckt werden. Ein versehentlich diagonales stecken der Bolzen ist bei ordnungsgemäßen Führungsblechen ausgeschlossen.
  • Seite 52: Grund - Ausstattung (Serie, Option)

    Ausstattung 8. Grund - Ausstattung (Serie, Option) Bordwand 8.1.1 Grundbordwand Die Grundbordwand der Kipper (unterschiedliche Höhe der Grundbordwände): 8.1.2 Rückwand (Grundbordwand) mit Kornschieber Die Grundbordwand ist mit einem mechanischen betätigenden Kornschieber ausgestattet. Durch lösen der seitlich am Führungsprofil angebrachten Sicherungsschraube und drücken am Hebel (siehe Pfeil) wird der Kornschieber geöffnet.
  • Seite 53: Stützeinrichtung

    Ausstattung Stützeinrichtung Folgende Versionen sind als Stützeinrichtungen EDK Typ abhängig verfügbar. Versionen 1. Schweres Stützrad 2. Hydraulischer Stützfuß Abb. 37 Stützeinrichtung 3. Stützfuß mit 2 Geschwindigkeiten Unterfahrschutz Bei einem Zusammenprall kann es schon bei geringer Geschwindigkeit zu einem Unterfahren des Anhängers kommen.
  • Seite 54: Variante „Seitlich

    Ausstattung Variante „seitlich“ 8.6.2 Handhabung Durch betätigen des Handgriffes in Drehrichtung öffnet sich die seitliche Zentralverriegelung unten. Es klappt nur die untere Bordwand seitlich aus, der erste Aufbau bleibt in seiner Verriegelung. Abb. 40 Zentralverrieglung Achtung auf Füllinnendruck! Ausklappauswahl mit Aufbau Öffnen der Zentralverriegelung: Es klappt nur die Grundbordwand seitlich aus, der erste Aufbau bleibt in seiner Verriegelung.
  • Seite 55: Absperrhahn Mechanisch Für Hydraulik (Wartungsarbeiten)

    Ausstattung Absperrhahn mechanisch für Hydraulik (Wartungsarbeiten) Wenn diese Anweisung nicht beachten wird. Kann es zu lebensgefährliche Verletzungen kommen. Der Absperrhahn ist in der Zuleitung zur Kipperpresse eingebaut. Dieser dient zum absperren der Hydraulik bei Wartungsarbeiten. offen geschlossen Abb. 41 Absperrhahn Achtung! Vor Wartungsarbeiten zwischen der Kipperbrücke und Fahrgestell, muss der Absperrhahn der Kipphydraulik geschlossen sein!
  • Seite 56: Zubehör - Ausstattung

    Ausstattung 9. Zubehör - Ausstattung Begrenzungsleuchten Begrenzungsleuchttypen  Seitenmarkierungsleuchten rechts/links (gelb)  Umrissleuchten hinten (weiß/rot)  Positionsleuchten vorne (weiß) Abb. 42 Begrenzungsleuchten Bordwandzugfedern Die Bordwandzugfedern dienen nur zur Kraftunterstützung beim Einklappen der seitlichen Bordwände. Kann an Front- / Heckseite montiert werden. Abb.
  • Seite 57: Abdeckplane

    Ausstattung Abdeckplane Zum Abdecken des Laderaum ist eine Abdeckplane mit Planenhaken und Gummiseil verfügbar. Abb. 48 Auslaufrutsche Zum Abdecken und Schutz des Ladegutes durch Verschmutzung, Nässe usw. Bordwandabstützung Dient zur Ablage der seitlichen Bordwand. Dazu entnehmen sie die Abstützungen aus der Transporthalterung, welche sich unten am Rahmen befindet.
  • Seite 58: Spannkette Für Stahlbordwand

    Ausstattung 9.11 Spannkette für Stahlbordwand Dienen zur Innenspannung der Bordwände: Zum Spannen rechts (Pfeil) drehen. Die Spannkette muss folgendermaßen eingehängt werden:  UNTEN  bei Getreidetransport  OBEN  bei Kartoffeltransport Abb. 53 Spannkette (Abb. abweichend) Bei der Benützung der Spannkette in Verbindung mit dem Bordwandaufbau, muss die Spannkette bei Getreidefüllung an dem Grundbordwandhalterungen eingehängt werden.
  • Seite 59: Brückenabstützung Bei Wartungsarbeiten

    Ausstattung 9.14 Brückenabstützung bei Wartungsarbeiten Achtung! Vor Wartungsarbeiten zwischen der Kipperbrücke und Fahrgestell, muss der Absperrhahn der Kipphydraulik geschlossen sein! Damit sich die Kipperbrücke nicht unbeabsichtigt absenken kann. Wenn diese Anweisung nicht beachten wird. Kann es zu lebensgefährliche Verletzungen kommen. Abb.
  • Seite 60: Instandhaltung Und Wartung

    Eine detaillierte Aufstellung aller relevanten Ersatzteile entnehmen Sie bitte der Ersatzteilliste des Einachs - Dreiseitenkipper (Separates Dokument). Für Ersatzteilbestellungen wenden Sie sich bitte an: Fliegl Agro – Center GmbH Maierhof 1 D – 84556 Kastl Tel.: +49 (0)8671 / 9600 – 0 Fax: +49 (0)8671 / 9600 –...
  • Seite 61: Fliegl Fin (Fahrzeug Id-Nummer) Und Typenschild

    Instandhaltung und Wartung 10.3 Fliegl FIN (Fahrzeug ID-Nummer) und Typenschild Fahrzeug - Hersteller Fahrzeug - Klasse EU - Typgenehmigung Nummer Fahrzeug - ID-Nummer (FIN) Gesamtgewicht (Achslast) Stützlast Achslast 1. Achse Achslast 2. Achse Achslast 3. Achse 10 Fahrzeug - Typ 11 Handelsbezeichnung 12 Anhängelast in Abhängigkeit von...
  • Seite 62: Betriebsgemäße Wartung

    Instandhaltung und Wartung 10.4 Betriebsgemäße Wartung 10.4.1 Allgemeine Hinweise zur Wartung Die betriebsgemäße Wartung hilft mit, einen reibungslosen und effizienten Einsatz der Maschine sicherzustellen. Das Bedienpersonal kann diese Arbeiten nach entsprechender Einweisung durchführen. Wartungsarbeit Intervall Fahrgestell Reifendruck kontrollieren Radmuttern auf Anzugwert prüfen. Seitenspiel Radnarbenlagerung Druckluft-Vorratsbehälter entwässern.
  • Seite 63: Reinigen Des Fahrzeugs

    Instandhaltung und Wartung Rahmen: Federungen, Achsbefestigungen und Schraubenverbindungen täglich kontrollieren ggfls. nachziehen. Werden technische Veränderungen an den Federn und zu viel Spiel an den Lagerbolzen festgestellt, so sind diese sofort zu beseitigen. Befestigungsschrauben an der Zugöse nach den ersten 10 Betriebsstunden und dann alle 50 Betriebsstunden auf festen Sitz prüfen und ggfls. anziehen. Achsen: Folgende Überbeanspruchung verkürzt die Lebensdauer der Lager und führen zu Schäden an den Achsen:...
  • Seite 64: Korrosionsschutz

    Beschädigten Korrosionsschutz von einer Fachwerkstatt erneuern lassen. Korrosion von einer Fachwerkstatt beseitigen lassen und betroffene Stellen mit Korrosionsschutz versehen lassen. 10.4.4 Schmierplan Der Schmierplan gilt für alle Fliegl Dreiseitenkipper. Alte Öle und Fette sind ordnungsgemäß zu entsorgen. Zu verwendende Schmierstoffe: Schmierstoffe Qualität...
  • Seite 65: Reifen Und Räder

    Instandhaltung und Wartung 10.4.5 Reifen und Räder Der Reifendruck ist alle 3 Monate bei kalten Reifen anhand der nachstehenden Tabelle zu prüfen und einzustellen: 10.0/75-15 10 PR 5,00 4,75 11.5/80-15.3 14 PR 12.5/80-18 12 PR 3,70 13.0/55-16 12 PR 3,40 15.0/55-17 10 PR 3,60...
  • Seite 66: Wartung Bremsanlage

    Instandhaltung und Wartung Physikalische Einwirkungen: Alter Abnutzung Schäden Falsche Handhabung Reifen werden nicht routinemäßig auf Verschleißerscheinungen oder Schäden untersucht. Veränderungen der Fahreigenschaften werden nicht beachtet. Reifenreparaturen werden nicht fachgerecht ausgeführt. Die Profiltiefe wird nicht regelmäßig geprüft und vor dem Erreichen der gesetzlich zulässigen Mindestprofiltiefe ausgetauscht.
  • Seite 67: Wartung Der Druckluftbremsanlage

    Instandhaltung und Wartung 10.5.1 Wartung der Druckluftbremsanlage Sie dürfen die festgelegten Einstellungen an den Bremsventilen nicht verändern! Druckluft - Vorratsbehälter entwässern: Der Druckluft - Vorratsbehälter ist täglich durch Ziehen am Ring an der Unterseite zu entwässern. Abb. 58 Vorratsbehälter Rohrleitungs- Luftfilter Reinigen Sie den Leitungsfilter je nach Betriebsbedingungen alle 3 bis 4 Monate.
  • Seite 68: Fehlersuche Und Störungsbeseitigung

    Instandhaltung und Wartung 10.6 Fehlersuche und Störungsbeseitigung Besondere Vorsicht bei der Fehlerbehebung! Ausgebildetes Servicepersonal verständigen oder Fachwerkstätte aufsuchen. Wenn notwendig, Kundendienst des Herstellers kontaktieren. 10.6.1 Liste der Warn- und Störsignale Störung / Fehlermeldung Mögliche Ursache(n) Abhilfe Standbremse – Spindelzug zu geringe Bremswirkung Ursache für die fehlende Bremskraft ermitteln Nachstellen des Seilzuges oder...
  • Seite 69: Außerbetriebsetzung

    Stellen Sie den Anhänger an einen trockenen uns sauberen sowie Rostfreien Platz/Ort. Wir empfehlen den Anhänger mit einer Plane vor Staub und sonstigen zu Schützen. Druckluft, Hydraulik- und Elektrozufuhr zur Maschine abstellen. Anschlüsse schützen. Schmieren Sie den Fliegl Dreiseitenkipper ab (siehe Schmierplan). 10.7.3 Demontage und endgültige Stillsetzung Maschine ausschalten Stromleitung am Schaltschrank abklemmen oder Stecker ausstecken und Zuleitungskabel aufrollen und sicher an der Maschine anbringen.
  • Seite 70: Standard Kipper - Hydraulik

    Instandhaltung und Wartung 11. Standard Kipper - Hydraulik       Endabschaltventil  Kipperpresse  Absperrhahn (optional)  SVK – Stecker mit Schutzkappe  Schlauchklemmer Abb. 60 Hydraulikplan – Arbeitshydraulik   EINZELHEIT A    ...
  • Seite 71: Elektrik

    Achsen 12. Elektrik 12.1 Kontaktbelegungsplan Nach DIN / ISO 1724 (12V) Pos.1 L Gelb; Blinker links Pos.7 58L Schwarz; Rückleuchte links Pos.6 54 Rot; Bremsleuchte Pos.2 54G Blau; Nebelschlussleuchte Pos.5 58R Braun; Rückleuchte rechts Pos.4 R Grün; Blinker rechts Kontaktbelegungsplan – 12 Volt Belegungsplan Blinklicht Nebelschluss-...
  • Seite 72: Anhang

    Anhang 14. Anhang 14.1 Raumgewichte für lose aufgeschichtete Güter 14.1.1 Landwirtschaftliche Produkte 1 m³ kg (ca.) 1 m³ kg (ca.) Erbse 780 - 820 Rübenblätter und Rübenköpfe 350 - 370 Futterrüben 325 - 700 Stroh (Hochdruckballen drahtgebunde) ca. 150 Gerste 580 - 640 Stroh (Niederdruckballen) ca.
  • Seite 73: Umrechnungstabelle

    Anhang 14.2 Umrechnungstabelle Die Tabelle dient zur Hilfestellung bei der Umrechnung von Einheiten SI Einheiten (metrisch) Zoll - Pfund Einheiten Größe Faktor Einheitenname Abkürzung Einheitenname Abkürzung Fläche Hektar 2,47105 Acre acres Liter pro 0,2642 l / min Minute US Gallone Volumenstrom Kubikmeter pro pro Minute...
  • Seite 74: Index

    Index 15. Index Installation ............... 32 Abmessungen ..............31 Anhänger ankuppeln ............44 Kundendienst ..............58 Anhängerbetrieb ............. 43 Anhängerkupplung ............43 Arbeitseinsätze ..............46 Persönliche Schutzausrüstung ......... 20 Arbeitsplatz Bedienpersonal..........22 Aufbau der Maschine ............27 Ausführungsvarianten ............. 25 Qualifikation des Personals ..........
  • Seite 76 Fliegl Agrartechnik GmbH Bürgermeister-Boch-Str. 1 D-84453 Mühldorf a. Inn Tel.: +49 (0) 86 31 307-0 Fax: +49 (0) 86 31 307-550 e-Mail: info@fliegl.com 1-004B06203.1...

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