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Stromquelle Q-Source
Pos : 19.53 /Tec hnische D ok umentati on/Übersc hriften/1.1.1.1/Potential ausgleic h, Er dung @ 0 \mod_1197634680763_6.docx @ 1880 @ 4 @ 1
6.4.2.3
Potentialausgleich, Erdung
Pos : 19.54.1 /Tec hnische D ok umentati on/Übersc hriften/unterstric hene Übersc hrift/Allgemei ne Hinw eis e @ 3 \mod_1246962614380_6.docx @ 15826 @ @ 1
Allgemeine Hinweise
Pos : 19.54.2 /Tec hnische D ok umentati on/War nung, Vorsic ht, Ver bot, Gebot, Hi nw eis/Gebotsz eichen (bl au)/g eltende nati onal e und l okal e Vors chriften @ 0\mod_1199802901541_6.docx @ 2503 @ @ 1
ACHTUNG
Der Betreiber muss geltende nationale und lokale Vorschriften beachten!
(z. B. in Deutschland die der Berufsgenossenschaften/ in Kanada CAN/CSA-W117.2)
Pos : 19.54.3 /Tec hnische D ok umentati on/War nung, Vorsic ht, Ver bot, Gebot, Hi nw eis/Gebotsz eichen (bl au)/g uter el ektrisc her Kontakt zw . W erkstück und Sc hnei dtisc h @ 3\mod_1246958108518_6.docx @ 15819 @ @ 1
ACHTUNG
Zwischen Werkstück und Schneidtisch muss ein guter elektrischer Kontakt bestehen!
Pos : 19.54.4 /Tec hnische D ok umentati on/Stromquellen/Allgemei nes/Er dung HiF ocus 80i-440i, T eil 1 @ 3\mod_1246969265316_6.docx @ 15934 @ @ 1
Der Potentialausgleich der Gesamtanlage erfolgt unter der Verantwortung des Betreibers und muss durch
eine Elektrofachkraft *) ausgeführt werden.
Bei Einbeziehung von Gerätekomponenten anderer Hersteller in den Anlagenkomplex (z. B. Schneidtisch,
Führungsmaschine) sind deren spezielle Hinweise zu beachten.
Schutz-Potentialausgleich
Bei den relevanten Komponenten des Anlagenkomplexes wird Schutz-Potentialausgleich als grundlegende
Vorsorge für den Schutz im Fehlerfall eingesetzt. Er ermöglicht den Schutz von Personen gegen
elektrischen Schlag beim indirekten Berühren *).
Funktions-Potentialausgleich
Der Funktions-Potentialausgleich wird angewendet, um die Auswirkungen eines Isolationsfehlers sowie die
Auswirkungen elektrischer und elektromagnetischer Störungen auf den Betrieb der Anlage zu vermindern.
Im Normalfall wird Funktions-Potentialausgleich durch eine Verbindung zum Schutzleitersystem erreicht.
Sollte der elektrische Störpegel auf dem Schutzleitersystem jedoch zu hoch für den ordnungsgemäßen
Betrieb der Anlage sein, kann optional ein Funktions-Potentialausgleich über einen gesonderten Erdleiter zur
zusätzlichen Funktionserdung erfolgen (siehe nachfolgende Abb.
Pos : 19.54.5 /Tec hnische D ok umentati on/Übersc hriften/unterstric hene Übersc hrift/Potenti alausgleic h und Sc hutzlei terführung @ 3\m od_1246965409149_6.doc x @ 15853 @ @ 1
Potentialausgleich und Schutzleiterführung
Pos : 19.54.6 /Tec hnische D ok umentati on/Stromquellen/Allgemei nes/Er dung HiF ocus 80i-440i, T eil 2 @ 3\mod_1246968562075_6.docx @ 15877 @ @ 1
Der Potentialausgleich muss sternförmig über möglichst kurze Leitungen (vorzugsweise aus Kupfer) mit
möglichst großem Querschnitt erfolgen. Wir empfehlen einen Leiterquerschnitt Cu von mindestens
25 mm² *). Die Leitungen sind durch die Zweifarben-Kombination GRÜN-GELB zu kennzeichnen *).
Der Potentialausgleich zwischen Plasmaanlage, Gaskonsole, PBA und dem Schneidtisch oder der
Führungsmaschine ist vom Betreiber herzustellen. Plasmaanlage, Gaskonsole und PBA besitzen dafür je
einen M8-Gewindebolzen. Die Leitungen selbst gehören nicht zum Lieferumfang.
Ein Beispiel für Potentialausgleich und Schutzleiterführung zeigt die nachfolgende Abbildung.
Je nach Anlagenkonfiguration kann es Abweichungen vom gezeigten Beispiel geben.
*) vgl. auch EN 60204-1 (IEC 60204-1)
Pos : 19.54.7 /Tec hnische D ok umentati on/Steuermodul e/--------------- Seitenum bruc h --------------- @ 0\mod_1197390577023_6.docx @ 1452 @ @ 1
54
2
)).
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