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BAQ alphaDUR II Handbuch Seite 33

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WERKSTOFFKALIBRIERUNG FÜR UCI-MESSUNGEN
den Messungen von der Probenoberfläche, der Homogenität und dem
Aufsetzen der Sonde (senkrecht ohne Wackeln) ab. Die Standardabwei-
chung wird mit 1 Nachkommastelle mehr ausgegeben, als für die Härte-
skala üblich (Vickers, Brinell und Zugfestigkeit werden ohne Nachkom-
mastelle, alle anderen Härteskalen mit 1 Nachkommastelle angegeben).
Die relative Standardabweichung (Standardabweichung in % vom Mittel-
wert) wird mit 2 Nachkommastellen ausgegeben.
Sind die Kalibriermessungen zufriedenstellend abgeschlossen, wird ab-
gefragt, ob sie einem vorhandenen Werkstoffnamen zugeordnet werden
sollen, oder ob ein neuer Werkstoff angelegt werden soll.
Im ersten Fall gelangt man zur Auswahl der Werkstoffkalibrierung, die
überschrieben werden soll.
Im zweiten Fall gibt es drei Möglichkeiten:
1. Der Werkstoff wird einem vorhandenen Bereich zugeordnet. Die-
se Bereiche ermöglichen es, bei vielen gespeicherten Kalibrie-
rungen eine zweistufige Hierarchie zu verwenden, z.B. Eisen-
werkstoffe oder Aluminiumlegierungen in getrennten Bereichen
zusammenzufassen. Im einfachsten Fall wird als Bereich „Stan-
dard" ausgewählt.
2. Soll ein neuer Bereich angelegt werden, ist zunächst dessen
Name mit der Texteingabefunktion einzugeben und sofort an-
schließend der Name der soeben durchgeführten Werkstoffkali-
brierung ebenfalls über die Texteingabefunktion einzugeben.
3. Die Werkstoffkalibrierung soll keinem Bereich zugeordnet wer-
den. In diesem Fall muss nur der Name der Werkstoffkalibrierung
eingeben werden.
Die neue Kalibrierung steht dann unter Messparameter / Bearbeiten /
Werkstoff zur Verfügung.
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