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Tv-Betrieb; Erklärung Der Fachbegriffe - Blaupunkt RNS 510 Kurzanleitung

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Weitere Funktionstasten im Video-DVD-Menü
AV – wechselt zu einer optional angeschlossenen externen Videoquelle
TV – wechselt in den TV-Betrieb
DVD – wechselt zu einer in das interne CD/DVD-Laufwerk eingelegten Video-DVD.
Hinweis
• Die Menüauswahl des Films ⇒ Abb. 34
kann nur über die geräteeigene Menüsteuerung
• Für das Erscheinungsbild der Menüauswahl eines Films und die dort angebotenen Auswahl- und Ein-
stellmöglichkeiten ist der Ersteller der DVD verantwortlich. Für unterschiedliche Verhaltensweisen
einzelner Filme bei identischer Bedienung ist ebenfalls der Ersteller der DVD verantwortlich.

TV-Betrieb

Gilt für Fahrzeuge: mit TV-Empfänger
Erklärung der Fachbegriffe
Der Fernsehempfänger des Radio-Navigationssystems ist mit einem
„Hybridtuner" ausgestattet, der zusätzlich zum Empfang analoger
TV-Sender den Empfang digitaler TV-Sender über die Fahrzeugan-
tenne ermöglicht.
„Überallfernsehen" oder DVB-T
Das Angebot von analogen TV-Sendern die überall über Hausantenne zu empfangen sind, hat durch die
Entwicklung digitaler Übertragungstechniken ständig abgenommen. Auch die Qualität genügt den heuti-
gen Ansprüchen kaum noch. Für den Einsatz in Fahrzeugen gab es aber bisher keine Alternative, da für
den Empfang digitaler TV-Sender entweder ein stationärer Kabelanschluss (DVB-C) oder ein fest ausge-
richteter Satellitenempfänger (DVB-S) benötigt wurde.
Bei DVB-T werden digitale Fernsehsignale erstmals terrestrisch
Antenne empfangen werden. So bietet DVB-T erstmals mobilen Empfang in hoher Qualität, ohne dass
ein fest verlegter Antennenanschluss benötigt wird. DVB-T wird deshalb auch als „Überallfernsehen"
bezeichnet.
Vorteile von DVB-T
Zusätzlich zu einem deutlichen Qualitätsgewinn lässt sich durch digitale Übertragungstechnik die Über-
tragungskapazität eines Fernsehkanals weit besser ausnutzen als mit Analogsignalen. Die höhere Datenra-
te gestattet es, auf einem Fernsehkanal mehrere Programme gebündelt in einem Datenstrom zu übertragen
(sog. „Multiplex"). Teile der Übertragungskapazität können außerdem für Zusatzdienste wie
z. B. elektronische Programmführer
16
Sonderausstattung
17
nur wenn ein TV-Tuner verbaut ist (Sonderausstattung) ⇒ Seite 58
18
DVB-T = Digital Video Broadcasting-Terrestric
19
terrestrisch = erdgebunden
20
wird auch als EPG (Electronic Program Guide) bezeichnet.
17
.
(B)
lässt sich nicht über den Touchscreen bedienen, sondern
(A)
bedient werden.
18
19
übertragen und können so auch über
20
oder Radio verwendet werden.
Heft 3.4 RNS 510
16
.
Bereichswahltaste MEDIA
58

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