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Transport; Lagerung; Elektrischer Anschluss - Scheppach HM216X Original Bedienungsanleitung

Kapp- und zugsäge
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  • DE

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  • DEUTSCH, seite 1
• Sägeblattschutz (5) nach unten klappen, bis der
Sägeblattschutz (5) in die Befestigungsschraube
(5a) einhängt.
• Ziehen Sie die Befestigungsschraube (5a) wieder
fest.
• Achtung!
Die Schnittschräge der Zähne d.h. die Drehrich-
tung des Sägeblattes (6), muss mit der Richtung
des Pfeils auf dem Gehäuse übereinstimmen.
• Vor dem Weiterarbeiten die Funktionsfähigkeit der
Schutzeinrichtungen prüfen.
• Achtung!
Nach jedem Sägeblattwechsel prüfen, ob das Sä-
geblatt (6) in senkrechter Stellung sowie auf 45°
gekippt, frei in der Tischeinlage (10) läuft.
• Achtung!
Das Wechseln und Ausrichten des Sägeblattes (6)
muss ordnungsgemäß ausgeführt werden.
10.6 Justieren des Lasers (Abb. 19-20)
Falls der Laser (32) nicht mehr die korrekte Schnitt-
linie anzeigt, kann dieser nachjustiert werden. Öff-
nen Sie hierzu die Schrauben (32b) und entfernen
die vordere Abdeckung (32a). Lösen Sie die Kreuz-
schlitzschrauben (E). Stellen Sie den Laser durch
seitliches Verschieben so ein, dass der Laserstrahl
die Schneidzähne des Sägeblattes (6) trifft.
Nachdem Sie den Laser justiert und festgezogen ha-
ben, montieren Sie die vordere Abdeckung und zie-
hen hierfür die beiden Schrauben (32b) handfest an.
Die Maschine muss zum Justieren des Lasers an das
Stromnetz angeschlossen sein.
Achtung!
Betätigen Sie beim Justieren des Lasers auf kei-
nen Fall den Ein-/Ausschalter (2). Verletzungsge-
fahr!
10.7 Service-Informationen
Es ist zu beachten, dass bei diesem Produkt folgen-
de Teile einem gebrauchsgemäßen oder natürlichen
Verschleiß unterliegen bzw. folgende Teile als Ver-
brauchsmaterialien benötigt werden.
Verschleißteile*: Kohlebürsten, Sägeblatt, Tischein-
lage (Art.-Nr. 5901215010), Spänefangsack
* nicht zwingend im Lieferumfang enthalten!

11. Transport

• Handgriff (11) festziehen, um den Drehtisch (14) zu
verriegeln.
• Maschinenkopf (4) nach unten drücken und mit Si-
cherungsbolzen (23) arretieren. Die Säge ist nun in
der unteren Stellung verriegelt.
• Zugfunktion der Säge mit der Feststellschraube für
Zugführung (20) in der hinteren Position fixieren.
• Maschine am feststehenden Sägetisch (15) tragen.
• Zum erneuten Aufbau der Maschine, wie unter Ka-
pitel 8 und 9 beschrieben vorgehen.

12. Lagerung

Lagern Sie das Gerät und dessen Zubehör an einem
dunklen, trockenen und frostfreien sowie für Kinder
unzugänglichen Ort. Die optimale Lagertemperatur
liegt zwischen 5 und 30˚C.
Bewahren Sie das Elektrowerkzeug in der Original-
verpackung auf.
Decken Sie das Elektrowerkzeug ab, um es vor Staub
oder Feuchtigkeit zu schützen.
Bewahren Sie die Bedienungsanleitung bei dem
Elektrowerkzeug auf.

13. Elektrischer Anschluss

Der installierte Elektromotor ist betriebsfertig
angeschlossen. Der Anschluss entspricht den
einschlägigen VDE- und DIN-Bestimmungen. Der
kundenseitige Netzanschluss sowie die verwen-
dete Verlängerungsleitung müssen diesen Vor-
schriften entsprechen.
• Das Produkt erfüllt die Anforderungen der EN
61000-3-11 und unterliegt Sonderanschlussbe-
dingungen. Das heißt, dass eine Verwendung an
beliebigen frei wählbaren Anschlusspunkten nicht
zulässig ist.
• Das Gerät kann bei ungünstigen Netzverhältnissen
zu vorübergehenden Spannungsschwankungen
führen.
• Das Produkt ist ausschließlich zur Verwendung an
Anschlusspunkten vorgesehen, für die folgende
Voraussetzungen gelten:
a) Eine maximale zulässige Netzimpedanz "Z"
(Zmax = 0.339 Ω) darf nicht überschritten werden.
b) Eine Dauerstrombelastbarkeit des Netzes von
mindestens 100 A je Phase muss gegeben sein.
• Sie müssen als Benutzer sicherstellen, dass Ihr
Anschlusspunkt, an dem Sie das Produkt betrei-
ben, eine der beiden genannten Anforderungen a)
oder b) erfüllt. Halten Sie bei Bedarf Rücksprache
mit Ihrem Energieversorgungsunternehmen.
Wichtige Hinweise
Bei Überlastung des Motors schaltet dieser selbstän-
dig ab. Nach einer Abkühlzeit (zeitlich unterschied-
lich) lässt sich der Motor wieder einschalten.
Schadhafte Elektro-Anschlussleitung
An elektrischen Anschlussleitungen entstehen oft
Isolationsschäden.
Ursachen hierfür können sein:
• Druckstellen, wenn Anschlussleitungen durch
Fenster oder Türspalten geführt werden.
• Knickstellen durch unsachgemäße Befestigung
oder Führung der Anschlussleitung.
www.scheppach.com
DE | 19

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