Zusätzliche Erdung des Wechselrichters, wenn Erdungswiderstand größer 5 Ohm
Sollte es dennoch zu Kommunikationsstörungen zwischen der Batterie und dem Wechselrichter kommen, welche durch die EC 6009 und 5046, so liegt in den meisten
Fällen eine schlechte Erdung des Wechselrichters oder es liegt ein Potentialunterschied zwischen dem Wechselrichter und dem Gehäuse der BCU vor.
Führen Sie ein Messung des Erdungswiderstandes zwischen dem Gehäuse des Wechselrichter und dem Gehäuse der BCU durch. Der Wert für den
Erdungswiderstand darf 5Ohm nicht übersteigen. Wird dieser Wert überschritten sollte das Gehäuse des Wechselrichters zusätzlich über die
Potentialausgleichschiene geerdet werden.
Die korrekte Erdung der Batterie und des Wechselrichters sind für eine einwandfreie Kommunikation und Funktion der Geräte erforderlich. Unterschiedliche Werte der
Erdungspotentiale am Wechselrichter und der Batterie können zu Ausgleichströmen auf dem Schutzleiter führen und dadurch unter Umständen zu Schäden an den
Geräten führen!
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