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Okofen PELLEMATIC Condens Planungsmappe Seite 52

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Inhaltsverzeichnis

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52
9.
10. Was ist beim elektrischen Anschluss zu beachten?
11. Kann ich die Pellematic kurzzeitig (Notbetrieb) mit anderen Brennstoffen, wie z.B.
12. Wie oft ist eine Wartung erforderlich?
13. Wie oft muss ich die Asche entleeren?
14. Ist es möglich bei der Pellematic einen Stirlingmotor nachzurüsten?
15. Kann man die Pellematic Condens auch dauerhaft mit höheren Rücklauf-Tempe-
Planungsmappe
Muss eine Rücklaufanhebung eingebaut werden?
Nein! Der gesamte Wärmetauscher ist aus korrosionsbeständigen Edelstahl
gefertigt. Durch diese Bauweise wird die Temperatur der Abgase noch einmal
in Heizungsenergie umgewandelt. Dazu ist ein kalter Rücklauf notwendig.
Beachten Sie die länderspezifischen Vorschriften (ÖNORM 8001) bzw. techni-
schen Anschlussbestimmungen (TAEV).
Anschlusswert: 230 VAC, 50 Hz, Absicherung: 16 A bei Verwendung des
Vakuumsaugsystems. Die Pellematic wird fertig verkabelt ausgeliefert, es ist
nur ein eigener Netzanschluss für die gesamte Anlage erforderlich. Detaillierte
Informationen erhalten Sie in den ÖkoFEN Montageanleitungen oder über
Ihren ÖkoFEN Ansprechpartner.
Hackschnitzel betreiben?
Nein. Die Anlage ist nur für Pellets lt. EN 14961-2, Klasse A1 freigegeben.
ÖkoFEN empfiehlt eine jährliche Wartung/Reinigung nach der Heizperiode
bzw. spätestens nach einem Pelletsverbrauch von ca 7 t.
(Siehe Seite 9, 2.5 Reinigung, Wartung und Reparaturen)
Am Bedienteil des Kessels können die Benachrichtigungen für die Wartungs-
intervalle aktiviert werden.
Als Serviceleistung wird dem Kunden ein Wartungsvertrag angeboten.
Nähere Infos erhalten Sie von Ihrem ÖkoFEN Ansprechpartner.
Das ist abhängig von den Brennerlaufstunden. Bei Ein- und Zweifamilienhäu-
sern meist 1-3x jährlich.
ÖkoFEN empfiehlt die Aktivierung der Funktion Aschemessung am Touch-
Bedienteil.
Ja, nähere Informationen erhalten Sie bei Ihrer ÖkoFEN-Vertretung.
Achtung: Nicht möglich bei ZeroFlame Anlagen!
raturen im Nicht- Brennwert-Betrieb betreiben?
Für die Pellematic Condens ist es nicht zwingend erforderlich, dass niedrige
Rücklauftemperaturen vorhanden sind (wie bei herkömmlichen Biomasse-
Brennwertgeräten). Die verbesserte Technologie kommt auch mit Rücklauf-
temperaturen höher als 45° zurecht und erleichtert somit die Planung und
den Betrieb dieses Heizsystems.
ANMERKUNG: Mit der Höhe der Rücklauftemperatur sinkt die Energiemenge,
die ins System zurückgeführt werden kann. Somit reduziert sich mit steigen-
der Rücklauftemperatur der Brennwert-Effekt. Dies hat aber keine Auswirkun-
gen auf den Betrieb der Pellematic Condens. In jedem Fall arbeitet ein Brenn-
wertgerät effizienter als ein Heizwert Gerät.
10 FAQ

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