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Planungsmappe
für das Fachhandwerk
PELLEMATIC
DEUTSCH - ORIGINALANLEITUNG
SmartXS 4 - 18 kW
©

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Inhaltsverzeichnis
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Inhaltszusammenfassung für Okofen PELLEMATIC SmartXS 4

  • Seite 1 Planungsmappe für das Fachhandwerk PELLEMATIC SmartXS 4 - 18 kW © DEUTSCH - ORIGINALANLEITUNG...
  • Seite 2 Titel: © Planungsmappe PELLEMATIC SmartXS Artikelnummer: PM006_de 1.0 Version gültig ab: 08/2021 Freigabe: Christian Wohlinger Hersteller ÖkoFEN Forschungs- & EntwicklungsgesmbH A-4133 Niederkappel, Gewerbepark 1 Tel.: +43 (0) 72 86 / 74 50 Fax.: +43 (0) 72 86 / 74 50 – 210 E-Mail: oekofen@pelletsheizung.at ©...
  • Seite 3: Inhaltsverzeichnis

    Inhaltsverzeichnis Inhaltsverzeichnis 1 Pellets — ein Brennstoff mit hoher Qualität 2 Produktbeschreibung Übersicht Vorteile und Nutzen für Endkunden und Heizungsbauer Verbrennungstechnik 3 Spezielle Planungshinweise Brennwerttechnik 3.1.1 Kondensat – Anschluss an Abwasserleitung 3.1.2 Verbrennungsluft-Versorgung 3.1.3 Verbindungsleitung zum Kamin 3.1.4 Kaminsanierung – Edelstahl 3.1.5 Kaminsystem Hydraulik...
  • Seite 4: Pellets - Ein Brennstoff Mit Hoher Qualität

    1 Pellets — ein Brennstoff mit hoher Qualität Pellets — ein Brennstoff mit hoher Qualität Pellets bestehen aus dem Rohstoff Holz. Sie werden aus Säge- und Hobelspänen, den Nebenprodukten der Sägeindustrie erzeugt. Aufgrund ihres hohen Energiegehaltes und ihrer Form sind Pellets leicht zu transportieren und für den vollautomatischen Heizbetrieb hervorragend geeignet.
  • Seite 5: Produktbeschreibung

    2 Produktbeschreibung Produktbeschreibung Kompakt: Effiziente Technik auf nur 0,9 m2 PELLETS- 4IN1 HEIZSYSTEM VOLLER KOMFORT SOLARHYBRIDHEIZUNG Die Pellematic Smart XS kombi- Die Pellematic Smart XS verfügt Die Pellematic Smart XS bietet niert einzigartig einen Pellets- über einen integrierten Solarwär- den ganzen Komfort einer vollau- Brennwertkessel inklusive Warm- metauscher (optional).
  • Seite 6: Übersicht

    2 Produktbeschreibung Übersicht 4in1 Solarheizung Pelletskessel Warmwasserbereitung Heizkreisgruppe (optional) Planungsmappe...
  • Seite 7: Vorteile Und Nutzen Für Endkunden Und Heizungsbauer

    2 Produktbeschreibung Vorteile und Nutzen für Endkunden und Heizungsbauer Kaufrelevante Faktoren Merkmal Konkreter Nutzen für den Kunden Hocheffizient/sparsam Brennwerttechnik/hoher Spart bis zu 15% Heizkosten • Wirkungsgrad Kleiner Lagerraum – mehr Wohnraum • • Schont die Umwelt Zuverlässig 99 % Kundenzufriedenheit Sorgenfreiheit über Jahre Komfortabel Vollautomatischer Betrieb...
  • Seite 8: Verbrennungstechnik

    2 Produktbeschreibung Verbrennungstechnik Brennstoffzufuhr Der Zwischenbehälter wird mit einer Saugturbine beschickt. Mit einer unter dem Zwi- schenbehälter angeordneten Dosierschnecke werden die Pellets zur rückbrandsiche- ren Kugelschleuse gefördert. Rückluftleitung Rückbrandsi- cherung Pelletsleitung Inspektionsöff- nung Saugturbine Füllstandserken- nung Antriebseinheit Zwischenbehäl- Ein kapazitiver Füllstandssensor im Brenner gewährleistet, dass die Brennerschnecke, leistungsabhängig, immer mit Brennstoff beschickt wird.
  • Seite 9 2 Produktbeschreibung Luftzufuhr / Weg der Verbrennungsgase Der drehzahlgeregelte Saugzugventilator erzeugt leistungsabhängigen Unterdruck im Heizkessel und saugt Verbrennungsluft in die Luftkammer. In der Luftkammer erfolgt die Aufteilung in Primärluft und Sekundärluft. Die Primärluft strömt durch den Brenn- teller zum Brennstoff und die Sekundärluft strömt durch das Schneckenrohr der Bren- nerschnecke und wird am Ende den Verbrennungsgasen beigemischt.
  • Seite 10: Spezielle Planungshinweise

    3 Spezielle Planungshinweise Spezielle Planungshinweise Brennwerttechnik Brennwertsysteme nützen die im Abgas enthaltene latente (versteckte) Wärme. Im Brennwertwärmetauscher wird das Abgas bis unterhalb des Kondensationspunkts abgekühlt. Dabei wird die so genannte Kondensationswärme freigesetzt, die einen zusätzlichen Wärmegewinn darstellt. Brennwerttechnik bedeutet zusätzlicher Wärmegewinn aus Abgasen. Grundvoraussetzung für einen effizienten Einsatz der Brennwerttechnik ist eine Rücklauftemperatur von max.
  • Seite 11: Kondensat - Anschluss An Abwasserleitung

    3 Spezielle Planungshinweise 3.1.1 Kondensat – Anschluss an Abwasserleitung Bei kondensierender Betriebsweise (Brennwert) entsteht Kondensat, welches in das Abwassersystem eingeleitet werden muss. Die Einleitung des Kondensates in die Kanalisation ist in fast allen europäischen Ländern ohne besondere Bewilligung mög- lich. Eine Neutralisation des Kondensates ist nicht notwendig. Bei kondensierender Betriebsweise entsteht eine Kondensatmenge von ca.
  • Seite 12: Verbrennungsluft-Versorgung

    3 Spezielle Planungshinweise 3.1.2 Verbrennungsluft-Versorgung Die Pellematic Smart XS benötigt Verbrennungsluft. Die Zuführung der Verbren- nungsluft kann raumluftabhängig (Bild a) über klassische Be- und Entlüftungsöffnun- gen (2) erfolgen. Oder Raumluft-unabhängig (Bild b) Die Luftzufuhr muss über ein Rohrsystem direkt aus dem Freien oder über den Anschluss an einen im Kamin noch vorhanden separaten Lüftungsschacht.
  • Seite 13 3 Spezielle Planungshinweise Achtung: Die Verbrennungsluftzuleitung darf keinesfalls über die Kanalisation erfolgen! • • Der Durchmesser der Zuluftleitung muss anhand einer Kaminberechnung ausge- wählt werden und mind. DN 75 betragen! Bei über 2 m Länge mind. DN 100 • • Die maximale Länge der Zuluftleitung beträgt 12 m.
  • Seite 14: Verbindungsleitung Zum Kamin

    3 Spezielle Planungshinweise 3.1.3 Verbindungsleitung zum Kamin Die Verbindungsleitung muss die folgende Kriterien erfüllen: Edelstahlausführung • feuchtebeständig (kondensatdicht) • • min. 20 Pascal überdruckdicht Nachweis (CE oder ÜA Zeichen) • Die Abgasleitung muss über eine Reini- gungsöffnung und eine Abgas-Messöff- nung verfügen.
  • Seite 15: Kaminsanierung - Edelstahl

    3 Spezielle Planungshinweise 3.1.4 Kaminsanierung – Edelstahl Wenn ein bestehender Kamin durch das Einsetzen eines Edelstahlkamins saniert wird, empfiehlt ÖkoFEN die Einmündung der Verbindungsleitung / des Rauchrohres mittels Bogen und nicht wie bei nicht Brennwert-Pelletsanlagen üblich, mittels T-Stück! siehe Beispielzeichnung Das gesamte im Kamin entstehende Kondensat wird so zurück zum Condens - Kessel geführt und von dort in den Kanal abgeleitet.
  • Seite 16: Kaminsystem

    3 Spezielle Planungshinweise 3.1.5 Kaminsystem Die Dimension und Bauart des Kamins ist sehr wichtig. Der Kamin muss in allen Betriebszuständen des Kessels ausreichend Unterdruck zur sicheren Abfuhr der Abgase gewährleisten. Niedrige Abgastemperaturen führen zu Kondenswasserbil- dung. Es sind daher ausschließlich kondensatbeständige Kamine aus Keramik oder Edelstahl zulässig.
  • Seite 17: Hydraulik

    3 Spezielle Planungshinweise Hydraulik 3.2.1 Übersicht der hydraulischen Anschlüsse Manometer Tauchhülse Speicherfühler unten Automatisches Entlüftungsventil Solaranschluss G3/4” AG Sicherheitsventil Muffe für E-Stab – 6/4" (E-Stab ist optional) Rücklauf Heizkreis – 1" ÜWM Anschluss für Verbrennungsluft- Zuleitung Vorlauf Heizkreis – 1" ÜWM Wasseranschluss für Wärmetau- scherreinigung Entleerungsanschluss...
  • Seite 18: Hydraulikschema

    3 Spezielle Planungshinweise 3.2.2 Hydraulikschema 1 1 Heizkreis + Warmwasser (Frischwasserstation) Rücklauf Heizung Kaltwassereingang Vorlauf Heizung Heizkreisgruppe gemischte Warmwasserausgang Ausdehnungsgefäß Regelung mittels Feuerungsautomat – ohne Heizkreisregler (I/O-Box) möglich! Planungsmappe...
  • Seite 19: Hydraulikschema

    3 Spezielle Planungshinweise 3.2.3 Hydraulikschema 2 1 Heizkreis + Warmwasser (Frischwasserstation) + Solar Rücklauf Heizkreis Vorlauf Solar Vorlauf Heizkreis Rücklauf Solar Warmwasserausgang Solarkollektor Kaltwassereingang Solarstation Ausdehnungsgefäß Pumpengruppe gemischt Für die Regelung der Solaranlage ist ein Heizkreisregler (I/O-Box) erforderlich! Planungsmappe...
  • Seite 20: Hydraulikschema

    3 Spezielle Planungshinweise 3.2.4 Hydraulikschema 3 2 Heizkreise + Warmwasser (Frischwasserstation) + Solar Rücklauf Heizkreis Vorlauf Solar Vorlauf Heizkreis Rücklauf Solar Warmwasserausgang Solarkollektor Kaltwassereingang Solarstation Ausdehnungsgefäß Für die Regelung von 2 Heizkreisen und/oder Solar ist ein Heizkreisregler (I/O-Box) erforderlich! Planungsmappe...
  • Seite 21: Heizkreisgruppe

    3 Spezielle Planungshinweise 3.2.5 Heizkreisgruppe Der Heizkreis kann für Niedrigtemperatur Heizsysteme (Fußboden oder Wandhei- zung) und für Heißwassertemperatur Heizsysteme (Radiatoren) verwendet werden. VORSICHT Verbrennung Schalten Sie bei Arbeiten die gesamte Heizungsanlage 6 Stunden vorher ab und sichern Sie gegen Wiedereinschalten. ACHTUNG Undichtheit Alle hydraulischen Verbindungen müssen bei der Montage fachgerecht eingedichtet...
  • Seite 22: Frischwasserstation

    3 Spezielle Planungshinweise 1 Heizkreis 2 Heizkreise 3 Heizkreise (mit Verteiler) (mit Verteiler, Wandmon- tage) 3.2.6 Frischwasserstation Das Frischwassermodul bereitet hygienisch frisches Warmwasser auf. Es erzeugt sowohl bei unterschiedlichen Vorlauftemperaturen als auch bei unterschiedlichen Dif- ferenzdrücken eine konstante Warmwassertemperatur. Das Frischwassermodul eignet sich optimal für Heizungssysteme mit Pufferspeicher, bei denen sehr niedrige Heizungsvorlauftemperaturen und niedrige Rücklauftempera- turen erwünscht sind, weil der Edelstahlplattenwärmetauscher in Kombination mit der Umwälzpumpe für eine sehr gute Abkühlung der Rücklauftemperatur sorgt.
  • Seite 23 3 Spezielle Planungshinweise Trinkwasserkugelhahn 1” IG – warm Rücklaufkugelhahn Strömungsschalter Frischwassermodul Rücklauf T-Stück für Wendeltauchfühler mit Ladeventil 60°C Kapilarrohr Umwälzpumpe Edelstahl-Plattenwärmetauscher Trinkwasserkugelhahn 1” IG – kalt Vorlaufkugelhahn Sicherheitsventil Eckventil Anschluss Magnetventil (G3/4” Thermostatkopf mit Wendeltauch- Aussengewinde) fühler Allgemeine Hinweise für den Installateur/Heizungsbauer: Sehen Sie einen Schmutzfänger in der Kaltwasserzuleitung vor und säubern Sie •...
  • Seite 24 3 Spezielle Planungshinweise Anschlüsse Heizung Vorlauf G 1”AG Heizung Rücklauf G 1”AG Kaltwasser 1” IG Warmwasser 1” IG max. Betriebsdruck Brauchwasserseite 6 bar max. Betriebsdruck Heizwasserseite 3 bar max. Puffertemperatur 90°C min. Puffertemperatur 60°C bei eingestellter WW-Temperatur 50° C Wassertemperaturregler einstellbar von 20°C –...
  • Seite 25 3 Spezielle Planungshinweise Hinweise zur Korrosionswirkung von Wasser auf gelötete Plattenwärmeübertrager Der gelötete Plattenwärmeübertrager besteht aus Edelstahl 316 oder 304 aus Kupfer- lot. Hier ist die Beständigkeit von Kupfer und von Edelstahl zu berücksichtigen. Insbe- sondere sollten die Werte aus der nachfolgengenden Tabelle eingehalten werden. Weiterhin sind Mischinstallationen (insbesondere mit verzinkten Rohrleitungen) zu vermeiden.
  • Seite 26: Warmwasserbereitung

    3 Spezielle Planungshinweise 3.2.7 Warmwasserbereitung Warmwasserdauerleistung Anwendungsempfehlung: Bis 230 Liter mit 38°C Zapftemperatur 3.2.8 Brauchwasserzirkulation Allgemeine Beschreibung: Die Brauchwasserfunktion dient zur sofortigen Verfügbarkeit von Warmwasser bei weit entfernten Warmwasser–Entnahmestellen. Funktionsweise: Die Brauchwasserzirkulation funktioniert mittels T-Stück kurz vor der Warmwasser– Entnahmestelle und einer Leitung retour zum Zirkulationsanschluss vom Frischwas- sermodul.
  • Seite 27: Solaranschluss

    3 Spezielle Planungshinweise 3.2.9 Solaranschluss Solar Wärmetauscher und 335 Liter Speichervolumen Rippenrohrwärmetauscher mit 1,3 m2 Oberfläche - optional für bis zu 6m2 Solarfläche geeignet Praxistipp: Mit der Pelletronic Touch Regelung ist es möglich, durch die Funktion „Solares Heizen“ die Solarwärme bei Errei- chen einer gewissen Temperatur des 335l Speichervolu- men direkt in die Heizkreise zu laden.
  • Seite 28: Einbringungshinweise

    3 Spezielle Planungshinweise Einbringungshinweise Ist eine stehende ebenerdige Einbringung der Pellematic Smart XS mit einer Breite von 85cm nicht möglich, müssen Sie einzelne Komponenten demontieren. Dadurch verringern Sie das Einbringmaß und das Gewicht und ermöglichen so eine praktikable Einbringung. Sie benötigen zum Einbringen mehrere Personen. Mindesttürbreiten –...
  • Seite 29 3 Spezielle Planungshinweise Erforderliche Mindestabstände Sofern möglich sind größere Abstände im Sinne der Servicefreundlichkeit zu bevorzu- gen. Für ein sachgerechtes, wirtschaftliches Betreiben und Warten der Heizungsanlage müssen Sie bei der Aufstellung des Heizkessels die Mindestabstände zu den umlie- genden Bauteilen einhalten. Beachten Sie zusätzlich die länderspezifisch gültigen Mindestabstände zur Abgaslei- tung.
  • Seite 30: Detailzeichnung

    3 Spezielle Planungshinweise Detailzeichnung Vorderansicht Seitenansicht Planungsmappe...
  • Seite 31 3 Spezielle Planungshinweise Draufsicht Rückansicht Planungsmappe...
  • Seite 32: Einbaubeispiele

    3 Spezielle Planungshinweise Einbaubeispiele Planungsmappe...
  • Seite 33: Technische Daten

    4 Technische Daten Technische Daten Angaben lt. EU Verordnungen 2015/1187 und 2015/1189 Typenbezeichnung Pellematic SmartXS ÖkoFEN Forschungs- und Entwicklungs GmbH, Hersteller und Kontaktdaten Gewerbepark 1, 4133 Niederkappel, Austria Anheizmodus Automatisch Brennwertkessel Festbrennstoffkessel mit Kraft-Wärme-Kopplung nein Kombiheizgerät nein Energieeffizienzklasse Energieeffizienzindex (EEI) Raumheizungsjahresnutzungsgrad im Betriebszustand η...
  • Seite 34 4 Technische Daten Kaminberechnung Nennwärmeleistung Nennlast [kW] 10,1 11,94 13,78 15,62 17,46 Feuerungswärmeleistung Nennlast [kW] 11,84 13,68 15,52 17,36 CO2 Volumenkonzentration Nennlast [%] 12,1 12,66 13,22 13,78 14,34 Abgasmassenstrom Nennlast für 0,0058 0,0065 0,0072 0,0079 0,0086 Kaminberechnung [kg/s] Abgastemperatur Nennlast für Kaminberechnung [°...
  • Seite 35 4 Technische Daten Hilfsstromverbrauch Hilfsstromverbrauch bei Nennwärmeleistung el 28,9 32,9 36,9 41,0 45,0 Hilfsstromverbrauch bei 30 % der 15,0 16,0 17,2 18,4 19,6 Nennwärmeleistung el Hilfsstromverbrauch im Bereitschaftszustand P Wasserseite Kesseltemperatur [°C] 28 - 85 Min. Kesseltemperatur [°C] Min. Rücklauftemperatur am Kesseleintritt [°C] Flammraumtemperatur [°C] 400 - 870 Wasserinhalt [l]...
  • Seite 36 4 Technische Daten Typenbezeichnung Pellematic SmartXS Abgasseite Verfügbarer Förderdruck des Gebläses [mBar] 0,05 Abgastemperatur AGT Nennleistung 40 - 80 Brennwertbetrieb [°C] Abgastemperatur AGT Teillast Brennwertbetrieb 40 - 80 [°C] Abgasmassenstrom Nennleistung 23,5 28,6 31,1 Brennwertbetrieb [kg/h] Abgasmassenstrom Teillast Brennwertbetrieb [kg/h] Abgasvolumen Nennleistung bei AGT 16,2 18,1...
  • Seite 37 4 Technische Daten Typenbezeichnung Pellematic SmartXS Abmessungen Breite - Gesamt [mm] 1040 Höhe - Gesamt [mm] 1820 Höhe – Befülleinheit (bei Handbefüllung) [mm] 1480 Tiefe - Gesamt [mm] Einbringmaß [mm] Kippmaß [mm] 1680 Gewichte Einbringgewicht ohne Aufbauten [kg] Pelletsinhalt Zwischenbehälter [kg] Ascheinhalt Aschebox [kg] Elektrische Anlage Anschlusswert...
  • Seite 38: Richtlinien Und Normen Zum Errichten Einer Heizungsanlage

    5 Richtlinien und Normen zum Errichten einer Heizungsanlage Richtlinien und Normen zum Errichten einer Heizungsanlage Bauliche Ausführung des Heizraums, Brandschutz, Lagerung und sonstige Bestim- mungen • Länderspezifisches Baurecht mit voneinander abweichenden Vorschriften und Regelungen • TRVB H 118 (technische Richtlinien für vorbeugenden Brandschutz) ÖNORM M-7137 Pelletslagerung beim Endverbraucher •...
  • Seite 39: Faq

    6 FAQ Wie kann ich die optimale Kessel- bzw. Leistungsgröße ermitteln? • Die Auswahl der richtigen Kesselgröße erfolgt mittels Heizlastberechnung laut ÖNORM H7500 als Ergänzung zur DIN/ÖNORM EN 12831. Der Energie- ausweis ist zur Kesselauswahl nicht geeignet! Was muss bei der Einbringung demontiert werden? Bei Türbreiten unter 80cm oder bei längeren Einbringungswegen ist eine •...
  • Seite 40 6 FAQ 10. Kann man den Kessel auch von Hand befüllen? Bei Bedarf (leeres Brennstofflager) kann der Zwischenbehälter von Hand • befüllt werden. 11. Kann man die Pellematic Smart XS auch dauerhaft mit höheren Rücklauf-Tempe- raturen im Nicht- Brennwert-Betrieb betreiben? Für die Pellematic Smart XS ist es nicht zwingend erforderlich, dass niedrige •...
  • Seite 41: Notizen

    7 Notizen Notizen Planungsmappe...

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