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Glossar - HP Z6100 Handbuch

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Glossar

Bonjour Der Markenname von Apple Computer für die eigene Implementierung des IETF Zeroconf Specification
Framework, einer Netzwerktechnologie, die in Mac OS X ab Version 10.2 verwendet wird. Mit dieser Technologie
werden die Dienste ermittelt, die in einem lokalen Netzwerk zur Verfügung stehen. Sie wurde ursprünglich unter
dem Namen Rendezvous eingeführt.
Druckertreiber Software, die einen Druckauftrag in einem generalisierten Format in Daten konvertiert, die ein
bestimmter Drucker verarbeiten kann.
Druckkopf Eine herausnehmbare Druckerkomponente, die von einer oder mehreren Patronen mit Tinte versorgt
wird und diese über Düsen auf das Papier aufbringt.
Druckplatte Eine ebene Fläche im Drucker, über die das Papier beim Druckvorgang geführt wird.
Düse Eine der vielen kleinen Öffnungen des Druckkopfs, durch die Tinte auf das Papier aufgebracht werden.
E/A Eingabe/Ausgabe: der Datenfluss zwischen zwei Geräten.
Elektrostatische Entladung Statische Elektrizität ist im täglichen Leben allgegenwärtig. Sie bemerken sie,
wenn Sie beim Anfassen der Autotür einen kleinen Schlag spüren, oder wenn bestimmte Kleidungsstücke
aneinander haften. Kontrollierte statische Elektrizität kann nutzbringend angewendet werden, unkontrolliert
gehören elektrostatische Entladungen aber zu den Hauptgefahrenquellen für elektronische Geräte. Deshalb
müssen bei der Einrichtung des Produkts und beim Umgang mit Geräten, die durch elektrostatische Entladungen
beschädigt werden können, bestimmte Vorsichtsmaßnahmen beachtet werden. Diese Art von Schäden kann die
Lebensdauer des Geräts verkürzen. Um unkontrollierte elektrostatische Entladungen zu minimieren und damit
Folgeschäden zu vermeiden, sollte ein externer geerdeter Teil des Produkts (vorzugsweise ein Metallteil) berührt
werden, bevor empfindliche Gerätekomponenten (wie Druckköpfe oder Tintenpatronen) ein- oder ausgebaut
werden. Um die elektrostatische Aufladung Ihres Körpers zu reduzieren, sollten Sie sich beim Umgang mit diesen
Geräten vorsichtig bewegen und möglichst nicht über Teppichboden laufen. Außerdem sollte die Luftfeuchtigkeit
nicht zu niedrig sein.
Ethernet Eine weit verbreitete Netzwerktechnologie für lokale Netzwerke (LANs).
Farbgenauigkeit Unter diesem Begriff versteht man die möglichst originalgetreue Wiedergabe von Farben beim
Drucken. Dabei ist zu berücksichtigen, dass alle Geräte einen begrenzten Farbraum besitzen und möglicherweise
physisch nicht in der Lage sind, bestimmte Farben genau wiederzugeben.
Farbmodell Ein System zur Beschreibung von Farben durch Zahlen. Beispiele hierfür sind RGB und CMYK.
Farbraum Ein Farbmodell, in dem jede Farbe mit einer bestimmten Zahlenfolge dargestellt wird.
Unterschiedliche Farbräume können auf demselben Farbmodell basieren. Beispielsweise wird für Monitore
normalerweise das RGB-Farbmodell verwendet. Die einzelnen Geräte besitzen aber verschiedene Farbräume,
da eine bestimmte RGB-Zahlenfolge je nach Monitor unterschiedliche Farben ergibt.
Farbraum Der Bereich der Farb- und Dichtewerte, der auf einem Ausgabegerät (wie Drucker oder Monitor)
reproduziert werden kann.
Firmware Software, über die der Drucker gesteuert wird und die semipermanent im Drucker gespeichert ist. Die
Firmware kann aktualisiert werden.
DEWW
Glossar 239

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