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Nivocompact FTW 131
Beschaffenheit des Tanks
Ansatzbildende Flüssigkeiten
Einbaustelle
Einbau von oben
Einbau von der Seite
Einbaubeispiele
für Grenzstanddetektion
Fig. 6
Grenzstanddetektion,
Standardanwendungen
Einbau in einen Tank aus Kunststoff oder
Metall.
a) Senkrechter Einbau, Minimum-Detektion;
Sondenlänge dem Grenzstand angepaßt.
b) Senkrechter Einbau, Maximum-Detektion;
Sondenlänge dem Grenzstand angepaßt.
c) Seitlicher Einbau, Maximum-Detektion;
kurze Sondenstäbe.
d) Seitlicher Einbau, Minimum-Detektion;
kurze Sondenstäbe.
und
sind die Nummern der benötigten
Sondenstäbe.
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Einbau
Einbauplanung für Tanks
Der Nivocompact FTW 131 kann in Tanks aus elektrisch leitenden oder
nichtleitenden Werkstoffen eingebaut werden.
Für Einsatz in Flüssigkeiten, welche einen leitfähigen Belag auf der Isolation
bilden, ist senkrechter Einbau von oben in den Tank vorzuziehen.
Seitlicher Einbau in einen Tank ist möglich, wenn die Flüssigkeit nach Frei-
werden der Isolation nur einen schlecht leitenden Belag hinterläßt.
Der Flüssigkeitsstrahl beim Füllen des Tanks darf die Sondenstäbe nicht
treffen (Fehlschaltungen).
Die Sondenstäbe dürfen Metallwände oder elektrisch leitende Einbauten
nicht berühren (Fehlschaltungen).
Für senkrechten Einbau richtet sich die Sondenlänge nach der Höhe des
gewünschten Grenzstandes.
Der Nivocompact schaltet, wenn die Sondenstäbe wenige Millimeter in die
Flüssigkeit eintauchen.
Für seitlichen Einbau genügen im allgemeinen Sondenstäbe von
20...30 mm (Sondenlänge 120...130 mm).
Falls die Sonde seitlich in einen Tank mit ansatzbildender Flüssigkeit
eingebaut werden muß, sind längere Sondenstäbe (100...200 mm) besser,
da sich dadurch ein günstigeres Verhältnis der Übergangswiderstände
zwischen bedeckter Sonde und freier Sonde mit etwas leitendem
Isolationsteil erreichen läßt.
Wenn Sie den seitlichen Einbau einer Sonde so vorsehen, daß die Sonden-
spitzen leicht nach unten geneigt sind, tropft die Flüssigkeit besser ab, und
es bildet sich weniger leitender Ansatz an der Isolation.
Einbau
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