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Anschluß
Anschluß
Anschlußplanung
An der letzten Ziffer des Bestell-Codes auf dem Typenschild können Sie
erkennen, welcher Elektronikeinsatz in Ihrem Nivocompact FTW 131
eingebaut ist:
1=Elektronikeinsatz EW 20
Zweileiter-Wechselspannungsanschluß 21 V...250 V
Elektronischer Schalter, max. 350 mA
2=Elektronikeinsatz EW 22
Dreileiter-Gleichspannungsanschluß 10 V...55 V
Transistorschaltung, Lastanschluß PNP, max. 350 mA
3=Elektronikeinsatz EW 23
Dreileiter-Gleichspannungsanschluß 10 V...55 V
Transistorschaltung, Lastanschluß NPN, max. 350 mA
4=Elektronikeinsatz EW 24
mit potentialfreiem Relaisausgang
Betrieb mit Wechselspannung 21 V...250 V oder
Betrieb mit Gleichspannung 20 V...200 V
Beachten Sie die Grenzwerte der Lasten, welche Sie an den Nivocompact
anschließen wollen. Bei Lastüberschreitung kann der Elektronikeinsatz zer-
stört werden (bei EW 24 der Relaiskontakt).
Dimensionieren Sie die vorgeschaltete Feinsicherung entsprechend der
maximal angeschlossenen Last;
die Feinsicherung ist kein Geräteschutz für den Elektronikeinsatz des
Nivocompact FTW.
Für die Anschlußleitungen sind wegen der kleinen Ströme nur geringe
Leitungsquerschnitte erforderlich. Wir empfehlen daher kostengünstige
Leitungen mit Querschnitt 0,5 mm
Jeden Nivocompact mit Metallgehäuse müssen Sie an den Schutzleiter PE
anschließen, außer wenn Sie ihn mit gesicherter Funktionskleinspannung
betreiben.
Netzanschluß und Meßstromkreis sind galvanisch getrennt.
Nur der Schutzleiter PE und der Massesondenstab (Nr. 1) sind miteinander
verbunden. Ein Masseanschluß am Tank ist daher nur in Sonderfällen erfor-
derlich (siehe Einbauplanung Fig. 7 links und Fig. 9 rechts).
2
2
bis max. 1,5 mm
.
Wesentliche Unterschiede der
Elektronikeinsätze
Fig. 16
Anschlußmöglichkeiten mit den
verschiedenen Elektronikeinsätzen.
Lastgrenzwerte
Sicherung
Leitungsquerschnitt
Schutzerde
Masseanschluß am Tank
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