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Thermia Atlas Benutzerhandbuch Seite 27

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Benutzerhandbuch
Kombinationssysteme mit sowohl Fußbodenheizung als auch Heizkörpern benötigen möglicherweise unter-
schiedliche Heizkurven. Dies kann beispielsweise mit einem zusätzlichen Verteilerkreis erreicht werden, sofern
dieser vom Monteur eingerichtet wurde.
Die Heizkurve bietet sehr gute Einstellmöglichkeiten und lässt sich bei sieben verschiedenen Außentemperatu-
ren weiter an die individuellen Bedürfnisse anpassen.
Mit der Installation eines Raumfühlers (Zubehör) kann die Kontrolle darüber, wie warm das zum Heizungssys-
tem geleitete Wasser auf der Grundlage der gemessenen Innentemperatur sein sollte, verbessert werden.
Um zu gewährleisten, dass die Vorlauftemperatur nicht zu warm (oder kalt) für das Heizungssystem ist, müssen
außerdem maximale und minimale Vorlauftemperaturgrenzen eingestellt werden. Siehe das Kapitel Heizein-
stellungen (Vorlauf min. und max.) in diesem Anhang.
Das vereinfachte Arbeitsprinzip für die Heizkurve lautet wie folgt:
1
5 6
5
4 0
2 4
2 0
Bei Außentemperaturen unter 0 °C wird ein höherer Sollwert und bei Außentemperaturen über 0 °C ein nied-
rigerer Sollwert berechnet.
Verschieben Sie die Heizkurve als Ganzes
Wenn die Kurvenanzeige
gepasst.
Das vereinfachte Arbeitsprinzip dafür lautet wie folgt:
1
5 6
4 0
2 4
2 0
Thermia AB
Atlas, Calibra & Calibra Eco
2
3
0
-2 0
4
40
aufleuchtet, wird die Kurve als Ganzes verschoben und die Kurvenneigung an-
2
3
0
-2 0
1
Gewünschte Systemvorlauftemperatur (°C)
2
Maximaler Sollwert
3
Außentemperatur (°C)
4
Beispiel: 0 °C
5
Beispiel: Eingestellter Wert (Standard 40 °C).
1
Gewünschte Systemvorlauftemperatur (°C)
2
Maximaler Sollwert
3
Außentemperatur (°C)
BWCA01UG0303
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CalibraCalibra eco

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