I1
I2
I1
I2
I2
I3
I3
I4
I3
I4
I4
t5
t1
I
t5
t1
t5
t1
I
I1
-
I
DI
I2
-
I
DI
-
DI
I3
I4
I
t5
t1
+
DI
+
DI
I1
+
I
DI
I2
-
I
DI
I
I3
I
I4
t5
t1
+
DI
I
I
-
DI
I
I
I
+
DI
I
I
I
I
I
I
I
I
t2
t3
t3
t3
t4
t4
t2
•
EXTRA EINBRAND
t4
Der Einstellwert bestimmt den Anteilswert der Höhe der positiven
Welle (Reinigung), der abgezogen und zur Höhe der negativen Welle
t3
addiert wird (Einbrand).
Die nebnstehende Abbildung zeigt den Abstand der positiven Welle ∆I,
t
die von / zu der negativen abgezogen / addiert, die neue gestrichelte
t
Wellenform bildet.
t
Folgen einer Werterhöhung:
t4
•
kleinerer Lichtbogenquerschnitt.
t2
•
Besserer Einbrand der Schweißnaht.
•
geringere Reinigung.
t3
•
Abreißen des Lichtbogens.
•
geringere Elektrodenbelastung.
•
AC-FREQUENZ
t
t
Die nebenstehende Abbildung zeigt das Beispiel, bei dem die Welle der
t
zweiten Grafik die doppelte Frequenz als die erste aufweist.
t
t4
Folgen einer Werterhöhung:
•
Konzentration des Lichtbogens.
•
Verringerung der Wärmeeinflusszone.
•
Verkleinerung der Wärmeeinflusszone.
•
langsamere Schmelzgeschwindigkeit.
t
t
t
t
t
t
•
AC-BALANCE
t
Der Einstellwert bestimmt das Verhältnis zwischen Dauer der positiven
t
t
Welle und Dauer der negativen Welle.
t
Die nebenstehende Abbildung zeigt zwei Grafiken mit Wellen eines
unterschiedlichen Balance-Wertes: in der ersten Grafik ist die Kurve
des Stroms mit einem negativen Balance-Wert (stärkere Penetration)
dargestellt, bei der ein niedriger Anteil der positiven Welle im Vergleich
zur Negativen festzustellen ist.
Die zweite Grafik zeigt die Kurve des Strom bei einem positiven
Balance-Wert (stärkere Reinigung). In diesem Fall ist der Anteil der
t
positiven Welle größer als der der Negativen.
t
Folgen einer Werterhöhung:
•
besserer Einbrand der Schweißnaht.
•
geringere Sauberkeit.
•
ELEKTRODEN DURCHMESSER
Der Einstellwert optimiert das Zünden des WIG AC-Lichtbogens auf der
Grundlage des Durchmessers der gewählten Elektrode.
t
t
t
t6
t6
t
t6
t
t6
t
t6
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