v.
Geben Sie die „Virtual Server (Virtueller Server)"-Informationen zum
weiteren Zugriff ein. In diesem Beispiel verwenden wir „HApm" als
Hostnamen des virtuellen Servers.
vi.
Geben Sie den „Secondary Server (Sekundärer Server)"-Hostnamen ein. In
diesem Beispiel verwenden wir „PMS" als Hostnamen des sekundären
Servers. Bitte stellen Sie sicher, dass der sekundäre Server mit dem
Hostnamen „PMS" eingerichtet ist.
vii.
Geben Sie die „Virtual IP (Virtuelle IP)"-Informationen ein:
1. Bitte wählen Sie die Netzwerkschnittstelle aus der Auswahlliste
physikalisch verfügbarer Verbindungen. Es kann sich dabei entweder um
integrierte LAN-Ports oder zusätzliche Netzwerkkarten, sogar 10G,
handeln.
2. Geben Sie die „Indicator IP (Indikator-IP)" ein. Diese „Indicator IP
(Indikator-IP)" dient dem System zum Pingen und damit zum Prüfen, ob
das System noch aktiv ist. Achten Sie also darauf, dass eine eingegebene
IP-Adresse entsprechend reagieren kann.
3. Geben Sie IP-Informationen für „Virtual IP (Virtuelle IP)" und „Secondary
Server IP (IP des sekundären Servers)" in IPv4 oder IPv6 ein. In unserem
Beispiel wählten wir „WAN/LAN1" als Verbindungsschnittstelle und die
virtuelle IP 172.16.66.87. Die IP-Adresse des sekundären Servers lautet
wie zuvor bereits erwähnt 172.16.66.24.
Synchronisierung warten. Die virtuelle IP wird immer auf
den aktuell aktiven Server abgebildet.
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