Herunterladen Inhalt Inhalt Diese Seite drucken
Thecus N8800 Bedienungsanleitung

Thecus N8800 Bedienungsanleitung

Speicherserver
Vorschau ausblenden Andere Handbücher für N8800:
Inhaltsverzeichnis

Werbung

Thecus N8800
Thecus N8800+
Thecus N8800PRO(SP)
N8800PRO – Redundant Power
N8800PRO(SP) – Single Power
Bedienungsanleitung

Werbung

Inhaltsverzeichnis
loading

Inhaltszusammenfassung für Thecus N8800

  • Seite 1 Thecus N8800 Thecus N8800+ Thecus N8800PRO(SP) N8800PRO – Redundant Power N8800PRO(SP) – Single Power Bedienungsanleitung...
  • Seite 2: Informationen Zu Copyright Und Markenzeichen

    Eingeschränkte Garantie Die Thecus Technology Corporation garantiert, dass alle Komponenten des Thecus N8800 vor Werksauslieferung gründlich getestet wurden und dass sie bei üblicher Verwendung normal funktionieren sollten. Sollten Betriebsstörungen auftreten, sind Thecus Technology Corporation und ihre Firmenvertreter und Händler vor Ort ohne Kosten für den Kunden für die Reparatur verantwortlich, sofern das Produkt innerhalb...
  • Seite 3: Sicherheitshinweise

    N8800 unter extremen Umgebungsbedingungen kann das Gerät beschädigen. Vergewissern Sie sich, dass der N8800 mit der richtigen Stromspannung versorgt wird (AC 100 V – 240 V, 50/60 Hz, 3 A). Der Anschluss des N8800 an eine falsche Stromquelle kann das Gerät beschädigen.
  • Seite 4: Inhaltsverzeichnis

    Kabelverbindungen ................16 Prüfen des Systemstatus’ ..............17 Normaler Systemstatus..............17 Problematischer Systemstatus ............17 Kapitel 3: Erstmalige Einrichtung..........18 Übersicht .................... 18 Thecus-Einrichtungsassistent ............. 18 Betrieb des LCD-Bildschirms ............... 20 LCD-Bedienelemente ..............20 Anzeigemodus ................20 USB Copy (USB-Kopie)................21 Verwaltungsmodus ...............21 Typischer Einrichtungsablauf.............. 21 Schritt 1: Netzwerkeinrichtung............22...
  • Seite 5 Logout (Abmelden)...............26 Wahl der Sprache................26 System Information (Systeminformationen) ........26 Product Information (Produktinformationen) ........26 System/Service Status (System-/Dienststatus) ........27 Logs (Protokolle)................28 System Management (Systemverwaltung) ......... 29 Time (Zeit): Systemzeit einrichten..........29 Notification configuration (Benachrichtigungskonfiguration)....29 Firmware-Aktualisierung ...............30 USV-Einstellung ................31 Schedule Power On/Off (Zeitlich geplantes Ein-/Ausschalten) .....32 Wake-Up On LAN (WOL) (Über LAN aufwecken)........33 SNMP Support (SNMP-Unterstützung) ..........33 Utility (Dienstprogramm) ..............34...
  • Seite 6 Kennwortgeschützte Alben ............108 Hochladen von Bildern zum Album..........108 EXIF-Informationen ..............108 Diashows .................. 109 Abbilden eines Client-PCs auf dem N8800 ........109 Windows................... 109 Apple OS X................110 Abbilden des N8800 als ein iSCSI-Laufwerk ........110 Windows 2000/XP ..............110 Windows Vista ................
  • Seite 7 Teil III – Einrichten von virtuellen Servern (HTTPS) ......116 Konfiguration der Firewall-Software..........116 Ersetzen von beschädigten Festplatten..........117 Beschädigte Festplatte ..............117 Ersetzen einer Festplatte............. 117 Automatische RAID-Rekonstruktion ..........117 Kapitel 7: Fehlerbehebung ............118 Ich habe meine Netzwerk-IP-Adresse vergessen ......118 Ich kann ein Netzlaufwerk nicht unter Windows XP abbilden ...
  • Seite 8 Übersicht ..................144 Was ist Active Directory? ..............144 Vorteile von ADS ................144 Anhang E: USV-Kompatibilitätsliste ........... 145 Anhang F: Lizenzinformationen ..........149 Übersicht ..................149 Verfügbarkeit des Quellcodes ............149 CGIC-Lizenzklauseln ................. 150 GNU General Public License (GPL) ............ 150...
  • Seite 9: Kapitel 1: Einführung

    Datensicherheit und -wiederherstellung sorgen - es ist ein Speicherplatz von mehr als zehn Terabyte mit RAID 5 und RAID 6 verfügbar. Gigabit Ethernet-Ports steigern die Netzwerkeffizienz, so dass der N8800 in der Lage ist, Funktionen der Dateiverwaltung zu übernehmen, die gemeinsame Nutzung von Anwendungen und Daten zu steigern und eine schnellere Datenrückmeldung zu bieten.
  • Seite 10: Datensicherungsserver

    Unterstützung des Dual-Modus Der N8800 ist nicht nur ein Dateiserver, sondern er unterstützt auch iSCSI-Initiatoren. Ihr Server kann auf den N8800 als ein direktverbundenes Speichergerät über das LAN oder Internet zugreifen. Es gibt keine einfachere Methode, die Kapazität Ihrer aktuellen Anwendungsserver zu erweitern. Alle Anforderungen an den Speicherplatz können zentral verwaltet und eingesetzt werden.
  • Seite 11 Schraubensatz & Schraubenschlüssel x1 Karte mit HDD-Kompatibilitätsliste x1 Mehrsprachige Garantiekarte x1 Prüfen Sie, ob alle Gegenstände vollzählig angeliefert wurden. Sollten Gegenstände fehlen, kontaktieren Sie Ihren Händler.
  • Seite 12: Vorderseite

    Vorderseite Auf der Vorderseite des Thecus N8800 befinden sich die Regler, Anzeigen und Festplatteneinschübe des Geräts: Vorderseite Element Beschreibung 1. Netzschalter • Schaltet den N8800 ein/aus 2. Betriebs-LED • Leuchtet grün: System ist eingeschaltet. 3. Neustart-Taste • Startet das System neu 4.
  • Seite 13: Festplatteneinschübe

    Festplatteneinschübe Jeder einzelne Festplatteneinschub des N8800 ist mit einem Schloss, einem Riegel und zwei LED-Anzeigen ausgestattet: Festplatteneinschübe Element Beschreibung 1. HDD-Betriebs-LED • Leuchtet blau: Festplatte ist eingeschaltet 2.HDD-Zugriff-/-Fehler • Blinkt grün: System greift auf Daten auf der Festplatte zu -LED 3.
  • Seite 14 4. USB-Anschluss • USB 2.0-Anschluss für kompatible USB-Geräte, z. B. USB-Festplatten und USB-Drucker 5. Serieller • Dieser Anschluss ist für externe USV-Geräte ausgelegt Anschluss 6. WAN-Anschluss • WAN-Anschluss für die Verbindung mit einem Ethernet-Netzwerk über einen Switch oder Router 7. LAN-Anschluss •...
  • Seite 15: Kapitel 2: Hardwareinstallation

    Kapitel 2: Hardwareinstallation Übersicht Ihr N8800 ist für eine einfache Installation ausgelegt. Das folgende Kapitel dient als Starthilfe für eine schnelle Einrichtung und Inbetriebnahme des N8800. Lesen Sie es gründlich durch, um Ihr Gerät nicht während der Installation zu beschädigen.
  • Seite 16: Kabelverbindungen

    2. Verbinden Sie das mitgelieferte Netzkabel mit dem Universal-Netzanschluss auf der Rückseite. Verbinden Sie das andere Ende des Netzkabels mit einer Steckdose mit Überspannungsschutz. Betätigen Sie den Stromversorgungsschalter, um die Stromversorgung einzuschalten. 3. Drücken Sie zum Hochfahren des N8800 den Netzschalter an der Vorderseite.
  • Seite 17: Prüfen Des Systemstatus

    Prüfen des Systemstatus’ Haben Sie die Anschlüsse an den N8800 vorgenommen und ihn eingeschaltet, prüfen Sie anhand der Lichtanzeigen auf der Vorderseite und auf den Festplatteneinschüben, ob der Systemstatus normal oder problematisch ist. Normaler Systemstatus Der Systemstatus ist normal, wenn: Die Betriebsanzeige auf der Vorderseite grün leuchtet.
  • Seite 18: Kapitel 3: Erstmalige Einrichtung

    Sobald die Hardware installiert, technisch mit Ihrem Netzwerk verbunden und eingeschaltet ist, können Sie den N8800 konfigurieren, so dass die Netzwerkbenutzer auf ihn zugreifen können. Es gibt zwei Möglichkeiten, Ihren N8800 einzurichten: Mit dem Thecus-Einrichtungsassistenten oder über den LCD-Bildschirm. Anhand folgender Schritte richten Sie die Software erstmalig ein.
  • Seite 19 6. Benennen Sie Ihren N8800 und konfigurieren Sie die Netzwerk-IP-Adresse. Ist Ihr Switch oder Router als DHCP-Server konfiguriert, wird empfohlen, den N8800 für den automatischen Bezug einer IP-Adresse zu konfigurieren. Sie können auch eine statische IP-Adresse verwenden und die DNS-Serveradresse manuell eingeben.
  • Seite 20: Betrieb Des Lcd-Bildschirms

    Thecus-Einrichtungsassistenten auf einer Host-Maschine, die unter einem dieser Betriebssysteme läuft, installieren. Betrieb des LCD-Bildschirms Auf der Vorderseite des N8800 befindet sich zur bequemen Statusanzeige und Einrichtung ein LCD-Bildschirm. Es gibt vier Tasten auf der Vorderseite, mit denen Sie die LCD-Funktionen kontrollieren können.
  • Seite 21: Usb Copy (Usb-Kopie)

    Die Funktion USB Copy (USB-Kopie) ermöglicht Ihnen durch Drücken einer Taste das Kopieren von auf USB-Geräten, z. B. USB-Festplatten und Digitalkameras, gespeicherten Dateien auf den N8800. Anhand folgender Schritte aktivieren Sie USB opy (USB-Kopie): 1. Verbinden Sie Ihr USB-Gerät mit einem freien USB-Anschluss auf der Vorderseite.
  • Seite 22: Schritt 1: Netzwerkeinrichtung

    (ACLs) Sobald Benutzer in Ihrem Netzwerk angesiedelt sind, können Sie damit beginnen, unterschiedliche Ordner auf dem N8800 zu erstellen und den Zugriff der Benutzer auf sie mit Zugriffkontrolllisten (ACLs) für Ordner zu kontrollieren. Weitere Informationen über die Verwaltung von Ordnern finden Sie in Kapitel 4: Speicherverwaltung >...
  • Seite 23 Network File System (NFS) File Transfer Protocol (FTP) iTunes-Server Medienserver Druckerserver Fotoserver...
  • Seite 24: Kapitel 4: Systemadministration

    Kapitel 4: Systemadministration Übersicht Der N8800 verfügt über eine bequem aufrufbare Web-Administrationsoberfläche. Mit ihr können Sie den N8800 überall im Netzwerk konfigurieren und überwachen. Web-Administrationsoberfläche Vergewissern Sie sich, dass Ihr Netzwerk mit dem Internet verbunden ist. So rufen Sie die N8800-Web-Administrationsoberfläche auf: 1.
  • Seite 25: Mitteilungsleiste

    Unterschiedliche Einstellungen und Informationen für das (Systemverwaltung) N8800-System. System Network Informationen und Einstellungen für Netzwerkverbindungen (Systemnetzwerk) sowie unterschiedliche Dienste des N8800. Informationen und Einstellungen für im N8800 installierte Storage (Speicher) Speichergeräte. User and Group Authentication Ermöglicht die Konfiguration von Benutzern und Gruppen. (Benutzer- und Gruppenauthentifizierung) Anwendungsserver (Application Druckerserver und iTunes-Server zur Einrichtung des N8800.
  • Seite 26: Logout (Abmelden)

    Hier erhalten Sie Einblick in die aktuelle Produktinformationen, den Systemstatus, den Dienststatus und die Protokolle. Die Menüleiste ermöglicht Ihnen die Ansicht verschiedener Aspekte des N8800. Von hieraus können Sie den Status des N8800 und weitere Einzelheiten abrufen. Product Information (Produktinformationen) Sobald Sie sich angemeldet haben, sehen Sie den grundlegenden Product Information (Produktinformationen)-Bildschirm, der Informationen über...
  • Seite 27: System/Service Status (System-/Dienststatus)

    Diese Bildschirme liefern die grundlegenden Informationen über den System- nd den Dienststatus. System Status (Systemstatus) Element Beschreibung CPU Loading (%) Zeigt die aktuelle CPU-Auslastung des N8800 an. (CPU-Auslastung) CPU Fan Speed Zeigt den aktuellen Status des CPU-Lüfters an. (CPU-Lüftergeschwindigkeit) System Fan Speed Zeigt den aktuellen Status des Systemlüfters an.
  • Seite 28: Logs (Protokolle)

    Logs (Protokolle) Wählen Sie im System Information(Systeminformationen)-Menü das Logs(Protokolle)-Element; daraufhin wird der System Logs(Systemprotokolle)-Bildschirm angezeigt. Dieser Bildschirm zeigt einen Verlauf von der Systemnutzung und wichtige Ereignisse, wie z. B. Festplattenstatus, Netzwerkinformationen und Systemstartverläufe. Die folgende Tabelle enthält eine detaillierte Beschreibung der einzelnen Elemente. Die folgende Tabelle enthält eine detaillierte Beschreibung der einzelnen Elemente.
  • Seite 29: System Management (Systemverwaltung)

    Wählen Sie im Menü das Notification (Benachrichtigung)-Element; daraufhin erscheint der Notification Configuration (Benachrichtigungskonfiguration) -Bildschirm. In diesem Bildschirm beauftragen Sie den N8800, Sie zu benachrichtigen, wenn Betriebsstörungen im System auftreten. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen), um alle Einstellungen zu bestätigen. Die folgende Tabelle enthält eine detaillierte...
  • Seite 30: Firmware-Aktualisierung

    Notification Configuration (Benachrichtigungskonfiguration) Element Beschreibung Beep Notification Aktiviert oder deaktiviert den Systempiepser, der bei (Signalton-Benachrichtigung) einem Problem einen Signalton ausgibt. Email Notification Aktiviert oder deaktiviert E-Mail-Benachrichtungen bei (E-Mail-Benachrichtigung) Systemproblemen. SMTP Server (SMTP-Server) Gibt den Hostnamen/die IP-Adresse des SMTP-Servers an. Port Gibt den Port an, zu dem ausgehende Benachrichtungsmails gesendet werden.
  • Seite 31: Usv-Einstellung

    Dies könnte zu katastrophalen Ergebnissen führen, so dass das System nicht mehr betriebsfähig wäre. USV-Einstellung Auch unterstützt der N8800 via “Serial” oder “USB”-Schnittstelle eine Vielzahl von USV-Geräten (Unterbrechungsfreie StromVersorgung); diese bieten zusätzlichen Datenschutz und erhöhen die Erreichbarkeit im Falle eines Netzausfalls.
  • Seite 32: Schedule Power On/Off (Zeitlich Geplantes Ein-/Ausschalten)

    Schedule Power On/Off (Zeitlich geplantes Ein-/Ausschalten) Mit der Systemverwaltung des N8800 können Sie Energie und Kosten sparen, indem Sie den N8800 so einstellen, dass er sich zu bestimmten Tageszeiten automatisch ein- und ausschaltet. Wählen Sie im Menü das Schedule Power On/Off (Zeitlich geplantes Ein-/Ausschalten)-Element;...
  • Seite 33: Wake-Up On Lan (Wol) (Über Lan Aufwecken)

    System um 16.00 Uhr nachmittags am Montag bereits ausgeschaltet, bleibt das System ausgeschaltet. Wake-Up On LAN (WOL) (Über LAN aufwecken) Der Ruhemodus des N8800 kann über den WAN-Anschluss deaktiviert und das Gerät wieder in Betrieb genommen werden. Wählen Sie im Menü das WOL-Element; daraufhin erreicht der Wake-up On LAN(Wake On LAN)-Bildschirm.
  • Seite 34: Utility (Dienstprogramm)

    Wählen Sie in dem Menü das SNMP-Element; daraufhin öffnet sich der SNMP Support (SNMP-Unterstützung)-Bildschirm. Wählen Sie hier Enable (Aktivieren) oder Disable (Deaktivieren). Utility (Dienstprogramm) ˙ Administrator password (Administratorkennwort) Wählen Sie in dem Menü das Administrator Password (Administratorkennwort) -Element; dadurch öffnet sich der Change Administrator Password (Administratorkennwort ändern) -Bildschirm.
  • Seite 35: Wählen Sie Im Menü Das Config Mgmt (Konfigurationsverwaltung)-Element

    Wählen Sie im Menü das Factory Default (Werkseinstellungen)-Element; daraufhin öffnet sich der Reset to Factory Default (Auf Werkseinstellungen zurücksetzen)-Bildschirm. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen), um den N8800 auf seine Werkseinstellungen zurückzusetzen. Beim Zurücksetzen der Werkseinstellungen werden keine auf den Festplatten WARNUNG gespeicherten Daten gelöscht, es WERDEN aber alle Einstellungen auf die...
  • Seite 36 ˙ Reboot & Shutdown (Neustart & Abschaltung) Wählen Sie in dem Menü das Reboot & Shutdown (Neustart & Abschaltung)-Element; daraufhin öffnet sich der Shutdown/Reboot System (System abschalten/neustarten)-Bildschirm. Klicken Sie auf Reboot (Neustart), um das System neu zu starten, oder auf Shutdown (Ausschalten), um das System auszuschalten.
  • Seite 37 Sobald sich das System wieder hochgefahren hat, werden Sie wieder zur Aufforderung File System Check (Dateisystemprüfung) zurückgebracht. Sie sehen die verfügbaren RAID-Laufwerke, auf denen Sie eine Dateisystemprüfung durchführen können; mit Ausnahme der ZFS-Laufwerke – ZFS erfordert keine Dateisystemprüfung. Wählen Sie die gewünschten RAID-Datenträger aus und klicken Sie auf Next (Weiter), um mit der Dateisystemprüfung fortzufahren.
  • Seite 38: System Network (Systemnetzwerk)

    Das System muss nach A bschluss der Dateisystemprüfung neu gestartet HINWEIS warden, damit der N 8800 normal funktionieren kann. System Network (Systemnetzwerk) Mit dem System Network (Systemnetzwerk)-Menü konfigurieren Sie Ihre Netzwerk- sowie die Dienstunterstützungseinstellungen. WAN Configuration (WAN-Konfiguration) Wählen Sie im System Network (Systemnetzwerk)-Menü WAN; daraufhin erscheint der WAN Configuration (WAN-Konfiguration)-Bildschirm.
  • Seite 39 WAN Configuration (WAN-Konfiguration) Element Beschreibung Host name (Hostname) Der Hostname, der den N8800 im Netzwerk identifiziert. Domain name (Domänenname) Gibt den Domänennamen des N8800 an. WINS Server (WINS-Server) Zur Einrichtung eines Servernamen für den NetBIOS Computer. MAC Address (MAC-Adresse) MAC-Adresse der Netzwerkschnittstelle.
  • Seite 40: Lan

    WARNUNG Sie werden Ihren N8800 nach dem Einschalten von Jumbo Frame nicht verbinden können. Schalten Sie den N8800 in diesem Fall aus. Schließen Sie dann eine USB-Festplatte, auf der sich das Werkseinstellungen-Dienstprogramm befindet, und schalten Sie den N8800 ein. Bi das System vollständig eingeschaltet ist, werden Ihre Systemeinstellungen auf die...
  • Seite 41: Samba / Cifs

    Diese Option hilft bei der Leistungssteigerung, da der Einzel-Client-Zugangsfreigabeordner unter dem SMB-/CIFS-Protokoll schreibt. Samba Recycle Bin (Samba-Papierkorb) Der N8800 unterstützt den Papierkorb via SMB-/CIFS-Protokoll. Aktivieren Sie die Funktion einfach; dadurch werden alle gelöschten Dateien/Ordner mit verstecktet Zuordnung zu jeder Freigabe in den „.recycle“-Ordner verschoben.
  • Seite 42: Samba Anonymous Login Authentication (Anonyme Samba-Anmeldeauthentifizierung)

    NFS-Einrichtung Wählen Sie im System Network (Systemnetzwerk)-Menü das NFS-Element; daraufhin erscheint der NFS Support-Bildschirm. Der N8800 kann dann als NFS-Server fungieren, so dass Benutzer mit ihren bevorzugten NFS-Clients Dateien herunter- und hochladen können. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen), um Ihre...
  • Seite 43: Ftp

    Apply (Übernehmen) Klicken Sie auf Apply (Übernehmen), um Ihre Änderungen zu speichern. Der N8800 kann als FTP-Server fungieren, so dass Benutzer mit den von ihnen bevorzugten FPT-Programmen Dateien herunter- und hochladen können. Wählen Sie im System Network (Systemnetzwerk)-Menü das FTP-Element; daraufhin erscheint der FTP-Bildschirm.
  • Seite 44: Media Server (Medienserver)

    Dateien abgestellt wird. Zur Auswahl stehen Unlimited (Unbegrenzt), 1, 2, 4, 8, 16 und 32 MB/s. Nutzen Sie zum Zugriff auf den Freigabeordner des N8800 den entsprechenden, auf der Users (Benutzer)-Seite eingerichteten Benutzernamen und das Kennwort. Die Zugangskontrolle zu jedem Freigabeordner wird auf der ACL-Seite eingerichtet (Storage Management (Speicherverwaltung) >...
  • Seite 45: Share Media Folders (Freigegebene Medienordner)

    Legt die Ordner fest, die freizugebende Medienateien (Freigegebene Medienordner) enthalten. Rescan (Neuscan) Klicken Sie auf Rescan (Neuscan), damit der N8800 den ausgewählten Medienordner nach neuen Inhalten durchsucht. Share Media Folders (Freigegebene Medienordner) Sobald die Medienserver-Software installiert ist, können Sie damit beginnen, Ordner hinzuzufügen, welche die Medien enthalten, die Sie freigeben möchten.
  • Seite 46: Http/ Webdisk

    Klicken Sie auf die Pfeil-Nach-oben-/-Nach-unten-Schaltflächen, um Music Jukebox (Musikbox), Photo Albums (Fotoalben) oder Video Clips (Videoaufnahmen) zu wählen. d. Viel Spaß mit dem auf Ihrem N8800 gespeicherten Medieninhalt. HTTP/ WebDisk Wählen Sie im System Network (Systemnetzwerk)-Menü das HTTP/ Web Disk-Element;...
  • Seite 47: Upnp

    (Nsync-Ziel)-Element; daraufhin erscheint der Nsync Setting (Nsync-Einstellungen) -Bildschirm. Aktiviert oder deaktiviert den Nsync-Zielserver. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen), um Ihre Einstellungen zu bestätigen. Sobald Nsync Target (Nsync-Ziel) aktiviert wurde, kann das andere Thecus NAS-Produkt dieses NAS-System via Fernreplikation bedienen. Bonjour Setting (Bonjour-Einstellungen) Bonjour ist des Handelsname der Apple Inc.
  • Seite 48: Verwaltung Der Speichergeräte

    Verwaltung der Speichergeräte Das Storage (Speicher)-Menü zeigt den Status der im N8800 installierten Speichergeräte an und beinhaltet Speicherkonfigurationsoptionen, wie z. B. RAID- und Festplatteneinstellungen, Ordnerkonfiguration, Speicherplatzzuweisung und ISO-Einbindung. Disks Information (Festplatteninformationen) Wählen Sie im Storage (Speichergerät)-Menü das Disks (Festplatten)-Element; daraufhin erscheint der Disks Information (Festplatteninformationen) -Bildschirm.
  • Seite 49: Information (Smart-Informationen)

    (Festplatten-Energieverwal sich nach Ablauf einer Leerlaufzeit ausschaltet. tung) Wird Warning (Warnung) in der Spalte Status angezeigt, bedeutet dies in der HINWEIS Regel, dass sich fehlerhafte Sektoren auf der Festplatte befinden. Dies wird nur als Vorsichtsmaßnahme angezeigt und Sie sollten erwägen, die Laufwerke zu ersetzen.
  • Seite 50: Bad Block Scan (Suche Nach Defekten Blöcken)

    Wählen Sie im Storage (Speicher)-Menü das RAID-Element; daraufhin erscheint der RAID Information (RAID-Informationen)-Bildschirm. Dieser Bildschirm listet die RAID-Datenträger auf, die derzeit auf dem N8800 vorhanden sind. Auf diesem Bildschirm werden Sie über den Status Ihrer RAID-Datenträger sowie über die für die Daten abgestellten Kapazitäten und iSCSI informiert.
  • Seite 51: Ein Raid Erstellen

    RAID Information (RAID-Informationen) Element Beschreibung Master RAID Der RAID-Datenträger, der zur Zeit als Haupt-RAID-Datenträger (Haupt-RAID) abgestellt ist. ID (Kennung) Kennung des aktuellen RAID-Datenträgers. HINWEIS: Alle RAID-Kennungen müssen eindeutig sein. RAID Level Zeigt die aktuelle RAID-Konfiguration. (RAID-Level) Status Zeigt den Status des RAID-Systems an. Er kann Healthy (Gesund), Degraded (Herabgesetzt) oder Damaged (Beschädigt) sein.
  • Seite 52 2. Stellen Sie im RAID Configuration (RAID-Konfiguration)-Bildschirm den RAID-SPeicherplatz als JBOD, RAID 0, RAID 1, RAID 5, RAID 6 oder RAID 10 ein – eine detailliertere Beschreibung jeder Einstellungen finden Sie in Anhang C: RAID-Grundlagen. 3. Geben Sie eine RAID-Kennung (ID) an. 4.
  • Seite 53: Raid Level (Raid-Level)

    Der Aufbau eines RAID-Laufwerks kann je nach Größe der Festplatten und HINWEIS RAID-Modus viel Zeit in Anspruch nehmen. Üblicherweise kann während des Aufbauverfahrens eines RAID-Laufwerks im „RAID Building“(RAID-Aufbau)-Status auf das Datenlaufwerk zugegriffen werden. Während der RAID-Erstell ung werden alle Daten im aktuellen WARNUNG RAID-Datenträger zerstört .
  • Seite 54: Edit Raid (Raid Bearbeiten)

    Stripe-Fehlerkorrektur. RAID 5 benötigt mindestens 3 Festplatten. RAID 5 kann eine ausgefallene Festplatte unbeschadet überstehen. RAID 6 Es müssen zwei unabhängige Paritätsberechnungen verwendet werden, um einen Schutz gegen einen doppelten Festplattenausfall zu gewähren. Zwei unterschiedliche Algorithmen werden eingesetzt, um diesen Zweck zu erfüllen. RAID 6 benötigt mindestens 4 Festplatten.
  • Seite 55: Remove Raid (Raid Entfernen)

    Remove RAID (RAID entfernen) Klicken Sie hier, um den RAID-Datenträger zu entfernen. Alle auf dem ausgewählten RAID-Laufwerk erstellten Benutzerdaten und iSCSI werden entfernt. Anhand folgender Schritte entfernen Sie ein RAID-Laufwerk: 1. Wählen Sie auf dem RAID List(RAID-Liste)-Bildschirm durch Anklicken des entsprechenden Radiobuttons dias RAID-Laufwerk;...
  • Seite 56: Erweitern Eines Raid

    Während der RAID-Enfern ung werden alle Daten im aktuellen WARNUNG RAID-Datenträger zu erstört. Die Daten können nicht wiederhergestellt werden. Erweitern eines RAID Anhand folgender Schritte erweitern Sie einen RAID 1-, RAID 5-, RAID 6- oder RAID 10-Datenträger: 1. Ersetzen Sie eine der Festplatten im RAID-Datenträger und warten Sie ihre automatische Rekonstruktion ab.
  • Seite 57: Migrieren Eines Raid-Datenträers

    Migrieren eines RAID-Datenträers Nachdem ein RAID-Datenträger erstellt ist, möchten Sie ihn eventuell zu anderen physischen Laufwerken verschieben oder gar den RAID-Verbund ändern. Anhand folgender Schritte migrieren Sie ein RAID 0-, RAID 1-, RAID 5 oder RAID 6-Laufwerk: 1. Klicken Sie auf dem RAID Configuration(RAID-Konfiguration)-Bildschirm auf Migrate RAID (RAID migrieren).
  • Seite 58 Es kann mehrere Stunde n dauern, bis ein RAID-Datenträger komplett HINWEIS migriert ist. Bei der RAID-Levelmigrationsfunktion stehen zwei verschiedene Arten nur mit den nachstehend aufgelisteten Beschränkungen zur Verfügung - “On line” (Online) und “Off line” (Offline). 1. Sie dürfen das System während der RAID-Level-Migration nicht neustarten oder abschalten.
  • Seite 59 Es folgt eine Tabelle mit einer Liste möglicher RAID-Migrationsschemas: RAID 0 RAID 5 RAID 6 [OFFLINE] [OFFLINE] RAID [RAID 0] HDDx2 zu [RAID 0] HDDx3 [RAID 0] HDDx2 zu [RAID 5] HDDx3 [RAID 0] HDDx2 zu [RAID 0] HDDx4 [RAID 0] HDDx2 zu [RAID 5] HDDx4 [RAID 0] HDDx2 zu [RAID 0] HDDx5 [RAID 0] HDDx2 zu [RAID 5] HDDx5 [RAID 0] HDDx2 zu [RAID 0] HDDx6...
  • Seite 60: Space Allocation (Speicherplatzzuweisung)

    Space Allocation (Speicherplatzzuweisung) klicken. Es blenden sich die Fenster RAID Information (RAID-Informationen) und Volume Allocation List (Datenträger-Zuweisungsliste) ein. In der Volume Allocation List (Datenträger-Zuweisungsliste) sehen Sie den Speicherplatz, der den iSCSI-Laufwerken auf dem aktuellen RAID-Datenträger zugewiesen ist. Der N8800 unterstützt bis zu fünf iSCSI-Laufwerke.
  • Seite 61: Zuweisen Von Speicherplatz Für Den Iscsi-Datenträger

    Volume Allocation List (Datenträger-Zuweisungsliste) Element Beschreibung Modify (Modifizieren) Klicken, um den zugewiesenen Speicherplatz zu modifizieren. Delete (Löschen) Klicken, um den zugewiesenen Speicherplatz zu löschen. iSCSI Target Klicken, um dem iSCSI-Datenträger Speicherplatz zuzuweisen. (iSCSI-Ziel) Type (Typ) Typ des Datenträgers. Kann USB oder iSCSI sein. Name Der dem Datenträger zugewiesene Name.
  • Seite 62: Iscsi-Laufwerk Modifizieren

    Create iSCSI Volume (iSCSI-Datenträger erstellen) Element Beschreibung RAID ID (RAID-Kennung) Kennung des aktuellen RAID-Datenträgers. Allocation (Zuweisung) Prozentzahlt und Menge des Speicherplatzes, der dem iSCSI-Laufwerk zugewiesen wird. Unused (Unbenutzt) Prozentwert und Menge des unbenutzten Speicherplatzes auf dem aktuellen RAID-Datenträger. iSCSI Target Volume Aktiviert oder deaktiviert das iSCSI-Ziellaufwerk.
  • Seite 63: Laufwerk Löschen

    2. Modifizieren Sie Ihre Einstellungen. Klicken Sie zum Ändern auf ok (OK). Laufwerk löschen Anhand folgender Schritte löschen Sie das Laufwerk auf dem aktuellen RAID-Datenträger: 1. Klicken Sie in der Volume Allocation List (Datenträger-Zuweisungsliste) auf Delete (Löschen). Der Space Allocation (Speicherplatzzuweisung)-Bildschirm erscheint.
  • Seite 64: Erweiterte Option

    Zur Aktivierung dieser Option kann der Initiator mit aktivierter "Data digets" (Datenübersicht) und "Header digest" (Header-Übersicht) eine Verbindung aufbauen. Share folder (Freigabeordner) Im Storage (Speicher)-Menü wählen Sie Share Folder (Freigabeordner); daraufhin erscheint der Folder (Ordner)-Bildschirm. Aus diesem Bildschirm können Sie Ordner auf dem N8800-Datenträger erstellen und konfigurieren.
  • Seite 65: Hinzufügen Von Ordnern

    Hinzufügen von Ordnern Klicken Sie im Bildschirm Folder (Ordner) auf Add (Hinzufügen), woraufhin der Bildschirm Add Folder (Ordner hinzufügen) erscheint. In diesem Bildschirm können Sie einen Ordner hinzufügen. Klicken Sie nach Eingabe der Informationen auf Apply (Übernehmen), um einen neuen Ordner zu erstellen.
  • Seite 66: Ordner Modifizieren

    Add Folder (Ordner hinzufügen) Element Beschreibung RAID ID RAID-Datenträger, auf dem sich der neue Ordner befinden wird. (RAID-Kennung) Folder name Geben Sie den Namen des Ordners ein. (Ordnername) Description Ermöglicht eine Beschreibung des Ordners. (Beschreibung) Browseable Ermöglicht oder verwehrt Benutzern, Ordnerinhalte zu durchsuchen. (Durchsuchbar) Bei Wahl von Yes (Ja) wird der freigegebene Ordner durchsuchbar.
  • Seite 67: Ordner Entfernen

    (Ordnername) Description Ermöglicht eine Beschreibung des Ordners. (Beschreibung) Browseable Ermöglicht oder verwehrt Benutzern, Ordnerinhalte zu durchsuchen. (Durchsuchbar) Diese Einstellung trifft nur für den Zugriff über SMB/CIFS und Webdisk zu. Public (Öffentlich) Gewährt oder verwehrt den öffentlichen Zugriff auf diesen Ordner. Share Limit Geben Sie die maximale Größe des Ordners ein.
  • Seite 68 NFS Share (NFS-Freigabe) Element Beschreibung Hostname Geben Sie den Namen oder die IP-Adresse des Hosts ein. Privilege (Privileg) Der Host hat entweder einen Nur-Lesen- (Read Only) oder einen Beschreibbaren- (Writeable) Zugriff auf den Ordner. Guest System Support Es gibt zwei Auswahlmöglichkeiten: (Gastsystem-Unterstüt •...
  • Seite 69: Snapshot (Schnappschuss)

    Snapshot (Schnappschuss) Der N8800 bietet eine Versionskontrolle mit 16 Schnappschüssen. Damit Sie die Schnappschussfunktion nutzen können, muss die Dateisystemerstellung des RAID-Laufwerks auf “ZFS” eingestellt werden. Schnappschuss (Schnappschusskonfiguration) Falls der hinzugefügte Ordner einem RAID-Laufwerk mit “ZFS”-Dateisystem zugeordnet wird, kann der Ordnerverwaltungsbildschirm mit „Schnappschuss“-Schaltfläche konfiguriert werden.
  • Seite 70: Ordner- Und Subordner-Access Control List (Acl)

    Die aufgenommenen Schnappschüsse sind nur über CIFS/SMB zugänglich, indem Sie IP address\snapshot (IP-Adresse/Schnappschuss) eingeben; beim \\NAS normalen Zugang sind sie unsichtbar. Zudem ist die aufgenommene Schnappschussversion schreingeschützt und kann bei CIFS-/SMB-Zugang nicht gelöscht werden; dies ist nur über die "Del"(Löschen)-Schaltfläche möglich (siehe Screenshot weiter oben).
  • Seite 71 2. Sind Gruppen oder Benutzer ausgewählt, klicken Sie auf eine der drei Schaltflächen für Zugriffsstufen oberhalb der Spalten. Die Gruppe oder der Benutzer erscheint dann in der betreffenden Spalte und verfügt über die betreffende Zugriffsstufe für den Ordner. 3. Fahren Sie mit der Wahl von Gruppen und Benutzern fort und weisen Sie ihnen Zugriffsstufen mit den Schaltflächen oberhalb der Spalten zu.
  • Seite 72: Stackable Nas (Stapelbares Nas)

    , geben Sie in der bereitgestellten Leerzeile einen Suchbegriff ein. Stackable NAS (Stapelbares NAS) Die Kapazität des N8800 kann mit der stapelbaren Funktion noch mehr erweitert werden. Mit dieser Funktion können Benutzer die Kapazität ihrer Netzwerkspeichersysteme mit bis zu 5 anderen Stack-Zieldatenträgern erweitern, die sich in unterschiedlichen Systemen befinden.
  • Seite 73 Geben Sie dann die Target-IP-Adresse des stapelbaren Gerätes ein und klicken auf die Discovery (Entdecken)-Schaltfläche. Das System listet die verfügbaren Target-Laufwerke der eingegebenen IP-Adresse auf. Sobald die IP mit dem Laufwerk eingerichtet wurde, müssen Sie zur Validierung der Zugangsrechte einen gültigen Benutzernamen und ein Kennwort eingeben. Falls zum Zugreifen auf das Target-Laufwerk kein Benutzername und Kennwort erforderlich ist, lassen Sie die Felder leer.
  • Seite 74 Bei der obigen Abbildung lautet der Export share name (Exportfreigabename) “pmmeeting”. Die nachstehenden Abbildungen zeigen das Vorher-/Nachherergebnis der via Microsoft Network Access abgeschlossenen Einstellungen. Kein Stack-Ziel Stack-Ziel mit Exportfreigabenamen Die Browseable (Durchsuchbar)-Einstellung entspricht der Einstellung des Systemfreigabeordners. Es kennzeichnet, ob dieser Ordner über WebDisk sichtbar ist oder nicht.
  • Seite 75 Die Public (Öffentlich)-Einstellung wird ebenso eingestellt wie die Einstellung des Systemfreigabeordners gemeinsam mit ACL-Zulassungseinrichtung. Falls Public (Öffentlich) auf Yes (Ja) eingestellt ist, können alle Benutzer darauf zugreifen, die ACL-Schaltfläche ist grau unterlegt. Falls Public (Öffentlich) auf No (Nein) eingestellt ist, ist die ACL-Schaltfläche im Stack Target List (Stack-Zielliste) -Fenster verfügbar.
  • Seite 76 Optionen, die Sie auswählen können. Wenn ein angefügtes Stack-Zielgerät von einem anderen N5200PRO/1U4500/N8800/N8800/N8800/N8800 als Stack-Ziellaufwerk genutzt wird, wird das Format (Formatieren)-Element angezeigt und das System erkennt es direkt und zeigt die Kapazität an. Andernfalls ist das Format (Formatieren) -Element verfügbat und die Elemente Capacity (Kapazität) und Status (Status)
  • Seite 77: Iso Mount (Iso-Einbindung)

    Verbindungsaufbaus mit dem Stack-Ziels auf Reconnect (Erneut verbinden). ISO Mount (ISO-Einbindung) Die ISO Mount (ISO-Einbildung)-Funktion ist ein hilfreiches Werkzeug der Thecus-Produkte. Damit können Anwender eine ISO-Datei einbinden und den Exportnamen zur Anzeige aller Einzelheiten der eingebundenen Datei nutzen. Die ISO Mount (ISO-Einbindung)-Funktion befindet sich im Hauptmenü unter...
  • Seite 78 Wählen Sie die ISO Mount (ISO-Einbindung)-Funktion; der nachfolgende Bildschirminhalt wird angezeigt. A. Add a ISO file (Eine ISO-Datei hinzufügen) Wählen Sie eine ISO-Datei aus der Aufklappfreigabeliste (siehe Abbildung oben). Nach der Auswahl zeigt das System die Mount (Einbindung)-Tabelle zur weiteren Einrichtung an.
  • Seite 79 Zur Einbindung einer neuen ISO-Datei wählen Sie eine der aufgelisteten ISO-Dateien aus und geben im “Mount as:” (Eingebunden als)- Feld den gewünschten Einbindungsnamen ein. Klicken Sie zum Abschließen der ISO-Dateieinbindung auf “ADD” (Hinzufügen). Alternativ: Ohne Eingabe eines “Mount as” (Einbinden als)-ISO-Dateiexportnamens vergibt das System automatisch einen Exportnamen entsprechend des ISO-Dateinamens.
  • Seite 80: User And Group Authentication (Benutzer- Und Gruppenauthentifizierung)

    Ordner “Thecus 01”. User and Group Authentication (Benutzer- und Gruppenauthentifizierung) Im N8800 ist eine Benutzerdatenbank integriert, die es Administratoren ermöglicht, Benutzerzugriffe mit unterschiedlichen Gruppenrichtlinien zu verwalten. Über das User and Group Authentication (Benutzer- und Gruppenauthentifizierung) -Menü können Sie Benutzer erstellen, bearbeiten und löschen sowie von Ihnen festgelegten Gruppen zuweisen.
  • Seite 81 ADS/NT Realm (ADS/NT-Bereich) Gibt den ADS/NT-Bereich an (z. B. beispiel.com). Administrator ID Geben Sie die Administrator-ID von Windows Active (Administrator-ID) Directory oder Windows NT ein, damit der N8800 der Domäne beitreten kann. Administrator Password Geben Sie das ADS/NT-Administrator-Kennwort ein. (Administrator-Kennwort) Apply (Übernehmen)
  • Seite 82: Local User Configuration (Lokale Benutzer-Konfiguration)

    DNS-Server sollte den ADS-Servernamen richtig lösen können. • Die Zeitzoneneinstellung zwischen N8800 und ADS sollte identisch sein. • Der Unterschied in der Systemzeit zwischen N8800 und ADS sollte nicht weniger als fünf Minuten betragen. • Das Feld Administrator Password (Administrator-Kennwort) ist für das Kennwort des ADS (Active Directory Server) bestimmt, nicht für den...
  • Seite 83: Benutzer Bearbeiten

    2. Geben Sie im Bildschirm Local User Setting (Lokale Benutzer-Einstellung) einen Namen in das Feld User Name (Benutzername) ein. 3. Geben Sie eine User ID (Benutzerkennung) ein. Wird dieses Feld freigelassen, weist das System automatisch eine Nummer zu. 4. Geben Sie ein Kennwort in das Feld Password (Kennwort) ein und geben Sie das Kennwort erneut in das Feld Confirm (Bestätigen) ein.
  • Seite 84: Benutzer Entfernen

    Benutzer entfernen 1. Wählen Sie einen vorhandenen Benutzer im Bildschirm Local User Configuration (Lokale Benutzer-Konfiguration) aus. 2. Klicken Sie auf Remove (Entfernen); der Benutzer wird aus dem System gelöscht. Local Groups Configuration (Lokale Gruppen-Konfiguration) Klicken Sie im Accounts (Konten)-Menü auf das Group (Gruppe)-Element; daraufhin erscheint der Local Group Configuration (Lokale Gruppe-Konfiguration)-Bildschirm.
  • Seite 85: Gruppen Hinzufügen

    Local Groups Configuration (Lokale Gruppen-Konfiguration) Element Beschreibung Add (Hinzufügen) Klicken Sie auf Add (Hinzufügen), um einen Benutzer der Liste der lokalen Gruppen hinzuzufügen. Edit (Bearbeiten) Klicken Sie zum Ändern einer ausgewählten Gruppe aus dem System auf Edit (Bearbeiten). Remove (Entfernen) Klicken Sie zum Löschen einer ausgewählten Gruppe aus den System auf Remove (Entfernen).
  • Seite 86: Gruppen Entfernen

    2. Klicken Sie auf Remove (Entfernen); die Gruppe wird aus dem System entfernt. Benutzer und Gruppen im Stapelmodus erstellen Der N8800 kann Benutzer und Gruppen auch im Stapelmodus hinzufügen. Auf diese Weise können Sie bequem zahlreiche Benutzer und Gruppen automatisch hinzufügen, indem Sie eine einfache, komma-getrennte Nur-Textdatei (*.txt) importieren.
  • Seite 87: Anwendungsserver (Application Server)

    Der N8800 unterstützt Druckerserver und iTunes-Server. Mit dem integrierten Druckerserver können Sie einen einzigen USB-Drucker für alle Benutzer im Netzwerk freigeben. Der N8800 bietet auf dem Gerät eine Aktivierung des iTunes-Servers. Sie können Musikdateien direkt auf dem Gerät mit Ihrer iTunes-Client-Software wiedergeben.
  • Seite 88: Windows Xp Sp2

    Sie dieses Problem, indem Sie durch Klicken auf Remove All Documents (Alle Dokumente entfernen) den Inhalt der Drucker-Warteschlange löschen. Sie können den N8800 so konfigurieren, dass er als Druckerserver fungiert. Auf diese Weise können alle mit dem Netzwerk verbundenen PCs denselben Drucker nutzen. Windows XP SP2 A nhand folgender Schritte richten Sie den Druckerserver unter Windows XP SP2 ein: 1.
  • Seite 89: Windows Vista

    • Nicht alle USB-Drucker werden unterstützt. Suchen Sie auf der Thecus-Website nach einer Liste mit unterstützten Druckern. • Beachten Sie, dass bei Anschluss eines (All-in-One) Multifunktionsdruckers an den N8800 gewöhnlich nur die Druck- und Faxfunktionen verfügbar sind. Andere Funktionen, z.B. das Scannen, werden wahrscheinlich nicht verfügbar sein.
  • Seite 90 3. Wählen Sie Add a network, wireless or Bluetooth printer (Einen Netzwerk-, Drahtlos- oder Bluetoothdrucker hinzufügen). 4. Wählen Sie The printer that I want isn’t listed (Der gesuchte Drucker ist nicht aufgeführt). Sie können gleich auf The printer that I want isn’t listed (Der gesuchte Drucker ist nicht aufgeführt) klicken, um zur nächsten Seite zu gehen, ohne abzuwarten, bis Searching for available printers (Vorhandene Drucker suchen) beendet ist.
  • Seite 91 Geben Sie http://<Thecus_NAS>:631/printers/usb-printer in das Feld ein, wobei <Thecus_NAS_IP> die IP-Adresse des N8800 ist. Klicken Sie auf Next (Weiter). 6. Wählen oder installieren Sie einen Drucker und klicken Sie dann auf OK. Ist Ihr Druckermodell nicht aufgelistet, bitten Sie Ihren Druckerhersteller um Hilfe.
  • Seite 92: Itunes®-Server

    Geben Sie eine Tag-Verschlüsselung für MP3-Dateien ein, die auf Tag-Verschlüsselung) dem N8800 gespeichert sind. Alle ID3-Tags werden in einem UTF-8-Format versendet. Sobald der iTunes-Dienst aktiviert ist, stellt der N8800 die gesamte Musik, die sich im Ordner Music (Musik) befindet, iTunes-ausgerüsteten Computern im Netzwerk zur Verfügung.
  • Seite 93: Module Management (Modulverwaltung)

    N8800-Geräten haben Sie die Option, Dateien auf sichere Weise zwischen den beiden N8800-Geräten zu übertragen. Gehen Sie die Dateien auf Ihrem N8800 aus irgendeinem Grund verloren, können Sie sie vom Ziel-N8800 wiederherstellen. Für eine regelmäßige Sicherung von Dateien können Sie eine Aufgabenplanung einrichten, die nur einmal, täglich, wöchentlich oder monatlich ausgeführt wird.
  • Seite 94: Add Nsync Task (Nsync-Aufgabe Hinzufügen)

    Es folgt eine Beschreibung der einzelnen Felder: Nsync Element Beschreibung Add (Hinzufügen) Klicken, um eine Nsync-Aufgabe hinzuzufügen. Edit (Bearbeiten) Zum Bearbeiten einer Nsync-Aufgabe anklicken. Restore Stellt den Freigabeordner von einem Nsync-Ziel wieder her. (Wiederherstellen) Del (Entf) Klicken, um eine Nsync-Aufgabe zu löschen. Die Sicherungsdateien auf der Nsync-Ziel werden auch gelöscht.
  • Seite 95: Einrichten Eines Nsync-Ziels Auf Einem Nsync-Gerät

    Task name (Aufgabenname) Der Name Ihrer Nsync-Aufgabe. Target Server Manufacturer Legen Sie fest, ob es sich bei dem Zielgerät um ein (Hersteller des Zielservers) Thecus-Produkt (z. B. N8800) oder einen FTP-Server handelt. Nsync Mode (Nsync-Modus) Synchronize(Synchronisieren)-Modus oder Incremental(Stufenweise)-Modus. Target Server IP Address Die IP-Adresse Ihres Zielservers.
  • Seite 96: Zugriffskontrollliste Für Ordner

    Einrichten einer Nsync-Ziel auf einem anderen Gerät Wählen Sie “Other Device” (Anderes Gerät) bei Einrichtung Ihrer Nsync-Aufgabe, wird der N8800 den Freigabeordner mit dem FTP-Protokoll sichern. Stellen Sie auf dem externen Speichergerät sicher, dass es dort einen Ordner namens “nsync” gibt und dass Auth ID (Authentifizierungskennung) Schreibzugriff für den betreffenden Ordner...
  • Seite 97: Datensicherung Unter Windows Xp

    Symbol Log (Protokoll) für die betreffende Aufgabe. Die Thecus Backup Utility (Thecus-Datensicherungsprogramm) unterstützt HINWEIS auch MAC OS X. Sie brauchen nur Thecus Backup Utility.dmg auf Ihre MA C OS X-Maschine zu kopieren und die Datei doppelt anzuklicken, um sie auszuführen.
  • Seite 98: Datensicherungsprogramme Von Apple Os X

    5. Finden und wählen Sie das Laufwerk, das Ihren N8800 als Datensicherungsziel angibt, und klicken Sie auf Next (Weiter). 6. Klicken Sie auf Next (Weiter), um die letzte Seite des Assistenten anzuzeigen, und klicken Sie auf Finish (Fertigstellen), um mit der Datensicherung zu beginnen.
  • Seite 99: Kapitel 5: Verwenden Des N8800

    (Anmelden). Sie gelangen zur ausgewählten Schnittstelle. Nutzung von WebDisk Der N8800 verfügt über eine WebDisk-Funktion, mit deren Hilfe Sie über das Internet on einem beliebigen Browser auf das System zugreifen können. 1. Geben Sie auf der Login (Anmelden)-Seite die Benutzerkennung (User ID) und das Kennwort (Password) ein, das zuvor für Sie im Accounts(Konten)-Menü...
  • Seite 100 6. Um einen neuen Ordner innerhalb des aktuellen Ordners zu erstellen, klicken Sie auf New folder (Neuer Ordner). Geben Sie bei Einblendung des betreffenden Bildschirms einen Namen für den Ordner ein. Klicken Sie auf OK, um den Ordner zu erstellen. 7.
  • Seite 101: Fotoserver

    Fotoserver Mithilfe des Photo Server (Fotoserver) können Anwender Fotos betrachten und freigeben und sogar ihre eigenen Albumsrechte auf den N8800 erstellen. Sie sehen Ihre eigene Fotogalerie und alle öffentlichen Fotoalben im Netzwerk. Zur Verwaltung von Bilddateien müssen Sie zuerst das Element anwählen, indem Sie...
  • Seite 102: Publishing-Assistent Von Windows Xp

    Publishing-Assistent von Windows XP Es gibt viele Methoden für einen lokalen Benutzer, Bilder in ihre Fotoalben heraufzuladen. Benutzer von Windows XP können Bilder mit dem Publishing-Assistent von Windows XP hochladen. 1. Klicken Sie im oberen rechten Bereich auf das XP Publishing Wizard (Publishing-Assistent von Windows XP)-Symbol.
  • Seite 103 4. Sobald díe Registrierungsdatei installiert ist, durchsuchen Sie mit dem Windows-Dateimanager den Ordner, der die zu veröffentlichenden Bilder enthält. Im linken Fenster sehen Sie das Symbol “Publish this folder to the Web” (Ordner im Web veröffentlichen). 5. Klicken Sie dieses Symbol an und der Web Publishing Wizard (Webpublishing-Assistent) startet.
  • Seite 104 7. Der PC beginnt, sich mit dem Foto-Webserver zu verbinden. 8. Wählen Sie zum Veröffentlichen Ihrer Bilder auf dem N8800 N8800 Photo Gallery Wizard (N8800 Fotogalerie-Assistent). 9. Melden Sie sich mit Ihrem lokalen Benutzernamen und das Kennwort beim N8800 an.
  • Seite 105 11. Wählen Sie das Album aus, zu dem Sie Ihre Bilder hochladen möchten. 12. Bestätigen Sie das Zielalbum. 13. Windows zeigt den Upload-Verlauf Ihrer Bilder an.
  • Seite 106 14. Ist der Upload beendet, fragt Sie der Assistent, ob Sie die Website aufsuchen möchten. Klicken Sie auf Finish (Fertigstellen), um zum Foto-Webserver zu wechseln. 15. Klicken Sie auf das Symbol des Benutzers, um das betreffende Album des Benutzers aufzurufen. 16.
  • Seite 107: Verwalten Von Alben Und Fotos

    Löscht ausgewählte Alben oder Fotos. HINWEIS • Nur angemeldete Benutzer können diese Symbole sehen. • Um Systemfehler zu vermeiden, belegt der N8800 Fotodateien mit folgenden Einschränkungen: • Jedes Datei-Upload ist auf eine Größe von 8MB beschränkt. Dateien größer als 8MB werden NICHT heraufgeladen und es wird keine Fehlermeldung angezeigt.
  • Seite 108: Erstellen Von Alben

    (Löschen) oder Modify (Modifizieren) oben rechts auf entsprechende Weise bearbeiten. EXIF-Informationen Während der Bildbetrachtung kann der N8800 auch die EXIF-Informationen für jedes einzelne Foto anzeigen. Klicken Sie einfach auf EXIF, um dieEXIF-Informationen anzuzeigen. Um diese Informationen auszublenden, klicken Sie erneut auf EXIF.
  • Seite 109: Diashows

    Ecke oben rechts. Abbilden eines Client-PCs auf dem N8800 Sie können Freigabeordner auf dem N8800 abbilden und so auf sie zugreifen, als wären Sie Laufwerke auf Ihrem Computer. Anhand folgender Schritte verbinden Sie freigegebene Netzwerkordner auf dem N8800: Windows 1.
  • Seite 110: Apple Os X

    Klicken Sie auf Connect (Verbinden). 3. Wenn MAC OS X versucht, sich mit dem N8800 zu verbinden, fragt er nach einem Benutzername und ein Kennwort mit Zugriffsrechten für den Ordner. 4. Hat sich MAC OS X erfolgreich mit dem N8800 verbunden, erscheint ein das den Ordner repräsentierendes Symbol auf dem MAC OS X-Desktop.
  • Seite 111 3. Sie installieren jetzt den iSCSI-Initiator mit dem Einrichtungsassistenten. Klicken Sie auf Next (Weiter), um fortzufahren. 4. Belassen Sie es bei den Standardoptionen und klicken Sie auf Next (Weiter). 5. Lesen Sie den Lizenzvertrag. Klicken Sie zum Fortfahren der Installation auf I Agree (Ich stimme zu) und dann auf Next (Weiter).
  • Seite 112 8. Wählen Sie die Registerkarte Discovery (Erkennung). Klicken Sie unter Target Portals (Zielportale) auf Add (Hinzufügen). 9. Geben Sie die IP-Adresse des N8800 ein. Klicken Sie auf OK. 10. Wählen Sie im Fenster iSCSI Initiator Properties (Eigenschaften des iSCSI-Initiators) die Registerkarte Targets (Ziele). Klicken Sie bei markierter iSCSI-Vorgabe auf Log On (Anmelden).
  • Seite 113 11. Haben Sie CHAP nicht aktiviert, klicken Sie auf OK, um fortzufahren. Haben Sie CHAP aktiviert, klicken Sie auf Advanced (Erweitert). In Advanced Settings (Erweiterte Einstellungen) wählen Sie das Kontrollkästchen CHAP login information (CHAP-Anmeldeinformationen) an und geben Sie Ihren Benutzernamen und das Kennwort ein. Klicken Sie auf OK. 12.
  • Seite 114: Windows Vista

    14. Initialisieren Sie die neue Festplatte, wonach Sie das iSCSI-Ziel als lokales Laufwerk verwenden können. Windows Vista Da Windows Vista den Microsoft iSCSI-Initiator vorinstalliert, brauchen Sie diese Software nicht zu installieren. Starten Sie stattdessen den iSCSI-Initiator und durchlaufen Sie die Schritte 8-14, um den N8800 als ein iSCSI-Laufwerk abzubilden.
  • Seite 115: Kapitel 6: Tipps Und Tricks

    Desktop-Computer oder Laptop partitionieren und formatieren. Das angebrachte Gerät finden Sie dann unter \\192.168.1.100\usbhdd\sdf1, wobei 192.168.1.100 für die IP-Adresse des N8800 steht und sdf1 für die erste Partition auf dem Laufwerk Nr. 6, dem eSATA- oder USB-Laufwerk. Handelt es sich um eine NTFS-Partition, können NAS-Benutzer Dateien auf \\192.168.1.100\usbhdd\sdf1...
  • Seite 116: Teil I - Einrichten Eines Dyndns-Kontos

    Konfiguration der Firewall-Software Verwenden Sie eine Firewall-Software (z. B. Norton Internet Security) und es treten Probleme bei der Verbindung mit dem N8800 auf, können Sie versuchen, folgende Schritte zu durchlaufen: 1. Doppelklicken Sie auf das Symbol NIS in der Taskleiste und konfigurieren Sie dann Personal Firewall (Persönliche Firewall).
  • Seite 117: Ersetzen Von Beschädigten Festplatten

    5. Die LED blinkt grün, wenn auf die Festplatte zugegriffen wird. Automatische RAID-Rekonstruktion Bei Verwendung von RAID 1, 5, 6 oder 10 auf dem N8800 können Sie die Funktion für automatische Rekonstruktion verwenden, wenn ein Fehler festgestellt wird. 1. Wird eine Festplatte fehlerhaft, gibt das System Signaltöne aus und/oder sendet eine E-Mail-Benachrichtigung an bestimmte Empfänger.
  • Seite 118: Kapitel 7: Fehlerbehebung

    Haben Sie Ihre Netzwerk-IP-Adresse vergessen und keinen Zugriff auf das System, können Sie die IP-Adresse dadurch herausfinden, indem Sie direkt auf den LCD-Bildschirm des N8800 schauen oder die IP-Adresse Ihres N8800 mit dem Einrichtungsassistenten einlesen. 1. Starten Sie den Einrichtungsassistenten und er erkennt automatisch alle Thecus IP-Speichergeräte in Ihrem Netzwerk.
  • Seite 119: Dual-Dom-Unterstützung Zum Doppelten Schutz

    4. Stellen Sie Date (Datum), Time (Zeit) und Time Zone (Zeitzone) ein. 5. Klicken Sie auf Apply (Übernehmen). Kann der N8800 zudem auf das Internet zugreifen und Sie möchten den NTP-Server clock.isc.org per Standard beibehalten, vergewissern Sie sich, dass der DNS-Server richtig eingegeben ist, damit der NTP-Servername richtig ermittelt werden kann.
  • Seite 120: Kapitel 8: Aktualisierungsänderungen (Fw 3.00.03 Auf 3.00.06)

    Kapitel 8: Aktualisierungsänderungen (FW 3.00.03 auf 3.00.06) Neuerungen In die neue Firmware-Version 3.00.04 wurden zusätzliche Funktionen implementiert. RAID-Erweiterung für iSCSI-Ziellaufwerk Zuerst einmal ist das iSCSI-Laufwerk nun in der Lage, seine Kapazität durch unbenutzten Speicherplatz zu erweitern. Wählen Sie einfach aus der Laufwerksliste das iSCSI-Laufwerk, das Sie erweitern möchten;...
  • Seite 121: Raid-Laufwerksverschlüsselung

    RAID-Laufwerksverschlüsselung Mit der Firmware v3.00.04 können Sie Ihre Daten mit Hilfe der Funktion zur RAID-Laufwerksverschlüsselung schützen und die Gefahr der Offenlegung von Daten verhindern. Zur Aktivierung dieser Funktion müssen Sie die Verschlüsselung-Option bei der RAID-Erstellung sowie die Kennworteingabe zur Identifikation aktivieren. Auch ein externes, beschreibbares USB-Laufwerk, das an einem USB-Anschluss des Systems angeschlossen ist, muss das von Ihnen während der Erstellung des RAID-Laufwerks eingegebene Kennwort speichern.
  • Seite 122: Iscsi-Thin-Provisioning

    Bei aktivierter RAID-Laufwerksverschlüsselung reduziert sich die HINWEIS Systemleistung. Bei aktivierter RAID-Laufwerksverschlüsselung wird die RAID-Laufwerkserweiterung im Offline-Modus durchgeführt. RAID-Laufwerke mit aktivierter Verschlüsselung werden mit einem Schloss-Symbol neben der Laufwerkskennung angezeigt. iSCSI-Thin-Provisioning Diese Firmware-Veröffentlichung ermöglicht eine erweiterte Thin-Provisioning-Funktion für iSCSI. Mit dieser Funktion bietet die iSCSI-Kapazität dem Benutzer mehr Flexibilität und Effizient.
  • Seite 123 Richten Sie anschließend die physikalische Kapazität des iSCSI-Thin-Provisioning-Laufwerks ein, indem Sie die Allocation (Zuweisung) -Leiste auf die gewünschte Größe verschieben. Nach Festlegen der Größe klicken Sie zur Bestätigung auf OK. Nun erscheint das iSCSI-Thin-Provisioning-Laufwerk in der Liste. Beachten Sie den nachstehenden Screenshot.
  • Seite 124 Nun können Sie mit der Erstellung der iSCSI-Ziele, die sich in das neue iSCSI-Thin-Provisioning-Laufwerk einbinden sollen, beginnen. Im Grunde wird bei einem iSCSI-Ziel unter iSCSI-Thin-Provisioning exakt derselbe Einstellungsbildschirm wie bei der Erstellung von Standard-iSCSI-Ziellaufwerken angezeigt. Der einzige Unterschied liegt in der “Virtuellen Größe“ der Kapazität. Im Gegensatz dazu wird die Kapazität bei der Erstellung von Standard-iSCSI-Ziellaufwerken physikalisch zugewiesen.
  • Seite 125 Der Screenshot zur Erstellung eines iSCSI-Ziellaufwerks unter Thin-Provisioning; die physikalische Kapazität beträgt 333,8 GB. Der Screenshot zur Einrichtung eines iSCSI-Ziellaufwerks unter Thin-Provisioning mit 1700 GB. iSCSI-Ziellaufwerkserstellung. Die maximale virtuelle Größe beträgt 14.300 GB (16.000 minus 1700 GB (erstes iSCSI-Ziellaufwerk)).
  • Seite 126: Iscsi-Lun-Id

    Dieser Screenshot listet die unter Thin-Provisioning erstellten iSCSI-Ziellaufwerke auf. Das zweite iSCSI-Ziellaufwerk unter Thin-Provisioning wurde mit einer Kapazität von 14.300 GB erstellt. Diese Mitteilung erscheint, falls keine Kapazität mehr zur Erstellung eines neuen iSCSI-Ziels vorhanden ist. Jedes RAID-Laufwerk kann nur ein iSCSI-Thin-Provisioning-Laufwerk HINWEIS erstellen.
  • Seite 127: Fehlerkorrekturen

    Fehlerkorrekturen Keine...
  • Seite 128: Kapitel 9: Änderung Aktualisiert Auf Fw 3.00.08

    Kapitel 9: Änderung aktualisiert auf FW 3.00.08 Was ist neu? In die Firmware-Version 3.00.08 wurden zusätzliche Funktionen implementiert. Aktualisierte Benutzeroberfläche der Anmeldung Die Benutzeroberfläche der Administratoranmeldung hat eine brandneue Aufmachung erhalten. Die vorherigen Kapitel zeigen Screenshots der ursprünglichen HINWEIS Benutzeroberfläche. Beachten Sie bitte, dass alle Änderungen nur visue ller Natur sind.
  • Seite 129: Ergänzte Seite Beim Haftungsausschluss

    Ergänzte Seite beim Haftungsausschluss Die folgende Haftungsausschluss-Seite wurde dieser Firmware-Veröffentlichung hinzugefügt. Bitte klicken Sie auf das Kontrollkästchen, wenn diese Seite bei der nächsten Anmeldung nicht angezeigt werden soll.
  • Seite 130: Aktualisierte Hauptbenutzeroberfläche

    Zusätzlich zu den bei der Registrierung versendeten, definierten Elemente gibt es noch zwei zusätzliche Elemente: “Festplatteninfo” und “Zeitzone”. Diese beiden optionalen Elemente können anonym zu Analyse- und Statistikzwecken an Thecus gesendet werden. Setzen Sie zum Senden dieser Elemente einfach ein Häkchen in den entsprechenden Kontrollkästchen;...
  • Seite 131: Rsync-Einstellungen Unter Nsync-Ziel Hinzugefügt

    Rsync-Einstellungen unter Nsync-Ziel hinzugefügt Die Nsync-Funktion von Thecus hat eine dritte Möglichkeit zur Nutzung von Rsync zur Reproduzierung von Daten zwischen zwei Systemen hinzugefügt. Damit auf Zielseite Daten ausgetauscht werden können, muss beim Rsync-Zielserver zuerst „Aktivieren“ ausgewählt und dann ein Benutzername und ein Kennwort zur Authentifizierung zugewiesen werden.
  • Seite 132: Zweites Gateway Für Clients Von Dhcp-Serverleitung Hinzugefügt

    Zweites Gateway für Clients von DHCP-Serverleitung hinzugefügt Das Hinzufügen eines zweiten Gateway wurde eingeführt; dies dient den Clients, die ihr NAS von Thecus zum Ausgleich der Traffic-Bandbreite durch eine weitere Leitung als DHCP-Server nutzen. Falls die Einstellungen des IP-Freigabemodus unter dem WAN-Port auf HINWEIS "Aktivieren"...
  • Seite 133: Dual-Dom Zur Automatischen Reparatur Hinzugefügt

    Dual-DOM zur automatischen Reparatur hinzugefügt Die einzigartige Dual-DOM-Funktion kann nun die Funktion „Auto. Reparatur“ durchführen. Das NAS von Thecus sichert bis zu fünf Versionen der Systemkonfiguration – entweder automatisch zu einer Standarduhrzeit (täglich um 1:00) oder nach einem vom Benutzer festgelegten Zeitplan.
  • Seite 134: Kapitel 10: Version 3.01.00 Firmware-Aktualisierungen

    Kapitel 10: Version 3.01.00 Firmware-Aktualisierungen Was ist neu In der neuen Firmware-Version 3.01.00 wurden zusätzliche Funktionen implementiert. Aktualisierte Anmeldungsbenutzerschnittstelle Das Design der Admin-Anmeldungs-Benutzerschnittstelle wurde vollständig aktualisiert. Die vorausgegangenen Kapitel enthalten Screenshots der ursprünglichen HINWEIS Benutzerschnittstelle. Bitte beachten Sie, dass sämtliche Änderungen rein visuell sind.
  • Seite 135 Administratoren können Lieblingsfunktionen zu „Mein Favorit“ hinzufügen oder entfernen, indem Sie mit der rechten Maustaste auf den Menübaum klicken. Alternativ können Administratoren Lieblingsfunktionen durch Anklicken des „Favorit hinzufügen“-Symbols der einzelnen Funktionsbildschirme hinzufügen. Bitte beachten Sie bei der nachstehenden Abbildung das rot umkreiste Symbol. Sie können zum Favorit-Bildschirm zurückkehren, indem Sie „Mein Favorit“...
  • Seite 136: Zusätzliche Modusunterstützung Zur Link Aggregation

    Zusätzliche Modusunterstützung zur Link Aggregation Link Aggregation unterstützt nun sechs Modi. Der Administrator kann den auf die Netzwerkumgebung besten angepassten Modus auswählen. Sie können zwischen den folgenden Optionen auswählen: Deaktivieren Lastausgleich Ausfallsicherung Balance-XOR 802.3ad Balance-TLB Balance-ALB Einzelheiten entnehmen Sie bitte der Abbildung rechts. Zusätzliche LAN-Kartenunterstützung (nur N7700PRO und N7700+) Wenn Ihr System über einen freien PCIe-Steckplatz verfügt, können Sie für einen...
  • Seite 137 Die Regeln des Schnappschusszeitplans können auf eine monatliche, wöchentliche oder tägliche Stundenzahl eingerichtet werden. Klicken Sie nach Anpassung des gewünschten Zeitplans auf Übernehmen Änderung: Die Regeln des Schnappschusszeitplans können monatlich, wöchentlich oder täglich eingestellt werden. Klicken Sie nach Anpassung des gewünschten Zeitplans auf Übernehmen...
  • Seite 138: Anhang A: Produktspezifikationen

    Anhang A: Produktspezifikationen Hardwarespezifikationen Produktmodell N8800 / N8800PRO / N8800PRO(SP) Netzwerkschnittstellen Gigabit RJ-45-Anschluss Gigabit RJ-45-Anschluss Speicher Festplatteneinschübe 8 x 3,5-Zoll-SATA-Festplatte, Hot-Swapping-fähig eSATA 1 x eSATA-Anschluss für Kapazitätserweiterung E/A-Schnittstellen USB-Anschlüsse 4 x USB-Anschlüsse, Typ A (Host-Modus). Systeminformationen LCD-Bedienfeld Für grundlegende Konfigurationen und Statusanzeige...
  • Seite 139 AP-Modus** Einrichtungsprogramm Windows 2000/XP/2003 MAC OS X *AD-Unterstützung: Funktioniert als Client-Mitglied in einer Microsoft Active Directory-Domäne, so dass der N8800 Domänenbenutzer und Gruppeneinstellung für Authentifizierung für das System und Autorisierung für Freigabeordner verwenden kann. **Für unterstützte USB-Dongle kontaktieren Sie sales@thecus.com...
  • Seite 140: Anhang B: Kundendienst

    Kunden mit kostenlosen Firmware-Aktualisierungen zu versorgen. Unsere Firmware letzten Datums ist in unserem Download-Center verfügbar: http://www.thecus.com/download.php Treten weiterhin Probleme mit Ihrem N8800 auf oder benötigen Sie eine RMA-Nummer (Return Merchandise Authorization), kontaktieren Sie den technischen Support über unsere Technische Support-Website: http://www.thecus.com/support_tech.php...
  • Seite 141: Anhang C: Raid-Grundlagen

    RAID-Datenträger die Daten mithilfe der auf den anderen Festplatten gespeicherten Daten und der Parität wiederherstellen. RAID Level (RAID-Level) Der Thecus N8800 unterstützt die Standard-RAID-Level 0, 1, 5, 6, 10 und JBOD. Sie wählen einen RAID-Level, wenn Sie einen Systemdatenträger erstellen. Die Auswahlkriterien für einen RAID-Level sind: •...
  • Seite 142: Raid 5

    Dies ist hervorragend für eine umfassende Datensicherheit. RAID 5 RAID 5 bietet Datensicherheit und ist optimal für Netzwerke, die gleichzeitig viele kleine E/A-Transaktionen ausführen, sowie für Anwendungen, die Datensicherheit benötigen, z. B. Büroautomatisierung und Online-Kundendienst. Verwenden Sie diesen Level auch für Anwendungen mit hohen Leseaufforderungen, aber geringen Schreibaufforderungen.
  • Seite 143: Festplattennutzung

    Festplattennutzung Sind alle 7 Festplatten gleich groß und in ein RAID-System eingebunden, listet der N8800 folgende Festplattennutzung in Prozent auf: RAID Level Used Percentage (RAID-Level) (Genutzter Prozentw ert) RAID 0 100% RAID 1 1/n x 100% RAID 5 (n-1)/n x 100%...
  • Seite 144: Anhang D: Grundlagen Von Active Directory

    Namen entschlüsselt werden können. Vorteile von ADS Mit ADS integriert sich der N8800 in das vorhandene ADS in einer Büroumgebung. Dies bedeutet, dass der N8800 Ihre Bürobenutzer und Kennwörter auf dem ADS-Server erkennen kann. Weitere wichtige Vorteile der ADS-Unterstützung sind: 1.
  • Seite 145: Anhang E: Usv-Kompatibilitätsliste

    Anhang E: USV-Kompatibilitätsliste Marke Serie Modell Hinweise Ablerex MS-RT ActivePower 1400VA MiniGuard UPS 700 M2501-Kabel Back-UPS Pro Matrix-UPS Smart-UPS Back-UPS 940-0095A/C-Kabel, 940-0020B/C-Kabel, 940-0023A-Kabel Back-UPS Office 940-0119A.Kabel Masterswitch, kein UPS - 940-0020-Kabel Back-UPS RS 500 definiert, Nicht-USB-Kabel Regulator Pro serial Resource Belkin Home Office F6H350-SER, F6H500-SER, F6H650-SER...
  • Seite 146 Marke Serie Modell Hinweise Fairstone L525/L625/L750 Ares 700 und höher Fideltronik Weitere Ares-Modelle PowerRite MAX Fiskars PowerServer 10, 30 Alle Modelle mit Alarmschnittstelle MP110/210 Gamatronic MS-T µPS3/1 Gemini UPS625/UPS1000 R3000 XR R5500 XR INELT Monolith 1000LT Infosec iPEL 350, 500, 750, 1000 Ippon (unterschiedlich) UPStation GXT2...
  • Seite 147 Marke Serie Modell Hinweise EG/ON-Serie mit erweiterter Oneac Schnittstelle Online P-Serie OnLite AQUA 50 unterschiedlich nicht 400 oder Orvaldi SMK-800A ULT-1000 Powercom TrustTrust 425/625 BNT-1000AP Powercom Advice Partner/King Pr750 BNT-1000AP PowerGuard PG-600 PowerKinetics 9001 Comp1000 PowerTech Datenträger-Kabelstrom Power Walker Line-Interaktiv VI1000 3110, 3115, 5119, 5125, 5119 RM, PW5115 Powerware PW5125PW9120, PW9125, 9120, 9150, 9305...
  • Seite 148 HINWEIS • Die blau markierten USV-Geräte wurden getestet und funktionieren gut. • Befindet sich Ihr UPS-Gerät nicht in der Support-Liste, vergewissern Sie sich, dass das UPS-Gerät eines der folgenden Protokolle unterstützt: o SEC-Protokoll o Generisches RUPS-Modell o Generisch RUPS 2000 (Megatec M2501-Kabel) o PhoenixTec-Protokoll o Safenet-Software...
  • Seite 149: Anhang F: Lizenzinformationen

    Zusätzliche Klauseln und Bedingungen für diese Lizenz sind im Abschnitt “GNU General Public License (GPL)” aufgeführt. Verfügbarkeit des Quellcodes Thecus Technology Corp. hat den gesamten Quellcode der GPL-lizenzierten Software veröffentlicht. Weitere Informationen darüber, wo Sie den Quellcode erhalten, finden Sie auf unserer Webseite: http://www.thecus.com.
  • Seite 150: Cgic-Lizenzklauseln

    CGIC-Lizenzklauseln Grundlegende Lizenz CGIC, Copyright 1996, 1997, 1998, 1999, 2000, 2001, 2002, 2003, 2004 Thomas Boutell und Boutell.Com, Inc. Es wird die Erlaubnis erteilt, CGIC in einer beliebigen Anwendung, gewerbsmäßig oder nicht gewerbsmäßig, gebührenfrei zu verwenden. JEDOCH muss dieser Copyright-Absatz auf einer "Impressum"-Seite aufgeführt sein, die in der öffentlichen Online- und Offline-Dokumentation des Programms aufrufbar ist.
  • Seite 151 Software von Anderen modifiziert und in diesem Zustand verbreitet, möchten wir, dass ihre Empfänger wissen, dass sie nicht das Original haben, damit die von Anderen eingearbeiteten Probleme sich nicht negativ auf den Ruf der Originalautoren auswirken. Letztendlich ist jedes freie Computerprogramm permanent durch Software-Patente bedroht.
  • Seite 152 es eine Bekanntgabe ausdruckt oder anzeigt, welche einen sachgemäßen Copyright-Hinweis sowie einen Hinweis enthält, dass es keine Garantie gibt (oder andernfalls erklären, dass Sie eine Garantie bereitstellen) und dass Benutzer das Programm gemäß dieser Bedingungen weiter verteilen dürfen; zudem müssen Sie dem Benutzer erklären, wie eine Kopie von dieser Lizenz angezeigt wird.
  • Seite 153 Wird das ausführbare Erzeugnis oder der Maschinencode dadurch verteilt, indem ein Kopierzugang von einem ausgewiesenen Standort angeboten wird, dann gilt das Angebot für den entsprechenden Zugang zum Kopieren des Quellcodes von demselben Standort als Verteilung des Quellcodes, auch wenn Drittpersonen nicht genötigt werden, den Quellcode zusammen mit dem Maschinencode zu kopieren.
  • Seite 154 auf diese Weise nicht ausgeschlossen wurden. In derartigen Fällen enthält diese Lizenz diese Einschränkungen, als ob sie im Hauptteil dieser Lizenz geschrieben wurden. 9. Die Free Software Foundation darf überarbeitete und/oder neue Versionen von dieser allgemeinen, öffentlichen Lizenz von Zeit zu Zeit veröffentlichen. Derartige neue Versionen werden dem Geiste der vorliegenden Version ähnlich sein, könnten sich aber im Detail unterscheiden, um neue Probleme oder Belange anzusprechen.

Diese Anleitung auch für:

N8800proN8800+N8800pro spThecus n4200

Inhaltsverzeichnis