Prozessoreinstellungen - Dell EMC PowerEdge R7525 Referenzhandbuch

Tabelle 4. Details zu Speichereinstellungen (fortgesetzt)
Option
Memory Interleaving
Opportunistic Self-Refresh
Korrigierbare Fehlerprotokollierung

Prozessoreinstellungen

Um den Bildschirm Prozessoreinstellungen anzuzeigen, schalten Sie das System ein, drücken Sie F2 und klicken Sie auf Hauptmenü
des System-Setups > System-BIOS > Prozessoreinstellungen.
Tabelle 5. Details zu Prozessoreinstellungen
Option
Logischer Prozessor
Virtualisierungstechnologie
IOMMU Support
L1 Stream HW Prefetcher
L2 Stream HW Prefetcher
L1-Stride-Prefetcher
L1-Region-Prefetcher
L2-Up-Down-Prefetcher
MADT-Core-Aufzählung
NUMA Nodes Per Socket
L3-Cache als NUMA-Domain
Secure Memory Encryption (SME)
Beschreibung
Aktiviert oder deaktiviert die Memory Interleaving-Option. Die zwei verfügbaren
Optionen sind Auto (Automatisch) und Disabled (Deaktiviert). Diese Option
ist standardmäßig auf Auto (Automatisch) eingestellt.
Aktiviert oder deaktiviert die Funktion "Opportunistic Self-Refresh"
(Opportunistischer Selbstaktualisierung). Diese Option ist standardmäßig auf
Disabled festgelegt.
Aktiviert oder deaktiviert korrigierbare Fehlerprotokollierung. Diese Option ist
standardmäßig auf Enabled festgelegt.
Beschreibung
Jeder Prozessorkern unterstützt bis zu zwei logische Prozessoren.
Wenn die Option Logical Processor (Logischer Prozessor) auf
Enabled (Aktiviert) gesetzt ist, zeigt das BIOS alle logischen
Prozessoren an. Wenn die Option auf Disabled (Deaktiviert)
gesetzt ist, zeigt das BIOS pro Kern nur einen Prozessor an. Diese
Option ist standardmäßig auf Enabled festgelegt.
Aktiviert oder deaktiviert die Virtualization Technology für den
Prozessor. Diese Option ist standardmäßig auf Enabled festgelegt.
Aktivieren oder Deaktivieren der Unterstützung für IOMMU. Es
muss eine IVRs-ACPI-Tabelle erstellt werden. Diese Option ist
standardmäßig auf Enabled festgelegt.
Aktiviert oder deaktiviert den L1-Stream-Hardware-Prefetcher
Diese Option ist standardmäßig auf Enabled festgelegt.
Aktiviert oder deaktiviert den L2-Stream-Hardware-Prefetcher.
Diese Option ist standardmäßig auf Enabled festgelegt.
Aktiviert oder deaktiviert den L1-Stride-Prefetcher. Diese Option
ist standardmäßig auf Aktiviert festgelegt, da sie die allgemeine
Workload optimiert.
Aktiviert oder deaktiviert den L1-Region-Prefetcher. Diese Option
ist standardmäßig auf Aktiviert festgelegt, da sie die allgemeine
Workload optimiert.
Aktiviert oder deaktiviert den L2-Up-Down-Prefetcher. Diese
Option ist standardmäßig auf Aktiviert festgelegt, da sie die
allgemeine Workload optimiert.
Gibt die MADT-Core-Aufzählung an. Diese Option ist
standardmäßig auf Linear festgelegt.
Legt die Anzahl der NUMA-Nodes pro Sockel fest. Diese Option ist
standardmäßig auf 1 eingestellt.
Aktiviert oder deaktiviert L3-Cache als NUMA-Domain. Diese
Option ist standardmäßig auf Disabled festgelegt.
Aktiviert oder deaktiviert die Funktionen für die sichere
Verschlüsselung von AMD, z. B. SME und Secure Encrypted
Virtualization (SEV). Außerdem bestimmt sie, ob andere sichere
Verschlüsselungsfunktionen wie TSME und SEV-SNP aktiviert
Vor-Betriebssystem-Verwaltungsanwendungen 7