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Mafell MHU 82 Betriebsanleitung Seite 7

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– Kinder und Jugendliche dürfen diese Maschine
nicht bedienen. Davon ausgenommen sind
Jugendliche unter Aufsicht eines Fachkundigen
zum Zwecke ihrer Ausbildung.
– Tragen Sie stets eng anliegende Arbeitskleidung
und legen Sie Ringe, Armbänder und Uhren ab.
– Sorgen Sie für einen freien und rutschsicheren
Standplatz mit ausreichender Beleuchtung.
– Überprüfen Sie vor jeder Arbeit, dass die Schutz-
und Arbeitsvorrichtungen sicher befestigt und
nicht beschädigt sind. Beschädigte Schutzvorrich-
tungen und Teile müssen sachgemäss repariert
oder ausgetauscht werden.
– Die Maschine darf nur mit der stationären Ein-
richtung 033110 (Sonderzubehör) stationär ver-
wendet werden.
– Bei Benutzung der stationären Einrichtung ist die
dazugehörende Pendelhaube zu verwenden.
– Beim Abrichten kurzer Hölzer ist ein Zuführholz
zu verwenden.
– Vor dem Wendeplattenwechsel und vor dem
Beseitigen von Störungen (dazu gehört auch das
Entfernen von eingeklemmten Spänen) ist der
Netzstecker zu ziehen.
– Tragen Sie die Maschinen nicht am Kabel und
ziehen Sie den Stecker nicht am Kabel aus der
Steckdose.
– Achten Sie darauf, dass das Kabel vor Öl und Hitze
geschützt ist und nicht über scharfe Kanten ge-
zogen wird.
– Beschädigte Kabel oder Stecker müssen unver-
züglich ausgetauscht werden.
– Berücksichtigen Sie Umgebungseinflüsse. Setzen
Sie die Maschine nicht dem Regen aus und ver-
meiden Sie Arbeiten in feuchter oder nasser Um-
gebung sowie in der Nähe von brennbaren Flüs-
sigkeiten und Gasen.
– Kontrollieren Sie das Werkstück auf Fremdkörper.
Nicht über Metallteile, z. B. Nägel, hobeln.
– Kontrollieren Sie vor dem Einschalten, dass die
Wendeplatten festgespannt sind.
– Bearbeiten Sie keine Werkstücke, die für die
Leistungsfähigkeit der Maschine zu klein oder zu
gross sind.
– Sichern Sie, wenn immer möglich, das Werkstück
gegen Wegrutschen, z. B. durch Schraubzwingen.
– Maschine bereits vor dem Einschalten gut fest-
halten.
– Beginnen Sie mit dem Hobeln des Werkstücks
erst, wenn die Hobelwelle seine volle Drehzahl
erreicht hat.
– Beim Hobeln das Anschlusskabel immer nach
hinten von der Maschine wegführen.
– Nie bei laufender Maschine an die Hobelwelle
oder in den Späneauswurf greifen.
– Gleichmässiger Vorschub beim Hobeln erhöht die
Lebensdauer von Wendeplatten und Maschine
und erzielt ein sauberes Hobelbild. Nicht rück-
wärts oder im Eintauchverfahren hobeln!
– Nach dem Ausschalten Maschine erst dann ab-
legen, wenn die Hobelwelle zum Stillstand gekom-
men ist bzw. die Spantiefe auf 0 zurückstellen.
– Nach dem Falzen den Falztiefenanschlag wieder
in Grundstellung bringen (die Hobelwelle ist da-
durch seitlich abgedeckt).
– Die Wendeplatten müssen rechtzeitig gewendet
oder gewechselt werden, da stumpfe Wendeplat-
ten nicht nur die Rückschlaggefahr erhöhen son-
dern auch den Motor unnötig belasten. Die Wen-
deplatten sind sachgemäss einzuspannen.
– Der beim Hobeln entstehende Holzstaub beein-
trächtigt die notwendige Sicht und ist teilweise
gesundheitsschädlich. Die Maschine muss des-
halb bei längerem Gebrauch, wenn nicht im Freien
oder in ausreichend belüfteten Räumen gearbei-
tet wird, an eine Späneabsaugung, z. B. transpor-
tabler Kleinentstauber, angeschlossen werden.
Die Luftgeschwindigkeit muss mindestens 20 m/s
betragen.
– Der Schalldruckpegel am Ohr übersteigt in der
Regel 85 dB (A). Tragen Sie deshalb beim Arbei-
ten einen Gehörschutz.
– Beim Einsatz der Maschine im Freien wird die
Verwendung eines Fehlerstromschutzschalters
empfohlen.
– Bewahren Sie die Maschine an trockenen, ver-
schlossen Orten ausserhalb der Reichweite von
Kindern auf.
– Es dürfen nur Original MAFELL-Ersatz-, Zubehör-
und Sonderzubehörteile verwendet werden. Es
besteht sonst kein Garantieanspruch und keine
Haftung durch den Hersteller.
– 7 –

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