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Pepperl+Fuchs LB-Remote-I/O-System Handbuch Seite 49

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LB-Remote-I/O-System
Installation
Abschlusswiderstand 100 ... 130 
Aderquerschnitt > 0,22 mm², ca. 60 pF/m
Max. Leitungslänge 1200 m, abhängig von der Übertragungsrate
Max. 32 aktive oder passive Busteilnehmer einschließlich Repeater
Max. 3 Repeater zw. 2 Busteilnehmern
Beispiel
Unterhalb von 93,75 kbit/s und bei Reihenschaltung der Leitungen ergeben sich daraus
folgende Grenzwerte:
0 Repeater
1 Repeater
Abschlusswiderstände
Der Feldbus muss genau zwei Abschlusswiderstände pro Segment haben, einen am Anfang
und einen am Ende. Der Anfang eines Segments ist im Allgemeinen am Master, während die
letzte Remote-I/O-Station als Ende betrachtet wird. Ein Segment endet oder beginnt auch an
einem Repeater oder Lichtwellenleiter.
Ein Bus mit 3 Segmenten, 1 Master, einer Lichtwellenleiter-Übertragungsstrecke (LWL), 4
Busteilnehmern und 1 Repeater besitzt 6 Abschlusswiderstände (T).
Master(T) — Busteilnehmer — (T)LWL(T) — Busteilnehmer — (T)Repeater(T) — Busteilneh-
mer — (T)Busteilnehmer
Der Abschlusswiderstand ist abhängig vom Leitungstyp und in DIN EN 61158 und
DIN EN 61784 spezifiziert. Man unterscheidet zwischen:
R = 220  für Leitungstyp A (< 12 MBaud)
R = 150  für Leitungstyp B (< 0,5 kBaud). Leitungstyp B sollte nach Möglichkeit nicht
mehr eingesetzt werden.
R = 120  für Servicebus
max. Leitungslänge 1200 m
1 Master + 31 Remote-I/O-Stationen mit je 48 E/A-Modulen = 1488 E/A-Module
max. Leitungslänge 2400 m
1 Master + 61 Remote-I/O-Stationen mit je 48 E/A-Modulen = 2928 E/A-Module
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