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Txd (Senden); Vorsichtsmaßnahmen Beim Programmieren Von Txd-Befehlen - IDEC MICROSmart pentra FC5A Serie Betriebsanleitung

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10: A
NWENDERKOMMUNIKATIONSBEFEHLE

TXD (Senden)

TXD
*
*****
Geeignete CPU-Module
FC5A-C16R2/C/D
FC5A-C10R2/C/D
TXD1-TXD2
Gültige Operanden
Operand
S1 (Quelle 1)
D1 (Ziel 1)
D2 (Ziel 2)
Die Gültigkeitsbereiche der Operandennummern finden Sie auf den Seiten 6-2 und 6-3.
Die Merker M0 bis M2557 können als D1 festgelegt werden. Sondermerker können nicht als D1 festgelegt werden.
Die durch den Operanden S1 festgelegten Sendedaten können einen Umfang von maximal 200 Byte aufweisen.
Nach Abschluss der Übertragung wird ein vom Operand D1 festgelegter Ausgang oder Merker eingeschaltet.
Ziel 2 belegt zwei aufeinander folgende Datenregister ab dem durch D2 festgelegten Operanden. Das durch D0-D1998,
D2000-D7998 oder D10000-D49998 festgelegte Sendestatus-Datenregister speichert den Sendestatus und die
Fehlercodes. Das nächste Datenregister speichert die gezählten Bytes der gesendete Daten. Die selben Datenregister
können nicht als Sendestatus-Register für TXD1- und TXD7-Befehle und als Empfangsstatus-Register für RXD1- und
RXD7-Befehle verwendet werden.
Die TXD-Befehle können in einem Interruptprogramm nicht verwendet werden. Bei Verwendung kommt es zu einem
Anwenderprogramm-Ausführungsfehler, wodurch der Sondermerker M8004 und die Fehler-LED (ERR) am CPU-Modul
eingeschaltet werden.
Vorsichtsmaßnahmen beim Programmieren von TXD-Befehlen
• Die MicroSmart besitzt jeweils fünf Formatierbereiche für die Ausführung des TXD1- und TXD7-Befehls. Dies bedeutet,
dass jeweils fünf TXD1- und fünf TXD7-Befehle gleichzeitig ausgeführt werden können. Wenn mehr als fünf TXD-Befehle
derselben Art gleichzeitig eingeschaltet werden, wird ein Fehlercode in das durch den Operanden D2 festgelegte
Sendestatus-Datenregister in jenem überzähligen TXD-Befehl gesetzt, der nicht ausgeführt werden kann.
• Wenn der Eingang für einen TXD-Befehl eingeschaltet wird, während gerade ein anderer TXD-Befehl ausgeführt wird, so
wird der nachfolgende TXD-Befehl 2 Zykluszeiten nach Ausführung des vorhergehenden TXD-Befehls ausgeführt.
• Da TXD-Befehle in jeder Zykluszeit bei eingeschaltetem Eingang ausgeführt werden, sollte gegebenenfalls ein
Impulseingang von einem SOTU- oder SOTD-Befehl verwendet werden.
10-6
S1
D1
D2
*****
*****
FC5A-C24R2/C
FC5A-C24R2D
TXD1-TXD2
TXD1-TXD5
Funktion
Sendedaten
Ausgang für Sendeabschluss
Sendestatusregister
M
S
FC5A B
ICRO
MART
Bei eingeschaltetem Eingang werden die durch S1 festgelegten Daten
in ein bestimmtes Format konvertiert und über den Port 1 oder 2 zu
einem entfernten Endgerät mit einem RS2323C-Port gesendet.
TXD2 bis TXD7 können für die Kommunikation mit einem externen
RS485-Terminal auf Port 2 bis Port 7 verwendet werden.
TXD3 bis TXD7 sind bei aktualisierten CPUs ab der Systemprogramm-
Version 110 verfügbar. Nähere Informationen über die RS232C/RS485-
Kommunikation auf Port 3 bis Port 7 finden Sie auf Seite 25-1
(Erweiterte Ausgabe).
FC5A-D16RK1/RS1
TXD1-TXD7
I
Q
— — — — — —
— — — — — —
FC9Y-B1271
ENUTZERHANDBUCH
FC5A-D32K3/S3
TXD1-TXD7
M
L
T
C
D Konstante
X
X
— — — —
X
FC5A-D12K1E/S1E
TXD2-TXD7
Wieder-
holen
X

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