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L Eistungsdaten; B Etriebsbedingungen; S Icherheitshinweise Zur I Nbe; Icherheitshinweise Zur Nbe Triebnahme - SUHNER MACHINING MAX 40 CO Betriebsanleitung

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  • DEUTSCH, seite 22
2.2.2 s
perrluft
Anschluss dicht in den Spannflansch einschrauben
(G1/8). Die Pneumatikanschlüsse verschlauchen und mit
aufbereiteter Druckluft gemäss DIN ISO 8573-1, 4.4.4 bei
0,7 bar Überdruck dauerhaft beaufschlagen.
Besteht die Gefahr nicht, dass die Spindel verschmutzt
wird, kann auf die Sperrluft verzichtet werden. Die Gewin-
debohrung ist in diesem Fall dicht zu verschliessen.
Es ist zu beachten, dass die Sperrluft für die Dau-
er der akuten Verschmutzung ansteht, ggf. also
über die Bearbeitungsdauer hinaus.
2.2.3 a
p
nschluss des
neumatIkZylInders
Die Rohrschnellkupplungen Ø6 befinden sich auf der
Rückseite des Gerätes. Bevor die Spindel gedreht wird,
führen Sie den Zylinderrücklauf, der sich auf den Kam-
mern befindet, zu und stellen Sie sicher, dass der Detek-
tor die hintere Position des Zylinders erfasst.
SOMEX S.A.S. empfiehlt die Installation von 2 3/2-Wege-
Magnetventilen wie vorstehend gezeigt für die pneuma-
tische Entleerung. Betriebsdruck: 5 bar.
2.3 l
eIstungsdaten
Max. Drehzahl
Max. Drehmoment
Rundlaufgenauigkeit
Werkzeugaufnahmen
Norm für Werkzeughalter ISO40
Norm für Anzugsbolzen Typ A ISO40
Norm für Werkzeughalter HSK63 Form A
Motorleistung
Nenndrehzahl Motor
Schutzart Motor
Pneumatischer Zylinderdruck
Anzugskraft auf den Werkzeughalter
Gewicht ohne Motor
Lackierung
2.4 b
etrIebsbedIngungen
Temperaturbereich Betrieb
Relative Luftfeuchtigkeit
Sperrluft
Motorspeisung
2.5 s
IcherheItshInweIse Zur
Die Inbetriebnahme muss durch eine fachkundige Per-
son durchgeführt werden, welche mit den Sicherheitsvor-
schriften vertraut ist.
Kontrollläufe immer ohne Werkstück fahren.
Vor Inbetriebnahme Drehrichtung prüfen.
Die Integration und der sichere Betrieb der Komponenten
in der Maschine ist vom Betreiber zu gewährleisten.
Der Elektroanschluss muss durch eine Fachperson den
örtlichen Vorschriften entsprechend ausgeführt werden.
Die örtlichen Erdungsvorschriften sind zu beachten, ent-
sprechend auszuführen und zu kontrollieren.
Maschine erst starten, wenn keine Gefährdung durch die
drehende Spindel entsteht.
Verwenden Sie nur zweckentsprechende Werkzeuge,
trimmen Sie kein Werkzeug für eine Anwendung, für die
es nicht vorgesehen ist.
Nach dem Transport sind alle elektrischen und mecha-
nischen Verbindungen auf Beschädigung und Selbstlo-
ckerung zu überprüfen und nötigenfalls in Ordnung zu
bringen.
Der Arbeitsbereich der Maschine muss frei und gegen
unerlaubten Zutritt abgesichert sein.
Bei Einsatz von Innenkühlung sind die Einbauvorschriften
der Hersteller von Werkzeugaufnahme und Drehdurch-
führung zu beachten.
Die Kontrolle der Drehrichtung von Motor- bzw. Spindel
8500min -1
darf nur mit entspanntem Riemen erfolgen. Bei falscher
400Nm
Drehrichtung wird die Umkehr durch Vertauschen von
0.01mm
zwei beliebigen Netzleitern erreicht.
HSK 63 / ISO40
Die Abschirmung des Motorenkabels muss beim Klem-
DIN 69871
menbrett grossflächig mit dem Motorengehäuse verbun-
den werden.
+20 bis +50°C
90% bei +30°C
65% bei +50°C
230-400/460V, 50-60Hz
I
nbetrIebnahme
Vor allen Arbeiten an der Maschine, muss
sie von der Energieversorgung getrennt
werden.
ISO 7388/II
DIN 69872
DIN 69893
7.5kW
1500min -1
IP55
5-8 bars
ISO40 : 10kN
HSK63 : 20kN
ca. 53kg
RAL 5012
0.7bar
23

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