Inhaltszusammenfassung für Viessmann VITOCAL 242-G
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VIESMANN Montage- und Serviceanleitung für die Fachkraft Vitocal 242-G Wärmepumpen-Kompaktgerät mit elektrischem Antrieb, 400 V~ Gültigkeitshinweise siehe letzte Seite VITOCAL 242-G Bitte aufbewahren! 5414 195 8/2009...
Fachkundi- len mit sicherheitstechnischer gen zu erfolgen. Funktion gefährdet den sicheren Betrieb der Anlage. Vorschriften Defekte Bauteile müssen durch Viessmann Originalteile ersetzt Beachten Sie bei Arbeiten werden. ■ die gesetzlichen Vorschriften zur Unfallverhütung, ■ die gesetzlichen Vorschriften zum Umweltschutz, ■...
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Anlage geprüft wur- den, können die Funktion beein- trächtigen. Der Einbau nicht zugelassener Komponenten sowie nicht genehmigte Ände- rungen und Umbauten können die Sicherheit beeinträchtigen und die Gewährleistung ein- schränken. Bei Austausch ausschließlich Viessmann Originalteile oder von Viessmann freigegebene Ersatz- teile verwenden.
Aufstellung Achtung Mindest-Raumvolumen Der Aufstellraum muss trocken Das erforderliche Mindest-Raumvolu- und frostsicher sein. men nach DIN EN 378 einhalten, siehe Umgebungstemperaturen 0 bis Viessmann „Planungsunterlagen für 35 ºC gewährleisten. Wärmepumpen“. Achtung Mindestabstände Zulässige Bodenbelastung beachten. ■ Gesamtgewicht bei gefülltem Speicher-Wassererwärmer:...
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Montagevorbereitung Anlagenbeispiel (Fortsetzung) 2/145 2/F14 2/211.1 2/X4.1/2 2/211.5 2/F0 2/211.3 Erläuterung zur Kennzeichnung der elektrischen Kontakte Beispiel: „2/211.2“ an Pos. oR Anschluss Sekundärpumpe über Temperaturwächter als Maxi- maltemperaturbegrenzung für Fußbodenheizung (in Reihe): Der Temperaturwächter wird angeschlossen an Pos. 2 (Regelung) / Klemmleiste 211 .
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Montagevorbereitung Anlagenbeispiel (Fortsetzung) Pos. Bezeichnung Wärmeerzeuger Wärmepumpen-Kompaktgerät Wärmepumpenregelung Außentemperatursensor Heizwasser-Durchlauferhitzer, 9 kW (Zubehör) Sekundärpumpe Kleinverteiler mit Sicherheitsgruppe Ausdehnungsgefäß Primärpumpe Primärkreis Sole-Zubehörpaket Druckwächter Primärkreis Soleverteiler für Erdsonden/Erdkollektoren Erdsonde/Erdkollektor Trinkwassererwärmung Trinkwasserzirkulationspumpe (Zubehör) Trinkwassererwärmung mit Solar Sicherheitstemperaturbegrenzer STB (max. 95 °C) für Speicher-Wasser- erwärmer (bauseits) Solar-Divicon Solarkreispumpe R1...
Montageablauf Öffnen und Trennen der Wärmepumpe Zur Einbringung kann das Speichermo- Achtung dul abgenommen werden (siehe ab Starke Neigung des Verdichters Seite 13). Zusätzlich kann das Wär- in der Wärmepumpe führt zu mepumpenmodul ausgebaut werden Geräteschäden. (siehe Seite 18). Wärmepumpe bei Einbringung und Aufstellung nicht mehr als Achtung 45°...
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Montageablauf Öffnen und Trennen der Wärmepumpe (Fortsetzung) Speichermodul abnehmen...
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Montageablauf Öffnen und Trennen der Wärmepumpe (Fortsetzung) 400 V 230 V...
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Montageablauf Öffnen und Trennen der Wärmepumpe (Fortsetzung)
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Montageablauf Öffnen und Trennen der Wärmepumpe (Fortsetzung)
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Montageablauf Öffnen und Trennen der Wärmepumpe (Fortsetzung)
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Montageablauf Öffnen und Trennen der Wärmepumpe (Fortsetzung) Wärmepumpenmodul ausbauen...
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Montageablauf Öffnen und Trennen der Wärmepumpe (Fortsetzung) 9. 4x...
Montageablauf Öffnen und Trennen der Wärmepumpe (Fortsetzung) Zusammenbau und zu beachtende Dichtflächen 2. Speichermodul anbauen in umge- kehrter Reihenfolge zu Seite 13. Achtung Hydraulische Verbindungen zwischen Wärmepumpen- und Speichermodul dicht her- stellen. Bei den Rohrdurchführungen auf richtigen Sitz der Durch- führungstüllen C achten (siehe folgende Abbildung).
Montageablauf Hydraulisch anschließen Übersicht der Anschlüsse A Öffnung für Kleinspannungsleitun- gen < 42 V B Warmwasser C Zirkulation D Öffnung für 230-V-Leitungen E Kaltwasser F Rücklauf Primärkreis (Soleaustritt Wärmepumpe) G Vorlauf Primärkreis (Soleeintritt Wärmepumpe) H Heizwasservorlauf K Heizwasserrücklauf L Rücklauf Solarkreis M Vorlauf Solarkreis...
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Montageablauf Hydraulisch anschließen (Fortsetzung) Primär-/Sekundärkreis anschließen A Beiliegende gerade Rohrstücke B Rohrbögen aus Anschluss-Set Pri- märkreis/Sekundärkreis (Zubehör, siehe separate Montageanleitung) Primärkreis anschließen 1. Primärkreis mit Ausdehnungsgefäß und Sicherheitsventil ausrüsten Achtung (gemäß DIN 4757). Verwendete Bauteile müssen gegen das Wärmeträgermedium beständig sein. Keine verzinkten Leitungen ver- wenden.
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Montageablauf Hydraulisch anschließen (Fortsetzung) Hinweis Sekundärkreis anschließen ■ Ausdehnungsgefäß muss nach DIN 4807 zugelassen sein. Mem- branen von Ausdehnungsgefäß und Sicherheitsventil müssen für das Wärmeträgermedium geeignet sein. ■ Abblase- und Ablaufleitungen müs- sen in einen Behälter münden, der das max. mögliche Ausdehnungs- volumen des Wärmeträgermedi- ums aufnehmen kann.
Montageablauf Hydraulisch anschließen (Fortsetzung) 2. Beiliegende Sicherheitsgruppe mon- Hinweis tieren: ■ In Fußbodenheizkreise muss bauseits Entweder an bauseitige Leitung im ein Temperaturwächter als Maximal- Heizwasserrücklauf temperaturbegrenzung für Fußboden- oder heizung eingebaut werden. an Anschluss-Set Primärkreis/ ■ Mindest-Volumenstrom sicherstellen, Sekundärkreis (Zubehör) z.B.
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Montageablauf Elektrisch anschließen (Fortsetzung) Damit wird sichergestellt, dass im Hinweis Fehlerfall, z.B. beim Lösen eines Der Netzanschluss Verdichter Drahtes, ein Verlagern der 400/230 V~ ist mit einem Handrücken- Drähte in den benachbarten schutz vor Berührung geschützt. Der Spannungsbereich verhindert Handrückenschutz kann für eine EVU- wird.
Montageablauf Netzanschluss Gefahr Trennvorrichtungen für nicht geer- Unsachgemäß ausgeführte dete Leiter Elektroinstallationen können zu ■ Der Hauptschalter (falls vorhanden) Verletzungen durch elektrischen muss gleichzeitig alle nicht geerdeten Strom und zu Geräteschäden Leiter mit min. 3 mm Kontaktöffnungs- führen. weite vom Netz trennen. ■...
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Montageablauf Netzanschluss (Fortsetzung) Allgemeines zum Netzanschluss Hinweise zum Netzanschluss Ver- Hinweise zum Netzanschluss Rege- dichter lung ■ ■ Der Netzanschluss zur Regelung darf Achtung max. mit 16 A abgesichert sein. Falsche Phasenfolge kann zu ■ Wir empfehlen, den Netzanschluss für Geräteschäden führen.
Montageablauf Netzanschluss (Fortsetzung) Netzanschluss Verdichter (400 V~) ■ Bei Nutzung Niedertarif mit EVU- Sperre keine Parametrierung erforder- 3/PE lich. Der Verdichter ist während der 400 V, 50 Hz Sperrzeit außer Betrieb. ■ Empfohlene Leitung~: 5 x 2,5 mm A Netzanschlussklemmen Verdichter hinter dem Handrückenschutz (siehe Seite 118).
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Montageablauf Netzanschluss (Fortsetzung) X3.7 X3.6 ≈ Darstellung ohne Sicherungen und ohne FI-Schutzschalter. A Regelung (Anschluss auf Lüster- E Rundsteuer-Empfänger (Kontakt klemmen, siehe Seite 122) geöffnet: Sperre aktiv) B Heizwasser-Durchlauferhitzer F Vorsicherung Rundsteuer-Empfän- (Zubehör) C Verdichter G TNC-System Einspeisung D Hochtarifzähler H Niedertarifzähler...
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Montageablauf Netzanschluss (Fortsetzung) EVU-Sperre mit bauseitiger Lasttren- Hinweis nung Technische Anschlussbedingungen des zuständigen Energieversorgungsunter- Das EVU-Sperrsignal wird am bauseiti- nehmens (EVU) beachten. gen Schütz der Niedertarif-Netzversor- gung und in der Regelung angeschlos- sen. Bei aktiver EVU-Sperre wird der Verdichter und der Heizwasser-Durch- lauferhitzer (Zubehör) „hart“...
Montageablauf Netzanschluss (Fortsetzung) H Niedertarifzähler K TNC-System Einspeisung Phasenwächter (Zubehör, 400 V~) Der Phasenwächter wird zur Überwa- Falls die Werte wieder im Toleranzbe- chung der Netzeinspeisung des Verdich- reich liegen, schaltet der Phasenwächter ters eingesetzt. das Netz automatisch wieder frei. Folgende Netzabweichungen sind im Falls das Relais angesprochen hat, Auslieferungszustand zugelassen:...
Montageablauf Netzanschluss (Fortsetzung) A Über-/Unterspannung in % <>U B Phasenasymmetrie in % <>U C Schaltverzögerung in s D Verwendeter Kontakt in Sicherheits- kette (Schließer) E Betriebsanzeige („Rel“) F Störanzeige Phasenausfall/Pha- senfolge („Ph“) G Störanzeige Asymmetrie („Asy“) H Störanzeige Über-/Unterspannung („<>U“) Erklärung zu den Leuchtdioden ■...
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Arbeitsschritte - Erstinbetriebnahme, Inspektion und Wartung Weitergehende Hinweise zu den Arbeitsschritten siehe jeweils angegebene Seite Arbeitsschritte für die Erstinbetriebnahme Arbeitsschritte für die Inspektion Arbeitsschritte für die Wartung Seite • 1. Protokolle erstellen............38 • • • 2. Kältekreis auf Dichtheit prüfen........38 •...
Kältekreis auf Dichtheit prüfen Bei Undichtigkeiten ist das Wärmepum- pen-Kompaktgerät durch einen Kälte- techniker zu prüfen. Primärseitig füllen und entlüften Achtung 2. Primärkreis mit Viessmann Wärme- Um Geräteschäden zu vermei- trägermedium befüllen und entlüf- den, ten. Primärkreis vor dem Einschalten der Netzspannung befüllen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) 3. Sekundärkreis füllen (spülen) und entlüften: ■ Schnellentlüfter (siehe Sicherheits- gruppe Seite 25) etwas öffnen (bleibt offen). ■ Zum Entlüften das 3-Wege- Umschaltventil Heizen/Trinkwas- ser mit Handhebel auf Mittelstel- lung stellen (siehe nebenstehende Abbildung).
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Ausdehnungsgefäß und Druck des Heizkreises prüfen Planungshinweise beachten. Planungsanleitung Vitocal Speicher-Wassererwärmer reinigen Gefahr Achtung Unkontrolliert austretendes Spitze und scharfkantige Reini- Trinkwasser und Wärmeträger- gungsgegenstände medium führt zu Verbrühungen beschädigen den Speicher-Was- und Bauschäden.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Achtung Ein Kurzschluss zwischen Magnesiumanode und Heizwen- del hebt die Schutzwirkung der Magnesiumanode auf und führt zu Korrosionsschäden am Spei- cher-Wassererwärmer. Vor Aufstecken der elektrischen Leitungen Widerstand zwischen den Klemmen A und B mes- sen.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Magnesiumanode austauschen Ausbau der Magnesiumanode siehe Achtung Seite 40. Ein Kurzschluss zwischen Magnesiumanode und Heizwen- del hebt die Schutzwirkung der Magnesiumanode auf und führt zu Korrosionsschäden am Spei- cher-Wassererwärmer. Vor Aufstecken der elektrischen Leitungen Widerstand zwischen den Klemmen A und B (siehe vorige Abbildung) messen.
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Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Sprache Deutsch ç Cesky Dansk English Wählen mit ■ Durch die manuelle Ansteuerung eini- ger Gerätekomponenten bei der Inbe- triebnahme werden Meldungen ange- zeigt. Dies sind keine Fehlfunktionen des Geräts.
Erstinbetriebnahme, Inspektion, Wartung Weitere Angaben zu den Arbeitsschritten (Fortsetzung) Einweisung des Anlagenbetreibers Der Ersteller der Anlage hat dem Betreiber der Anlage die Bedienungsanleitung zu übergeben und ihn in die Bedienung einzuweisen.
Störungsbehebung Meldungen Meldungen abfragen Vorlauftemperatur 40°C Heizung/Kühlung Warmwasser Solarenergie Information Wählen mit A Netzschalter C Betriebsanzeige (grün) D Störungsanzeige « (rot) B Bedieneinheit Bei Meldungen blinkt das Meldungssym- Warnung „ “ ■ Das Gerät arbeitet eingeschränkt, die bol ( , , ).
Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Meldungen aus Meldungshistorie Hinweis auslesen Das Service-Menü bleibt so lange aktiv, bis es mit „Service beenden?“ deakti- ■ In der Meldungshistorie können die viert wird oder für 30 min keine Bedie- Meldungen nicht quittiert werden. nung erfolgt. ■...
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Meldung Verhalten der Anlage Ursache Maßnahme 10 Außensensor Betrieb mit Außentempe- Kurzschluss Außentem- Widerstandswert (Ni 500) raturwert -40 °C peratursensor an Steckverbindung F0 prüfen, ggf. Sensor aus- tauschen. 18 Außensensor Betrieb mit Außentempe- Unterbrechung Außen- Widerstandswert (Ni 500) raturwert -40 °C temperatursensor an Steckverbindung F0...
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Meldung Verhalten der Anlage Ursache Maßnahme 28 Vorl.sens. Sek. Betrieb mit Temperatur- Unterbrechung Vorlauf- Widerstandswert (Pt 500) wert des Rücklauftempe- temperatursensor an Steckverbindung F8 ratursensors Sekundär- Sekundärkreis und an Klemmen X5.8/ kreis zuzüglich 5 K. Falls X5.9 prüfen, ggf. Sensor beide Temperatursenso- austauschen.
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Meldung Verhalten der Anlage Ursache Maßnahme 31 Rückl.sens. Primär Betrieb mit Temperatur- Kurzschluss Tempera- Widerstandswert (Pt 500) wert des Vorlauftempe- tursensor Primärkreis an Steckverbindung F3 ratursensors Primärkreis Soleaustritt und an Klemmen X5.4/ abzüglich 2 K. Falls X5.5 prüfen, ggf. Sensor beide Temperatursenso- austauschen.
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Meldung Verhalten der Anlage Ursache Maßnahme 58 WW-Sens. Oben Trinkwassererwärmung Unterbrechung Spei- Widerstandswert (Pt 500) wird gesperrt. chertemperatursensor an Steckverbindung F6 und an Klemmen X6.2/ X6.1 prüfen, ggf. Sensor austauschen. 5C WW Solar Keine Beheizung des Unterbrechung Spei- Siehe Serviceanleitung Warmwasserspeichers/ chertemperatursensor...
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Meldung Verhalten der Anlage Ursache Maßnahme 71 Raumsensor HK2 ■ Kein Frostschutzbe- Kurzschluss Raumtem- Sensor an Fernbedienung trieb über Raumtem- peratursensor Heiz- prüfen, ggf. austauschen peratursensor kreis M2 (siehe Serviceanleitung ■ Keine Raumtempera- Vitotrol). turaufschaltung ■ Keine Raumtempera- turregelung 73 Raumsensor SKK Kurzschluss Raumtem-...
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Meldung Verhalten der Anlage Ursache Maßnahme 92 Kollektorsensor Kurzschluss Kollektor- Widerstandswert (Pt 500) temperatursensor an Steckverbindung F21 und an Klemmen X6.10/ X6.11 prüfen, ggf. Sensor austauschen. Falls Vitosolic ange- schlossen Sensor Vitosolic prüfen (siehe Serviceanleitung Vitosolic). 93 Rückl.sens Solar Kurzschluss Rücklauf- Widerstandswert (Pt 500) temperatursensor...
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Meldung Verhalten der Anlage Ursache Maßnahme 9B Rückl.sens Solar Unterbrechung Rück- Widerstandswert (Pt 500) lauftemperatursensor an Steckverbindung F18 und an Klemmen X6.6/ X6.7 prüfen, ggf. Sensor austauschen. Falls Vitosolic ange- schlossen Sensor Vitosolic prüfen (siehe Serviceanleitung Vitosolic). A4 Rückschlagklappe Rückschlagklappe der Rückschlagklappe prüfen,...
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Meldung Verhalten der Anlage Ursache Maßnahme A9 Wärmepumpe Störung Wärmepumpe Weitere Meldungen abfra- ■ Wärmepumpe defekt gen („Meldungshistorie“ ■ Sicherheitshochdruck- siehe Seite 46), Volumen- wächter hat ausgelöst ströme prüfen, Motor- ■ Hochdruck- oder Nie- ströme/Motorschutz prü- derdrucksensor hat fen, Vollwellen-Sanftan- 8 mal innerhalb von lasser prüfen, Sicherheits-...
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Meldung Verhalten der Anlage Ursache Maßnahme ■ Netzanschluss, Verbin- dungsleitung und Ste- cker zum Heizwasser- Durchlauferhitzer prü- ■ Ansteuersignal Heiz- wasser-Durchlauferhit- zer am Anschluss 211.3 messen, Sicherheits- temperaturbegrenzer (STB) prüfen, ggf. ent- riegeln, Heizwasser- Durchlauferhitzer prü- fen. Montageanlei- tung Heizwas- ser-Durchlaufer-...
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Meldung Verhalten der Anlage Ursache Maßnahme BA KM-Bus Mischer HK Kommunikationsfehler Anschlüsse und Codie- KM-BUS oder interner rung Erweiterungssatz Fehler Erweiterungssatz prüfen. für einen Heizkreis mit Mischer BB KM-Bus Mischer Kühl. Kommunikationsfehler Anschlüsse und Parame- KM-BUS oder interner tereinstellungen prüfen.
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Meldung Verhalten der Anlage Ursache Maßnahme C5 EVU Sperre EVU-Sperre aktiv (aus- Keine Maßnahme erfor- gelöst vom EVU) derlich. Falls Meldung dauerhaft: Anschlüsse an der Reg- ler- und Sensorleiterplatte erst an Klemme X3.7 (Ein- speisung) dann an Klemme X3.6 (230 V~)prüfen.
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Meldung Verhalten der Anlage Ursache Maßnahme CA Primärquelle Störung Primärkreis: ■ Sicherheitselemente an ■ Druckwächter/Frost- Rangierleiterplatte schutzwächter Primär- Klemme X3.9 und X3.8 kreis hat ausgelöst prüfen, in Anlagen ohne ■ Thermoschutz Primär- Sicherheitselemente pumpe Brücke zwischen X3.9/ X3.8 prüfen.
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Meldung Verhalten der Anlage Ursache Maßnahme CD KM-Bus Vitocom Kommunikationsfehler Anschlüsse und Verbin- KM-BUS Vitocom 100 dungsleitungen Vitocom 100 prüfen. Anschlüsse an Regler- und Sensorleiterplatte aVG KM-BUS prüfen. An den Klemmen kann eine schwankende Gleich- spannung zwischen ca. 20 V und 30 V gemessen werden.
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Meldung Verhalten der Anlage Ursache Maßnahme D1 Verdichter Verdichterstörung: ■ Thermorelais am Ver- Thermorelais Verdichter dichter entriegeln, Ein- oder Sicherheitselement stellung prüfen, Auslie- Vollwellen-Sanftanlasser ferungszustand herstel- (falls vorhanden) hat len („Grundeinstel- ausgelöst. lung“, siehe Menü- Separater Motorschutz struktur).
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Störungsbehebung Meldungen (Fortsetzung) Meldung Verhalten der Anlage Ursache Maßnahme D6 Strömungswächter Strömungswächter ■ Brunnenpumpe prüfen. Brunnenkreis erkennt ■ Primärkreis prüfen. keinen Volumenstrom ■ Falls kein Strömungs- wächter vorhanden, Brücke zwischen X3.3/ X3.4 einbauen. Das Signal kann am Anschluss 216.3 oder an den Klemmen X3.3/X3.4 gemessen werden.
Störungsbehebung Diagnose (Serviceabfragen) Diagnose aufrufen Service-Menü: 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang drücken. 2. „Diagnose“ 3. Gewünschten Bereich auswählen, z.B. „Wärmepumpe“ Betriebsdaten abfragen Betriebsdaten können in folgenden Bereichen abgefragt werden: „Anlagenübersicht“ Weitere Angaben siehe Seite 64 „Anlage“ Weitere Angaben siehe Menüstruktur „Heizkreis 1“...
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Störungsbehebung Diagnose (Serviceabfragen) (Fortsetzung) Die dargestellten Werte sind Beispiel- werte. D E F G H K Anlagenübersicht Ü Ç è1 è2 50 45 21 22 33 21 22 Zurück mit ä A bis L Erläuterung der Inhalte in Symbol für Erdsonde den Spalten A bis L siehe folgende Tabellen.
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Störungsbehebung Diagnose (Serviceabfragen) (Fortsetzung) Kältekreis (Verdichter Stufe 1) Heizwasser-Pufferspeicher Heizwasser-Durchlauferhitzer Temperatur Heizwasser-Puffer- (auf Stufe 1) speicher Vorlauftemperatur Sekundär- Temperatur Heizwasser-Puffer- kreis speicher Sollwert Rücklauftemperatur Sekundär- Vorlauftemperatur Anlage kreis Vorlauf Anlage Sekundärpumpe Schwimmbad Heißgastemperatur Umwälzpumpe Schwimmbad Verdichter Primärpumpe (Primärquelle) Heizkreis A1 (ohne Mischer) Raumtemperatur Raumtemperatur Sollwert Solarkreis...
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Störungsbehebung Diagnose (Serviceabfragen) (Fortsetzung) Diagnose Wärmepumpenmodul In der Diagnose Wärmepumpenmodul können die Betriebsstunden des Verdichters für unterschiedliche Belastungsklassen abgefragt werden. Eine Belastungsklasse gibt den Verdichterbetrieb bei einer bestimmten Differenz aus Verdampfungs- und Kondensationstemperatur ΔT Laufzeit des Verdichters (Betriebs- Die Betriebsstunden des Verdichters stunden nach Belastungsklassen) („Laufzeit“) können mit für jede...
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Störungsbehebung Diagnose (Serviceabfragen) (Fortsetzung) Bedeutung der jeweiligen Werte in den einzelnen Zeilen siehe folgende Tabelle: Zeile Feld (Kurzab- frage) Regelung: Gerät: Revisions- Codierstecker: Ver- Softwarestand (SW- stand sion Index) Codierstecker: Kenn- ziffer Low Anlagenschema Anzahl Gemeinsame Anforderungstempe- ratur BUS- Teilneh- Bedien- Erweite- Solarre-...
Störungsbehebung Diagnose (Serviceabfragen) (Fortsetzung) Zeile Feld (Kurzab- frage) Regelung: Regelung: Bedieneinheit: Softwarestand High Softwarestand Low Softwarestand Ausgänge prüfen (Aktorentest) ■ Angezeigt werden nur die Aktoren, die Service-Menü: entsprechend der Anlagenausstat- 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang tung vorhanden sind. drücken.
Störungsbehebung Funktionskontrolle (Fortsetzung) Menü „Funktionskontrolle“ Funktion Verhalten der Anlage Heizkreis 1 Sekundärpumpe und Heizkreispumpe A1 werden eingeschaltet. Heizkreis 2 Heizkreispumpe M2 wird eingeschaltet. Mischer öff- nen/schließen im 5-min-Takt. Separater Kühlkreis Primärpumpe und Umwälzpumpe separater Kühl- kreis werden eingeschaltet. Mischer öffnen/schlie- ßen im 5-min-Takt.
Störungsbehebung Maßnahmen bei zu geringer Raumtemperatur 1. Heizkreise entlüften. 5. Raumtemperatur-Sollwert für Nor- malbetrieb erhöhen und Heizkennli- 2. Durchflussmenge der betroffenen nien anpassen. Heizkreise prüfen. Empfohlene Tem- peraturdifferenz zwischen Heizungs- Bedienungsanleitung vorlauf und -rücklauf ca. 8 K. 3. Hydraulischen Abgleich der ange- 6.
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Positionen Füll-/Entleerungshahn Speicher A Füll-/Entleerungshahn Speicher C Füll-/Entleerungshahn Speicher geschlossen offen zur Entleerung oder Befüllung B Füll-/Entleerungshahn Speicher des Speichers offen zur Entleerung der internen Trinkwasserleitung Wärmepumpe sekundärseitig entleeren 1. Bauseitigen KFE-Hahn schließen. 2. Wärmepumpe am Entleerungshahn Sekundärvorlauf entleeren (siehe Seite 72).
Störungsbehebung Instandsetzung (Fortsetzung) Gefahr Durch den Ausbau der Sicherun- Das Berühren spannungsfüh- gen ist der Laststromkreis nicht render Bauteile kann zu gefährli- spannungsfrei. chen Verletzungen durch elektri- schen Strom führen. Bei Arbeiten am Gerät unbedingt auch den Laststromkreis span- nungsfrei schalten. Gerät ist zu laut Mögliche Ursachen: ■...
Regelungseinstellungen durch die Fachkraft Regelungseinstellungen durch die Fachkraft Auf den folgenden Seiten werden nur Hinweis die Parameter beschrieben, die aus- Welche Parameter vorhanden sind, ist schließlich vom Fachmann im Service- abhängig von der Anlagenkonfiguration Menü in „Codierebene 1“ eingestellt (z.B. Parameter für Heizkreis M2: werden können.
Regelungseinstellungen durch die Fachkraft Regelungseinstellungen durch die Fachkraft (Fortsetzung) Alternativ, falls das Service-Menü schon 5. Parameter wählen:. „Anlagen- aktiviert wurde: schema“ 6. Parameter-Code bestätigen:. „7000“ Erweitertes Menü: 7. Sprache einstellen:. „2“ 1. å 2. „Service“ Hinweis Welche Parameter angezeigt werden ist 3.
Parametergruppe Anlagendefinition Parametergruppe Anlagendefinition Service-Menü: 3. „Anlagendefinition“ 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang 4. Parameter wählen. drücken. 2. „Codierebene 1“ 7000 Anlagenschema „Anlagenschema 7000“ Das Anlagenschema entsprechend der Die zum entsprechenden Anlagen- Anlagenausführung bei der Inbetrieb- schema gehörenden Komponenten wer- nahme einstellen.
Parametergruppe Anlagendefinition 7003 Temperaturdifferenz für Heizgrenze „Temperaturdifferenz Heizen 7003“ Temperaturdifferenz zur Berechnung der Heizgrenze. 20°C Heizgrenze: Raumtemperatur-Sollwert 18°C abzüglich „Temperaturdifferenz Hei- 16°C zen“ Unterschreitet die über 3 Stunden gemit- telte Außentemperatur die Heizgrenze, wird die Raumbeheizung eingeschaltet. A Raumtemperatur-Sollwert Beispiel: Der eingestellte Raumtemperatur-Soll- B Gemittelte Außentemperatur wert beträgt 20 °C, der unter „Tempera-...
Parametergruppe Anlagendefinition 7004 Temperaturdifferenz für Kühlgrenze (Fortsetzung) Falls die gemittelte Außentemperatur Hinweis über 24 °C steigt (Kühlgrenze), beginnt Dieser Parameter ist nur verfügbar, falls die Raumkühlung. der Kühlbetrieb durch den Parameter Falls die gemittelte Außentemperatur „Kühlen“ aktiviert wurde (siehe unter 23 °C fällt (aufgrund der vorgege- Seite 110).
Parametergruppe Anlagendefinition 7008 Schwimmbad „Schwimmbad 7008“ Schwimmbadbeheizung. Auslieferungszustand Einstellung 1 / 0 Wert Bedeutung „1“ Schwimmbad ist angeschlossen und wird beheizt. „0“ Schwimmbad wird nicht beheizt. Hinweis Der Temperaturregler für Schwimmbe- cken-Temperaturregelung wird über die externe Erweiterung H1 an die Regelung angeschlossen.
Parametergruppe Anlagendefinition 7012 Betriebsart externe… (Fortsetzung) Wert Betriebsart (siehe Bedienungsanleitung) Heizung Warmwasser „0“ „Standby“ „Aus“ „1“ „Reduziert“ „Oben“ „2“ „Normal“ „Normal“ „3“ „Festwert“ „2. Temperatur“ (siehe Vorlauftemperatur-Soll- wert Seite 103) Auslieferungszustand Einstellbereich 0 bis 3 7013 Dauer externe Betriebsarten-Umschaltung „Betriebsartenumschaltung Dauer 7013“ Hinweis Nur in Verbindung mit externer Erweite- rung H1.
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Parametergruppe Anlagendefinition 7013 Dauer externe Betriebsarten-Umschaltung (Fortsetzung) Beispiel: Die Abbildung zeigt die Dauer der exter- nen Betriebsarten-Umschaltung B in Abhängigkeit der Signaldauer A bei einer Einstellung des Parameters „Betriebsartenumschaltung Dauer 7013“ auf 8 h (Auslieferungszustand). Unabhängig von der Länge des Signals ist die externe Betriebsarten-Umschal- tung mindestens 8 h aktiv (Ausliefe- rungszustand).
Parametergruppe Anlagendefinition 7014 Externe Anforderung Mischer „Auf“ „Externe Anforderung Mischer Auf 7014“ Hinweis Hinweis Nur in Verbindung mit externer Erweite- ■ Das Signal„ Extern Sperren“ hat eine rung H1. höhere Priorität als das Signal „Externe Anforderung“. Einstellung, wie das Signal „Externe ■...
Parametergruppe Verdichter Parametergruppe Verdichter Service-Menü: 3. „Verdichter“ 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang 4. Parameter wählen. drücken. 2. „Codierebene 1“ 5000 Freigabe Verdichter „Freigabe 5000“ Freigabe der Verdichterstufe. Wert Bedeutung „1“ Verdichterstufe wird verwendet. Hinweis „0“ Verdichterstufe wird nicht ver- Im normalen Betrieb darf der Verdichter wendet, z.B.
Parametergruppe Warmwasser Parametergruppe Warmwasser Service-Menü: 3. „Warmwasser“ 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang 4. Parameter wählen. drücken. 2. „Codierebene 1“ 6000 Speichertemperatur-Sollwert „Speichertemperatur Warmwasser 6000“ Temperatur-Sollwert für Speicher-Was- Bedienungsanleitung sererwärmer bei Trinkwassererwär- mung. Hinweis Falls die Wärmepumpe allein die einge- stellte Warmwassertemperatur nicht erreichen kann, wird der Heizwasser- Durchlauferhitzer (Zubehör) zugeschal-...
Parametergruppe Warmwasser 6015 Trinkwassernacherwärmung (Fortsetzung) Wert Bedeutung Auslieferungszustand Einstellung 1 / 0 „1“ Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör) ist angeschlossen und wird zur Trinkwassernacherwär- mung freigegeben. „0“ Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör) wird nicht zur Trink- wassernacherwärmung freigege- ben. 6005 Min.-Temperatur für Speicher-Wassererwärmer „minimale Temperatur 6005“ Unterer Temperatur-Sollwert für Spei- Die Temperaturmessung hierfür erfolgt cher-Wassererwärmer (Mindest-Tem-...
Parametergruppe Warmwasser 6006 Max.-Temperatur für Speicher-Wassererwärmer (Fortsetzung) Zur Begrenzung der Temperatur auf 60 °C Mischeinrichtung, z.B. ein thermostatischer Mischauto- mat (Zubehör zum Speicher- Wassererwärmer) einbauen. Auslieferungszustand 600 (≙ 60 °C) Einstellbereich 200 bis 800 (≙ 20 bis 80 °C) 6007/6008 Hysterese Warmwasser/Zusatzheizung „Hysterese Warmwasser 6007“...
Parametergruppe Warmwasser 6007/6008 Hysterese Warmwasser/Zusatzheizung (Fortsetzung) Hinweis ■ Der eingestellte Wert für „Hysterese Warmwasser 6007“ sollte über der erwarteten Temperaturabsenkung durch die Wärmeverluste während des reduzierten Betriebs der Heiz- kreise liegen (ca. 5 K). ■ Ein niedrigerer Wert für „Hysterese Zusatzheizung 6008“...
Parametergruppe Warmwasser 6020 Betriebsweise Speicherladepumpe „Typ Speicherladepumpe 6020“ Zur Einstellung der Betriebsweise der Speicherladepumpe. Wert Bedeutung „0“ Speicherladepumpe wird nicht über PWM-Signal angesteuert. „1“ Standardbetrieb der Speicherla- depumpe: Ein/Aus, Ansteuerung über PWM-Signal „2“ Betrieb mit fest einstellbarer Drehzahl, Ansteuerung über PWM-Signal „3“...
Parametergruppe Solar Parametergruppe Solar Service-Menü: 3. „Solar“ 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang 4. Parameter wählen. drücken. 2. „Codierebene 1“ 7A00 Solarregelung „Typ Solarregelung 7A00“ Zur Einstellung der verwendeten Solar- Wert Bedeutung regelung. „3“ Ohne Funktion „4“ Interne Solarregelung Wert Bedeutung „0“...
Parametergruppe Solar 7A02/7A03 Hysterese Solarkreispumpe (Fortsetzung) Der eingestellte Wert legt fest, bei wel- Hinweis cher Temperaturdifferenz zwischen Kol- Der Wert für „Hysterese Solarpumpe lektortemperatur und Temperatur des Ein 7A02“ muss größer sein als der Speicher-Wassererwärmers die Solar- Wert für „Hysterese Solarpumpe Aus kreispumpe ein- bzw.
Parametergruppe Elektroheizung Parametergruppe Elektroheizung Service-Menü: 3. „Elektroheizung“ 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang 4. Parameter wählen. drücken. 2. „Codierebene 1“ 7900 Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör) „Heizw-Durchlauferh. 7900“ Falls ein Heizwasser-Durchlauferhitzer (Zubehör) im Heizwasservorlauf einge- baut ist, muss dieser freigegeben wer- den.
„maximale Stufe Elektro-Heizung 7907“ Diese Einstellung legt fest, mit welcher Hinweis max. Leistung (Stufe 1, 2 oder 3) der Bei Vitocal 242-G steht nur 1 Stufe für Heizwasser-Durchlauferhitzer die Trink- den Betrieb mit max. Leistung zur Ver- wassererwärmung oder die Beheizung fügung.
Die gewählte und alle niedrigeren Stufen geschaltet, außer bei Frost- sind freigegeben. schutz. „1“ Max. Leistungsstufe, z.B. 9 kW Hinweis Bei Vitocal 242-G steht nur 1 Stufe für Auslieferungszustand den Betrieb mit max. Leistung zur Ver- Einstellbereich 0 / 1 fügung. 790B Bivalenztemperatur Heizwasser-Durchlauferhitzer „Bivalenztemperatur Elektro-Heizung 790B“...
Parametergruppe Interne Hydraulik Parametergruppe Interne Hydraulik Service-Menü: 3. „Interne Hydraulik“ 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang 4. Parameter wählen. drücken. 2. „Codierebene 1“ 7300 Wärmepumpe für Bautrocknung „Wärmepumpe für Bautrocknung 7300“ Zusätzlich zum Heizwasser-Durchlauf- Wert Bedeutung erhitzer (Zubehör) kann die Wärme- „1“...
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Parametergruppe Interne Hydraulik 7303 Estrichprogramm (Fortsetzung) ■ Das Estrichprogramm wirkt parallel Wert Temperatur-Zeit-Profi auf alle aktivierten Heizkreise. A Vorlauftemperatur B Tage ■ Nach einem Stromausfall oder dem Ausschalten der Regelung wird das „0“ Kein Temperatur-Zeit-Profil gewählte „Estrichprogramm“ weiter Abbruch eines laufenden Profils fortgesetzt.
Parametergruppe Interne Hydraulik 7303 Estrichprogramm (Fortsetzung) Wert Temperatur-Zeit-Profi Wert Temperatur-Zeit-Profi A Vorlauftemperatur A Vorlauftemperatur B Tage B Tage „4“ Temperatur-Zeit-Profil 4 „7“ Festwert-Temperaturpro- gramm Dauer: 5 Tage „8“ Festwert-Temperaturpro- gramm Dauer: 10 Tage „9“ Festwert-Temperaturpro- gramm Dauer: 15 Tage „10“ Festwert-Temperaturpro- „5“...
Parametergruppe Interne Hydraulik 730C Vorlauftemperatur-Sollwert externe Anforderung „Vorlauf-Solltemperatur externe Anforderung 730C“ Vorlauftemperatur-Sollwert bei externer Im Gegensatz zu raum- oder außentem- Anforderung, z.B. durch Schwimmbad peraturgeregelten Vorlauftemperatur- (siehe Seite 86). Sollwerten wird hier, z.B. für die Heiz- kreise, ein fester Vorlauftemperatur- Sollwert eingestellt.
Parametergruppe Pufferspeicher Parametergruppe Heizwasser-Pufferspeicher Service-Menü: 3. „Pufferspeicher“ 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang 4. Parameter wählen. drücken. 2. „Codierebene 1“ 7200 Heizwasser-Pufferspeicher „Pufferspeicher 7200“ Diese Funktion ist nur bei Anlagen- Wert Bedeutung schema 1 und 2 verfügbar. Bei Anla- „1“...
Parametergruppe Pufferspeicher 7203 Hysterese (Fortsetzung) Der eingestellte Wert legt fest, bei wel- cher Abweichung vom Temperatur-Soll- wert des Heizwasser-Pufferspeichers (abhängig von der Betriebsart) die Beheizung gestartet und beendet wird. Hinweis Für Anlagenschema 1 und 2 ist diese Funktion nur dann verfügbar, falls unter „Pufferspeicher 7200“...
Parametergruppe Pufferspeicher 7208 Bivalenztemperatur Heizwasser-Pufferspeicher „Temperatursperre Festwertbetrieb Pufferspeicher 7208“ Temperaturgrenze für den Betriebssta- Fällt das Langzeitmittel der Außentem- tus „Festwert“ mit Heizwasser-Puffer- peratur um 0,5 K (Hysterese) unter die speicher (weitere Informationen zum Bivalenztemperatur wird automatisch Betriebsstatus siehe Bedienungsanlei- der Betrieb des Heizwasser-Pufferspei- tung).
Parametergruppe Heizkreise/Kühlkreis Parametergruppe Heizkreise Service-Menü: Hinweis 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang Die Parameter in den Parametergrup- drücken. pen Heizkreis 1, Heizkreis 2 sind iden- tisch. 2. „Codierebene 1“ 3. „Heizkreis 1“ Die Zuordnung zum Heizkreis erfolgt oder durch die erste Ziffer des Parameter- „Heizkreis 2“...
Parametergruppe Heizkreise/Kühlkreis 200B Raumtemperaturaufschaltung (Heizkreise) (Fortsetzung) Wert Bedeutung Auslieferungszustand Einstellbereich 0 bis 3 „2“ Witterungsgeführte Regelung mit Raumeinfluss nur für Betriebsart „Normal“. „3“ Witterungsgeführte Regelung mit Raumeinfluss für Betriebsart „Reduziert“ und „Normal“. 200E Max. Vorlauftemperatur-Sollwert „maximale Vorlauftemperatur 200E“ Max. zulässiger Vorlauftemperatur-Soll- wert für einen Heizkreis.
Parametergruppe Kühlung Parametergruppe Kühlung Service-Menü: 3. „Kühlung“ 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang 4. Parameter wählen. drücken. 2. „Codierebene 1“ 7100 Kühlbetrieb „Kühlung 7100“ Art des Kühlbetriebs. Die Kühlung wirkt Auslieferungszustand entweder auf einen der Heizkreise oder Einstellbereich 0 bis 3 einen separaten Kühlkreis.
Parametergruppe Kühlung 7102 Raumtemperatur separater Kühlkreis „Raumtemperatur 7102“ Für den separaten Kühlkreis kann mit Bedienungsanleitung diesem Parameter ein anderer Raum- temperatur-Sollwert angegeben wer- den, als für die Heizkreise. Damit ist es z.B. möglich, einen Lagerraum unab- hängig vom eingestellten Raumtempe- ratur-Sollwert auch im Winter zu küh- len.
Parametergruppe Kühlung 7104 Raumaufschaltung separater Kühlkreis (Fortsetzung) Auslieferungszustand Einstellbereich 0 bis 50 7110/7111 Kühlkennlinie (Kühlkreis/separater Kühlkreis) „Niveau Kühlkennlinie 7110“ „Neigung Kühlkennlinie 7111“ Falls die Raumtemperatur über einen Das geänderte Kühlverhalten muss über längeren Zeitraum nicht dem eingestell- mehrere Tage (möglichst eine größere ten Sollwert entspricht, kann das Kühl- Wetteränderung abwarten) beobachtet verhalten an die individuellen Umge-...
Parametergruppe Uhrzeit Parametergruppe Uhrzeit Service-Menü: 3. „Uhrzeit“ 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang 4. Parameter wählen. drücken. 2. „Codierebene 1“ 7C00 - 7C06 Sommerzeit/Winterzeit Die beiden Zeitpunkte für die Umstellung sind im Auslieferungszustand jeweils die Nacht von Samstag auf Sonntag am letz- ten Wochenende im März und Oktober.
Ortsvorwahl, Teilnehmer- werden. Die Kommunikations-Schnitt- nummer) aus 3 verschiedenen Teilen. stelle Vitocom hat immer die Teilneh- Der erste Teil ist für alle Viessmann mernummer 99. Geräte fest auf den gleichen Wert ein- gestellt. Die weiteren Teile bestehen aus der Anlagen- und der Teilnehmernum- mer.
Parametergruppe Kommunikation 7798/7777 LON-Anlagennummer/-Teilnehmernummer (Fortsetzung) Teilnehmernummer Anlagennummer Auslieferungszustand Einstellbereich 1 bis 99 1 bis 5 7779 Fehlermanager „Fehlermanager 7779“ Gerät ist Fehlermanager innerhalb einer Wert Bedeutung Anlage. „1“ Gerät ist Fehlermanager. Dieser Parameter legt fest, ob das Gerät „0“ Gerät ist nicht Fehlermanager. alle Fehlermeldungen der Anlage sam- meln und anzeigen soll.
Parametergruppe Kommunikation 7797 Außentemperatur über LON „Aussentemperatur 7797“ Falls mehrere Teilnehmer den aktuellen Wert Bedeutung Außentemperaturwert verwenden, kann „0“ Gerät erfasst die Außentempera- dieser innerhalb einer Anlage von einem tur über den lokal angeschlosse- Gerät zentral zur Verfügung gestellt wer- nen Temperatursensor.
Parametergruppe Bedienung Parametergruppe Bedienung Service-Menü: 3. „Bedienung“ 1. OK + å gleichzeitig ca. 4 s lang 4. Parameter wählen. drücken. 2. „Codierebene 1“ 8800 Bedienung sperren „Bedienung sperren 8800“ Zum Sperren bzw. Entsperren der Bedienung. Wert Bedeutung „0“ Bedienung im Basis-Menü und im Erweiterten Menü...
Anschluss- und Verdrahtungsschemen Übersicht der Leiterplatten und Anschlussmöglichkeiten Übersicht der elektrischen Anschlüsse A Verdichter-Schütz B Leitungskanal...
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Anschluss- und Verdrahtungsschemen Übersicht der Leiterplatten und… (Fortsetzung) C 3 Reihen Lüsterklemmen K Ansteuermodul mit Netzanschluss D Regler-/Sensorleiterplatte Heizwasser-Durchlauferhitzer F Bedieneinheit (Zubehör) L ≥ 8 kW: Vollwellen-Sanftanlasser G Grundleiterplatte M Motorschutzrelais H Netzanschluss Verdichter (unter Handrückenschutz) Hinweise zu den elektrischen Anschlüssen Weitere Informationen siehe Kapitel ■...
Anschluss- und Verdrahtungsschemen Übersicht der Leiterplatten und… (Fortsetzung) Grundleiterplatte (Betriebskomponenten 230 V~) sYÖ fÖ T6,3A 1 2 3 4 5 1 2 3 4 Sicherung T 6,3 A sYA/sYS Bauseitige Anschlüsse fÖ Werkseitiger Anschluss sYD-sYH Werkseitige Anschlüsse sYÖ Werkseitiger Anschluss...
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Anschluss- und Verdrahtungsschemen Übersicht der Leiterplatten und… (Fortsetzung) Betriebskomponenten 230 V~ Stecker Klemmen Funktion Erläuterung fÖ Netzversorgung Leiter- Werkseitig angeschlossen platten sYÖ 210.1 Ansteuerung Verdich- ■ Wärmeanforderung: Kontakt 210.2 ter über EEV-Regler geschlossen, an 210.2 liegt (Kältekreisregelung) Spannung an Werkseitig angeschlossen 210.1 Ende der Sicherheits- Spannung liegt an bei störungsf-...
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Anschluss- und Verdrahtungsschemen Übersicht der Leiterplatten und… (Fortsetzung) 3 Reihen Lüsterklemmen (Melde- und Sicherheitsanschlüsse) 230V / 50 Hz 1/N/PE 1 PE F1 T6,3A F1 Sicherung T 6,3 A X3 ■ Anschlussklemmen für Netzan- X1 Klemmen X1.? für Schutzleiter schluss Regelung „L1“ und aller Komponenten Zusatzkomponenten ■...
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Anschluss- und Verdrahtungsschemen Übersicht der Leiterplatten und… (Fortsetzung) Melde- und Sicherheitsanschlüsse Klemmen Funktion Erläuterung X3.1 Phase geschaltet X3.3 Strömungswächter Brun- Potenzialfreier Kontakt erforderlich: X3.4 nenkreis ■ geschlossen:Wärmepumpe in Betrieb ■ geöffnet: Wärmepumpe außer Betrieb ■ Schaltvermögen 230 V, 0,15 A Bauseits anschließen, bei Anschluss Brü- cke entfernen X3.6...
Einzelteillisten Einzelteilliste Hinweise für Ersatzteilbestellungen! 319 Schraubrohrschelle 7 31-35, M8, Best.-Nr. und Herstell-Nr. (siehe Typen- mit EPDM-Einlage schild) sowie die Positionsnummer des 327 Federbandschelle DN32 Standard Einzelteils (aus dieser Einzelteilliste) 332 Sicherungsfeder angeben. 500 O-Ring 20 x 3,5 501 O-Ring DIN3771 34 x 2 Handelsübliche Teile sind im örtlichen 502 Beipack O-Ringe Fachhandel erhältlich.
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Einzelteillisten Einzelteilliste (Fortsetzung) 772 Sicherungshalter 773 Gerätesicherung 6,3A...
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Einzelteillisten Einzelteilliste (Fortsetzung)
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Einzelteillisten Einzelteilliste (Fortsetzung)
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Einzelteillisten Einzelteilliste (Fortsetzung)
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Einzelteillisten Einzelteilliste (Fortsetzung)
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Einzelteillisten Einzelteilliste (Fortsetzung)
Protokolle Protokoll der Hydraulikparameter Einstell- und Messwerte Sollwert Erstinbe- triebnahme Frostschutzkonzentration Primärkreis °C (Sole) Einstellung Überströmventil Nach 10 min Betrieb: Vorlauftemperatur Primärkreis °C Rücklauftemperatur Primärkreis °C Temperaturdifferenz ΔT (Primärkreis) 3 bis 5 Vorlauftemperatur Sekundärkreis °C Rücklauftemperatur Sekundärkreis °C Temperaturdifferenz ΔT (Sekundärkreis, 5 bis 8 Mindest-Volumenstrom beachten)) Protokoll der Regelungsparameter...
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Protokolle Protokoll der Regelungsparameter (Fortsetzung) Parameter Code Auslieferungszu- Erstinbe- stand trieb- nahme Verdichter Freigabe 5000 Leistung Verdichterstufe 5030 Nenn-Wärmeleis- tung gemäß Typenschild Warmwasser Speichertemperatur Warmwasser 6000 500 (≙ 50 °C) Warmwasser mit Elektro 6015 minimale Temperatur 6005 100 (≙ 10 °C) maximale Temperatur 6006 600 (≙...
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Protokolle Protokoll der Regelungsparameter (Fortsetzung) Parameter Code Auslieferungszu- Erstinbe- stand trieb- nahme Interne Hydraulik Wärmepumpe für Bautrocknung 7300 Estrichprogramm 7303 Heizen/Warmwasser Umschaltventil 730D Nicht verstellen! Vorlauf-Solltemperatur externe Anforde- 730C 500 (≙ 50 °C) rung Typ Primärquelle 7320 Typ Sekundärpumpe 7340 Heizwasser-Pufferspeicher Pufferspeicher 7200...
212.2 4(2) Trinkwasserzirkulations- 212.3 4(2) pumpe Solarkreispumpe 212.4 4(2) Gesamtstrom max. 5(3) A Vitocal 242-G, 400 V Vitocal 242-G BWT 106 BWT 108 BWT 110 Leistungsdaten Heizen bei Sprei- zung 5 K (nach EN 14511, B0/W35 °C) Nenn-Wärmeleistung 10,0 Kälteleistung Elektr.
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Technische Daten Technische Daten (Fortsetzung) Vitocal 242-G BWT 106 BWT 108 BWT 110 Primärkreis (Sole) Inhalt Min. Volumenstrom bei Spreizung 5 1120 1450 K (unbedingt einhalten) Max. externer Druckverlust (RFH) bei mbar Min. Volumenstrom Max. Eintrittstemperatur °C Min. Eintrittstemperatur °C –5...
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Primärkreis (Sole) Sekundärkreis Heizwasser Sekundärkreis Trinkwasser 10,0 10,0 10,0 Solarkreis Anschlüsse Primärvor- und -rücklauf (Sole) Cu 28 x 1 Heizungsvor- und -rücklauf Cu 28 x 1 Kaltwasser, Warmwasser ¾ Trinkwasserzirkulation Heizwasservor- und -ücklauf Solar- Viessmann Rohrhülse DN20 Multi- anlage Stecksystem...
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Technische Daten Technische Daten (Fortsetzung) Vitocal 242-G BWT 106 BWT 108 BWT 110 Speicher-Wassererwärmer Inhalt Warmwasser-Dauerleistung bei Trinkwassererwärmung von 10 auf 60 °C (B2/W55 °C) Warmwasser-Leistungskennzahl N nach DIN 4708 Max. Zapfmenge bei der angegebe- l/min 16,8 16,8 17,3 nen Warmwasser-Leistungskenn- zahl N und Trinkwassererwärmung...
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Menüstruktur Menüstruktur (Fortsetzung) Codierebene 1 Hinweis Anlagendefinition Inhalt der Menüs in Verdichter Codierebene 1 Warmwasser und Reihenfolge Solar entspricht den Elektroheizung Angaben in der Interne Hydraulik Tabelle „Protokoll Pufferspeicher der Regelungspa- Heizkreis HK1 rameter“, siehe Heizkreis HK2 Seite 133. Kühlung Uhrzeit Kommunikation Bedienung...
Konformitätserklärung Konformitätserklärung Wir, die Viessmann Werke GmbH & Co KG, D-35107 Allendorf, erklären in alleiniger Verantwortung, dass das Produkt Vitocal 242-G, inkl Wärmepumpenregelung Vitotronic 200, Typ WO1A mit den folgenden Normen übereinstimmt: DIN 7003 DIN EN 60 335-1 mit A1/13; 2009–05 DIN 8901 DIN EN 61 000-3-2;...